Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27550)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:36:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.815 von Puschkin64 am 21.02.10 11:34:28Schon richtig, was Du schreibst. Einen Punkt sollte man aber schon anmerken ... Du kannst als Staat noch so viel Geld in Bildung stecken. Es nützt aber alles nichts, wenn die junge Generation in Deutschland satt und selbstzufrieden Partys feiert.
Etwas in dieser Richtung hatte ich vor einigen Tagen angemerkt. Es reicht nicht nach dem Staat zu rufen, wenn noch nicht mal das Gebotene vernüftig genutzt wird.
In diesem Land hat sich zunehmend ein Virus ausgebreitet, der folgende Verhaltensweisen nach sich zieht ->
- was steht mir so alles zu und wie kann ich es bekommen, dann überlege ich mir auch, ob ich hierfür auch etwas leiste
- ich bin doch nicht blöd und geh arbeiten, mit der Stütze komm ich doch besser hin und nebenbei läßt sich noch was dazuverdienen
- Schulabschluß, wofür, krieg doch eh keinen Job
- Praxisgebühr, na wenn ich schon bezahlen muß, dann will ich was dafür haben (18 Arztbesuche pro Jahr)
Wer das anspricht, der gefährdet angeblich den sozialen Frieden.
;-)
Etwas in dieser Richtung hatte ich vor einigen Tagen angemerkt. Es reicht nicht nach dem Staat zu rufen, wenn noch nicht mal das Gebotene vernüftig genutzt wird.
In diesem Land hat sich zunehmend ein Virus ausgebreitet, der folgende Verhaltensweisen nach sich zieht ->
- was steht mir so alles zu und wie kann ich es bekommen, dann überlege ich mir auch, ob ich hierfür auch etwas leiste
- ich bin doch nicht blöd und geh arbeiten, mit der Stütze komm ich doch besser hin und nebenbei läßt sich noch was dazuverdienen
- Schulabschluß, wofür, krieg doch eh keinen Job
- Praxisgebühr, na wenn ich schon bezahlen muß, dann will ich was dafür haben (18 Arztbesuche pro Jahr)
Wer das anspricht, der gefährdet angeblich den sozialen Frieden.
;-)
Komm Hermann, schlag zu.
Geschenkt noch zu teuer
Erschienen am 21. Februar 2010 | bv
Immobilien können zu einer Belastung werden, vor allem, wenn sie unverkäuflich sind.
In den strukturschwachen ländlichen Gegenden Nordhessens versuchen zurzeit viele Hausbesitzer, ihre Immobilien zu verkaufen, weil sie zu einer finanziellen Belastung geworden sind. Allerdings: Es finden sich keine Käufer, noch nicht einmal bei einer Zwangsversteigerung. Die Eigentümer bleiben also auf ihrem Immobilienvermögen sitzen - es sei denn, sie sagen sich davon los. Aber auch diese Variante hat ihre Tücken.
Kosten der Immobilie nicht mehr zu tragen
Die verkaufswilligen Hausbesitzer können sich den Unterhalt der Immobilien nicht mehr leisten. Die Kosten für Instandhaltung und Heizung wachsen ihnen über den Kopf. Viele haben ein geringes Einkommen, sind verschuldet oder beziehen aufgrund von Arbeitslosigkeit staatliche Transferleistungen.
Verkauf ist Voraussetzung für Insolvenz
Die Immobilie, die in vielen Fällen als mietsparende Altersvorsorge gedacht war, wird zum Klotz am Bein. Für ein schuldenbefreiendes privates Insolvenzverfahren müsste sie eigentlich verkauft werden. Aber was, wenn sich noch nicht einmal bei einer Zwangsversteigerung ein Käufer findet?
Paragraph im BGB
Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) regelt Paragraph 928, wie man sich von seinem Eigentum lossagt. Dort heißt es unter der Überschrift "Aufgabe des Eigentums, Aneignung des Fiskus": "(1) Das Eigentum an einem Grundstück kann dadurch aufgegeben werden, dass der Eigentümer den Verzicht dem Grundbuchamt gegenüber erklärt und der Verzicht in das Grundbuch eingetragen wird. (2) Das Recht zur Aneignung des aufgegebenen Grundstücks steht dem Fiskus des Landes zu, in dem das Grundstück liegt. Der Fiskus erwirbt das Eigentum dadurch, dass er sich als Eigentümer in das Grundbuch eintragen lässt."
Eigentümer bleibt in der Pflicht
Aber auch dieser Weg ist offenbar nicht unproblematisch: So gab im vergangenen Sommer die Besitzerin einer baufälligen Scheune alle Ansprüche daran auf. Die Gemeinde wollte die Immobilie aber nicht haben. Beamte des zuständigen Kreises Schwalm-Eder sind der Ansicht, dass deshalb die Frau weiterhin in der Pflicht steht, solange kein neuer Besitzer gefunden wird. Und laut Gesetzestext hat der Fiskus auch keinesfalls die Pflicht zur Aneignung, sondern lediglich das Recht dazu.
Geschenkt noch zu teuer
Erschienen am 21. Februar 2010 | bv
Immobilien können zu einer Belastung werden, vor allem, wenn sie unverkäuflich sind.
In den strukturschwachen ländlichen Gegenden Nordhessens versuchen zurzeit viele Hausbesitzer, ihre Immobilien zu verkaufen, weil sie zu einer finanziellen Belastung geworden sind. Allerdings: Es finden sich keine Käufer, noch nicht einmal bei einer Zwangsversteigerung. Die Eigentümer bleiben also auf ihrem Immobilienvermögen sitzen - es sei denn, sie sagen sich davon los. Aber auch diese Variante hat ihre Tücken.
Kosten der Immobilie nicht mehr zu tragen
Die verkaufswilligen Hausbesitzer können sich den Unterhalt der Immobilien nicht mehr leisten. Die Kosten für Instandhaltung und Heizung wachsen ihnen über den Kopf. Viele haben ein geringes Einkommen, sind verschuldet oder beziehen aufgrund von Arbeitslosigkeit staatliche Transferleistungen.
Verkauf ist Voraussetzung für Insolvenz
Die Immobilie, die in vielen Fällen als mietsparende Altersvorsorge gedacht war, wird zum Klotz am Bein. Für ein schuldenbefreiendes privates Insolvenzverfahren müsste sie eigentlich verkauft werden. Aber was, wenn sich noch nicht einmal bei einer Zwangsversteigerung ein Käufer findet?
Paragraph im BGB
Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) regelt Paragraph 928, wie man sich von seinem Eigentum lossagt. Dort heißt es unter der Überschrift "Aufgabe des Eigentums, Aneignung des Fiskus": "(1) Das Eigentum an einem Grundstück kann dadurch aufgegeben werden, dass der Eigentümer den Verzicht dem Grundbuchamt gegenüber erklärt und der Verzicht in das Grundbuch eingetragen wird. (2) Das Recht zur Aneignung des aufgegebenen Grundstücks steht dem Fiskus des Landes zu, in dem das Grundstück liegt. Der Fiskus erwirbt das Eigentum dadurch, dass er sich als Eigentümer in das Grundbuch eintragen lässt."
Eigentümer bleibt in der Pflicht
Aber auch dieser Weg ist offenbar nicht unproblematisch: So gab im vergangenen Sommer die Besitzerin einer baufälligen Scheune alle Ansprüche daran auf. Die Gemeinde wollte die Immobilie aber nicht haben. Beamte des zuständigen Kreises Schwalm-Eder sind der Ansicht, dass deshalb die Frau weiterhin in der Pflicht steht, solange kein neuer Besitzer gefunden wird. Und laut Gesetzestext hat der Fiskus auch keinesfalls die Pflicht zur Aneignung, sondern lediglich das Recht dazu.
Scheint ja nicht ungefährlich zu sein, so freimütig über die Krise und Hintergünde zu schreiben. Marktorakel.com bekommt dafür gerade seine Quittung. Dumm genug von Deutschland aus so einen Blog zu betreiben. Der Blog von denen ist komplett zerfetzt. Man kommt nur noch mit diesen Link rein:
http://www.marktorakel.com/news.html
Hoffe, die machen trotzdem weiter. Soll schon das zweite Mal gewesen sein, dass eine Cyberattacke die lahmlegt.
:O
http://www.marktorakel.com/news.html
Hoffe, die machen trotzdem weiter. Soll schon das zweite Mal gewesen sein, dass eine Cyberattacke die lahmlegt.
:O
Etwas Demut gefällig?
NDR Heute | 20:15
Hungerwinter
Überleben nach dem Krieg
bis 21:45 (90 Min)
Doku-Drama, BRD 2009
Hungerwinter
Das 90-minütige Dokudrama "Hungerwinter - Überleben nach dem Krieg" rückt die Not der Bevölkerung im Nachkriegsdeutschland in den Mittelpunkt - eine Erfahrung, die eine ganze Generation geprägt hat. Dazu wurden nach einer aufwendigen mehrmonatigen Zeitzeugenrecherche sechs exemplarische Einzelschicksale ausgewählt, die eindrucksvoll zeigen, mit welchen existenziellen Problemen die Menschen damals zu kämpfen hatten und welche Schicksalsschläge sie meistern mussten. Viele haben das Erlebte von damals bis heute nicht verwunden und sprechen nur mit Mühe über diese Zeit.
NDR Heute | 20:15
Hungerwinter
Überleben nach dem Krieg
bis 21:45 (90 Min)
Doku-Drama, BRD 2009
Hungerwinter
Das 90-minütige Dokudrama "Hungerwinter - Überleben nach dem Krieg" rückt die Not der Bevölkerung im Nachkriegsdeutschland in den Mittelpunkt - eine Erfahrung, die eine ganze Generation geprägt hat. Dazu wurden nach einer aufwendigen mehrmonatigen Zeitzeugenrecherche sechs exemplarische Einzelschicksale ausgewählt, die eindrucksvoll zeigen, mit welchen existenziellen Problemen die Menschen damals zu kämpfen hatten und welche Schicksalsschläge sie meistern mussten. Viele haben das Erlebte von damals bis heute nicht verwunden und sprechen nur mit Mühe über diese Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.883 von Puschkin64 am 21.02.10 12:02:14Bodenhaftung meinerseits, versteht sich ...
Verdrängung nennt das der Psychologe
Wer nur im Überleben den Sinn seiner Existenz sieht, ist unbrauchbar.
Verdrängung nennt das der Psychologe
Wer nur im Überleben den Sinn seiner Existenz sieht, ist unbrauchbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.660 von curacanne am 21.02.10 10:18:52die einzige antwort für mich auf 1. und 3. sind möglichst keine neuen textilien zu kaufen und viele leute in meinem umfeld auch dazu zu animieren
Ihr lebt im Wald?
Ihr lebt im Wald?
Da wird wohl der nächste Bailout vorbereitet, zwar läßt sich eine direkte Griechenland-Rettung politisch nicht verkaufen, aber über HRE & Konsorten wird Obersoze Merkel den Steuerzahlern diesen Drops schon zum Lutschen geben:
Bafin warnt vor Bankenpleiten wegen Griechenland-Krise
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE61J04K201…
Interessant ist hier auch, dass der despektierliche Begriff PIGS und PIIGS als Bezeichnung für den (erweitereten) Club Med bereits "offiziell" bei Reuters & Spiegel auftaucht ... fällt die Maske der "political correctness"?
Bafin warnt vor Bankenpleiten wegen Griechenland-Krise
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE61J04K201…
Interessant ist hier auch, dass der despektierliche Begriff PIGS und PIIGS als Bezeichnung für den (erweitereten) Club Med bereits "offiziell" bei Reuters & Spiegel auftaucht ... fällt die Maske der "political correctness"?
Krisenvorsorge für Otto Normal
Artikel und Bücher über Krisenvorsorge gibt es mittlerweile in Massen, doch die meisten Autoren
gehen in meinen Augen davon aus, die heutige Lebensweise in die neue Zeit hinüber zu retten und
versuchen demzufolge den heutigen Lebensstandard zu konservieren.
Ich habe in Foren diverse Diskussionen verfolgt, in denen sich manche Schreiberlinge auf die
Schulter klopfen und damit prahlen wieviel Fässer Weizen sie eingelagert haben oder wie sie sich
um das beste, derzeit verfügbare Dieselaggregat streiten.
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Amadeus-Krisenvorsorg…
Artikel und Bücher über Krisenvorsorge gibt es mittlerweile in Massen, doch die meisten Autoren
gehen in meinen Augen davon aus, die heutige Lebensweise in die neue Zeit hinüber zu retten und
versuchen demzufolge den heutigen Lebensstandard zu konservieren.
Ich habe in Foren diverse Diskussionen verfolgt, in denen sich manche Schreiberlinge auf die
Schulter klopfen und damit prahlen wieviel Fässer Weizen sie eingelagert haben oder wie sie sich
um das beste, derzeit verfügbare Dieselaggregat streiten.
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Amadeus-Krisenvorsorg…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.981.037 von gornikzabrze am 21.02.10 12:45:00Hier höre ich schon den empörten Aufschrei der versammelten Linken in diesem Land. ;-)
Endlich kann auch ich dir mal vollends zustimmen
Öffentlich ist dies noch hochgradigst politisch unkorrekt, doch sogar die ofiziellen Zahlen bestätigen dich:
http://www.bundesregierung.de/nn_56546/Content/DE/Pressemitt…
(da gibt es auch die passende Gewaltkriminalitätsstatistik zu)
Wenn ich das mal mit anderen Ländern vergleiche: dort muß man i.d.R. ein festes Einkommen (Job oder Rente) oder einen Mindestbetrag auf einem Konto nachweisen, nur dann bekommt man befristete Aufenthaltsgenehmigungen...
Endlich kann auch ich dir mal vollends zustimmen
Öffentlich ist dies noch hochgradigst politisch unkorrekt, doch sogar die ofiziellen Zahlen bestätigen dich:
http://www.bundesregierung.de/nn_56546/Content/DE/Pressemitt…
(da gibt es auch die passende Gewaltkriminalitätsstatistik zu)
Wenn ich das mal mit anderen Ländern vergleiche: dort muß man i.d.R. ein festes Einkommen (Job oder Rente) oder einen Mindestbetrag auf einem Konto nachweisen, nur dann bekommt man befristete Aufenthaltsgenehmigungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.413 von MrTorv am 21.02.10 00:37:17Deine Bedenken sind sicher richtig. Nur, wer sich bildet, zum Beispiel studiert, sucht keinen Arbeitsplatz. Wer Arbeit hat und sich bildet hat keine Zeit zum demonstrieren.
Vielleicht ist auch das ein Grund um Bildung zufordern.
Vielleicht ist auch das ein Grund um Bildung zufordern.
19.04.24 · dpa-AFX · Infineon Technologies |
19.04.24 · dpa-AFX · DAX |
19.04.24 · Konstantin Oldenburger · DAX |
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Zeit | Titel |
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