Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27607)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.962.103 von EuerGeldWirdMeinGeld am 17.02.10 20:47:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.962.003 von gornikzabrze am 17.02.10 20:29:48Wir brauchen mal ein "Jubeljahr".
Schulden und Vermögen (mindestens die imaginären Zahlen und Papierzettel) müssen mal auf 0.
Gruß!
P.S.: Kennste den Film nicht?
Schulden und Vermögen (mindestens die imaginären Zahlen und Papierzettel) müssen mal auf 0.
Gruß!
P.S.: Kennste den Film nicht?
@hermann39
Das INSM ist ein Sammelsurium marktradikaler Hetzpropaganda.
Und ich nenne deine Schreibe Schubladendenken!
Vor über zwei Jahren schrieb der WO-User "Art Buchwald" folgende prägnante Formulierung: Selbst Denken!
Natürlich stecken hinter der INSM dreiste Lobbyisten, aber diese stecken auch hinter der LINKE, der CDU der FDP, Verdi, der SPD, den Grünen, der neuen Hitlerjugend, GWB und wie sie alle heißen.
Aber alle liefern Ansätze, über welche man nachdenken sollte.
Nicht unbedingt übernehmen, aber nachdenken!
Der Trick steckt in dem, was (offensichtlich nicht nur) bei Homer-Simpson ganz klein ist...
Der Film mit dem Thema "stürzt die Cessna nun ab oder nicht?" war doch interessant, oder?
Viele davon faszinierte Zuschauer regen sich aber -nicht nur in diesem Thread- letztendlich über ihr eigenes Verhalten auf, weil sie nicht erkennen, dass der "was geschieht wenn alle so wie ich handeln"-Ansatz durchaus "interessante" Ergebnisse liefert...
@WirWerdenAlleSterben
Durch Hartz-IV* und Zeitarbeit betreibt man systematisch Lohndumping!
Kuckuck
Kennst du eventuell diese Seiten näher?
http://www.geizkragen.de/
http://www.ebay.de
Falls du diese (oder ähnliche!) nutzt, dann wirkst du an dem mit, was du beklagst.
Folgerung -> Höre damit auf.
Warum?
Weil es dann anderen besser erginge.
Du magst das nicht, weil es dir besser gehen soll?
Das denken auch andere Leute und deshalb geht es nicht nur dir schlechter.
Klaro?
DU bist die MAFIA!
@ solar-rente
IWF fordert höhere Inflation..... mindestens 4 %
Zeit zum Aufwachen für die Penntüten mit den Zipfelmützen über den Augen! Erst Bernenke mit seinen Helikoptern, jetzt der IWF,
Ah nee, so einfach ist dass denn doch nicht...
Das Argument mit dem größeren Deflationsschutz (neben der dadurch generierten Umlaufsicherung sind die "fest verankerten Inflationserwartungen" ja nichts anderes) lässt sich ja noch nachvollziehen, weil dadurch u.A. leichter eine Einkommenszuwachsillusion erzeugt würde, als dies bei 2% Inflation der Fall ist, aber das immer wieder zu lesende Argument (zuerst in der "Neuen Züricher Zeitung" und jetzt im Spiegel) ist in einem Anleihegeldsystem denn doch keine sonderlich gute Idee...
Warum?
Ganz einfach: Weil gilt, Vermögen = Schulden führt dies dazu, dass bei einigermaßen stabilen Vermögen fällig werdende Anleihen "irgendwo" immer wieder eine neue Auflage finden müssen, d.h. es müssen neue Anleihen heraus gegeben werden.
Da -wahrscheinlich außer den Landesbanken- kein Gläubiger Geld unterhalb seiner Inflationserwartung (+Risikoaufschlag+Kosten) verleihen würde, würde dieser Gläubiger bei anziehenden Inflationserwartungen diese natürlich in den Anleihezins einbeziehen und sicherlich auch noch einen "Misstrauensaufschlag" erheben, denn würde man von den "fest verankerten Inflationserwartungen" unerwartet abweichen, ist Misstrauen durchaus angebracht.
Damit würden die Renditen der Anleihen anziehen, Kredite also deutlich teurer und Unternehmen/Verbraucher noch schlechter an neue Kredite kommen. Eine Kreditklemme (mit Wirtschaftskrise) wäre die Folge.
Natürlich würde dies nicht nur Verbraucherkredite und Unternehmensanleihen betreffen, sondern auch Staatsanleihen, was die Refinanzierung der laufenden Staatsschulden deutlich verteuern würde. Somit müsste anderswo gespart werden und der größte Posten sind nun einmal die Zuschüsse zu den Sozialleistungen.
Damit aber nicht genug: Anziehende Anleiherenditen bedeuten fallende Kurse bei existierenden Anleihen und Kurse fallen umso stärker, je länger die Anleihe an Restlaufzeit hat, denn auch dort möchte ein eventueller Käufer natürlich einen Ausgleich für die geänderten Inflationserwartungen, sowie einen "Misstrauenaufschlag".
Dies führt dann zu Abschreibungen auf Kurswerte und wie wir alle wissen, haben systemrelevante Banken lang laufende Staatsanleihen als liquiden Ausgleich für die "toxic assets" erhalten. D.h. genau jene system relevanten Banken würden dann mit neuen Abschreibungen konfrontiert.
Ein ziemlich teufliches Gebräu, denn sie müssten einerseits wegen der erhöhten Inflationserwartungen höhere Zinsen verlangen und zum anderen hätten sie auch noch weniger Eigenkapital übrig.
Kurzum: Nette Idee der Ökonomen, aber die Nebeneffekte sind denn doch recht teuer.
Nicht umsonst findet sich eine entsprechende Erläuterung zum Thema "stabile Inflationserwartungen, warum?" auf den Seiten der EZB.
Kurzum: Journalisten, welche "Inflationierung der Schulden" als Aufhänger für ihre "Story" nutzen wollen, sollten einmal darüber nachdenken, ob sie nicht vielleicht doch mit dem Feuer spielen und gutes Brennmaterial hergeben:
Der Kopf scheint aus Holz zu sein und eine Strohfüllung ist zu erwarten.
Etwas über die Wirtschaft zu wissen bedeutet nämlich nicht, bloß zu wissen, was Pils, Weizen und Korn sind.
@humanistiker
und die fleissig arbeitenden Leute bekommen teilweise nicht einmal Geld wenn sie älter sind und gespart haben, dürfen sie erst einmal ihre Rücklagen die sie fürs Alter angespart haben aufbrauchen.
Umgekehrt formuliert:
Warum sollte jemand seine Steuern dafür zahlen, dass ein Vermögender Stütze erhält?
Wenn du nicht willst, dass jemand mit niedrigem Einkommen über seine Steuerlast (MwSt, Mineralölsteuern, auch Lohnsteuer) dafür zahlt, dass jemand mit Vermögen Stütze erhält, dann landest du bei der Notwendigkeit, dass jene Vermögenden zuerst ihre Vermögen aufbrauchen müssen, ehe sie andere Mitbürger um Unterstützung rufen können.
Alternativ können jene "Bürger mit Rücklagen" diese auch zweckgebunden anlegen, d.h. erst mit Fälligkeit zum Renteneintritt.
Dieser Effekt wird "gerne" in "gewissen Sendungen" mal eben "vergessen" zu erwähnen... das nennt man dann übrigens Manipulation.
Das INSM ist ein Sammelsurium marktradikaler Hetzpropaganda.
Und ich nenne deine Schreibe Schubladendenken!
Vor über zwei Jahren schrieb der WO-User "Art Buchwald" folgende prägnante Formulierung: Selbst Denken!
Natürlich stecken hinter der INSM dreiste Lobbyisten, aber diese stecken auch hinter der LINKE, der CDU der FDP, Verdi, der SPD, den Grünen, der neuen Hitlerjugend, GWB und wie sie alle heißen.
Aber alle liefern Ansätze, über welche man nachdenken sollte.
Nicht unbedingt übernehmen, aber nachdenken!
Der Trick steckt in dem, was (offensichtlich nicht nur) bei Homer-Simpson ganz klein ist...
Der Film mit dem Thema "stürzt die Cessna nun ab oder nicht?" war doch interessant, oder?
Viele davon faszinierte Zuschauer regen sich aber -nicht nur in diesem Thread- letztendlich über ihr eigenes Verhalten auf, weil sie nicht erkennen, dass der "was geschieht wenn alle so wie ich handeln"-Ansatz durchaus "interessante" Ergebnisse liefert...
@WirWerdenAlleSterben
Durch Hartz-IV* und Zeitarbeit betreibt man systematisch Lohndumping!
Kuckuck
Kennst du eventuell diese Seiten näher?
http://www.geizkragen.de/
http://www.ebay.de
Falls du diese (oder ähnliche!) nutzt, dann wirkst du an dem mit, was du beklagst.
Folgerung -> Höre damit auf.
Warum?
Weil es dann anderen besser erginge.
Du magst das nicht, weil es dir besser gehen soll?
Das denken auch andere Leute und deshalb geht es nicht nur dir schlechter.
Klaro?
DU bist die MAFIA!
@ solar-rente
IWF fordert höhere Inflation..... mindestens 4 %
Zeit zum Aufwachen für die Penntüten mit den Zipfelmützen über den Augen! Erst Bernenke mit seinen Helikoptern, jetzt der IWF,
Ah nee, so einfach ist dass denn doch nicht...
Das Argument mit dem größeren Deflationsschutz (neben der dadurch generierten Umlaufsicherung sind die "fest verankerten Inflationserwartungen" ja nichts anderes) lässt sich ja noch nachvollziehen, weil dadurch u.A. leichter eine Einkommenszuwachsillusion erzeugt würde, als dies bei 2% Inflation der Fall ist, aber das immer wieder zu lesende Argument (zuerst in der "Neuen Züricher Zeitung" und jetzt im Spiegel) ist in einem Anleihegeldsystem denn doch keine sonderlich gute Idee...
Warum?
Ganz einfach: Weil gilt, Vermögen = Schulden führt dies dazu, dass bei einigermaßen stabilen Vermögen fällig werdende Anleihen "irgendwo" immer wieder eine neue Auflage finden müssen, d.h. es müssen neue Anleihen heraus gegeben werden.
Da -wahrscheinlich außer den Landesbanken- kein Gläubiger Geld unterhalb seiner Inflationserwartung (+Risikoaufschlag+Kosten) verleihen würde, würde dieser Gläubiger bei anziehenden Inflationserwartungen diese natürlich in den Anleihezins einbeziehen und sicherlich auch noch einen "Misstrauensaufschlag" erheben, denn würde man von den "fest verankerten Inflationserwartungen" unerwartet abweichen, ist Misstrauen durchaus angebracht.
Damit würden die Renditen der Anleihen anziehen, Kredite also deutlich teurer und Unternehmen/Verbraucher noch schlechter an neue Kredite kommen. Eine Kreditklemme (mit Wirtschaftskrise) wäre die Folge.
Natürlich würde dies nicht nur Verbraucherkredite und Unternehmensanleihen betreffen, sondern auch Staatsanleihen, was die Refinanzierung der laufenden Staatsschulden deutlich verteuern würde. Somit müsste anderswo gespart werden und der größte Posten sind nun einmal die Zuschüsse zu den Sozialleistungen.
Damit aber nicht genug: Anziehende Anleiherenditen bedeuten fallende Kurse bei existierenden Anleihen und Kurse fallen umso stärker, je länger die Anleihe an Restlaufzeit hat, denn auch dort möchte ein eventueller Käufer natürlich einen Ausgleich für die geänderten Inflationserwartungen, sowie einen "Misstrauenaufschlag".
Dies führt dann zu Abschreibungen auf Kurswerte und wie wir alle wissen, haben systemrelevante Banken lang laufende Staatsanleihen als liquiden Ausgleich für die "toxic assets" erhalten. D.h. genau jene system relevanten Banken würden dann mit neuen Abschreibungen konfrontiert.
Ein ziemlich teufliches Gebräu, denn sie müssten einerseits wegen der erhöhten Inflationserwartungen höhere Zinsen verlangen und zum anderen hätten sie auch noch weniger Eigenkapital übrig.
Kurzum: Nette Idee der Ökonomen, aber die Nebeneffekte sind denn doch recht teuer.
Nicht umsonst findet sich eine entsprechende Erläuterung zum Thema "stabile Inflationserwartungen, warum?" auf den Seiten der EZB.
Kurzum: Journalisten, welche "Inflationierung der Schulden" als Aufhänger für ihre "Story" nutzen wollen, sollten einmal darüber nachdenken, ob sie nicht vielleicht doch mit dem Feuer spielen und gutes Brennmaterial hergeben:
Der Kopf scheint aus Holz zu sein und eine Strohfüllung ist zu erwarten.
Etwas über die Wirtschaft zu wissen bedeutet nämlich nicht, bloß zu wissen, was Pils, Weizen und Korn sind.
@humanistiker
und die fleissig arbeitenden Leute bekommen teilweise nicht einmal Geld wenn sie älter sind und gespart haben, dürfen sie erst einmal ihre Rücklagen die sie fürs Alter angespart haben aufbrauchen.
Umgekehrt formuliert:
Warum sollte jemand seine Steuern dafür zahlen, dass ein Vermögender Stütze erhält?
Wenn du nicht willst, dass jemand mit niedrigem Einkommen über seine Steuerlast (MwSt, Mineralölsteuern, auch Lohnsteuer) dafür zahlt, dass jemand mit Vermögen Stütze erhält, dann landest du bei der Notwendigkeit, dass jene Vermögenden zuerst ihre Vermögen aufbrauchen müssen, ehe sie andere Mitbürger um Unterstützung rufen können.
Alternativ können jene "Bürger mit Rücklagen" diese auch zweckgebunden anlegen, d.h. erst mit Fälligkeit zum Renteneintritt.
Dieser Effekt wird "gerne" in "gewissen Sendungen" mal eben "vergessen" zu erwähnen... das nennt man dann übrigens Manipulation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.961.450 von querkopp am 17.02.10 18:57:10Problem --> Lösung
Wenn Du mir verrätst, was Du mir hiermit und mit dem youtube-Video sagen wolltest, dann erkläre ich Dir auch den Gag mit dem Urknall und der Inflation. ;-)
Wenn Du mir verrätst, was Du mir hiermit und mit dem youtube-Video sagen wolltest, dann erkläre ich Dir auch den Gag mit dem Urknall und der Inflation. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.961.956 von querkopp am 17.02.10 20:19:09Ja die Nachrichten würden die Bevölkerung beunruhigen deshalb werden ab sofort keine mehr gezeigt!
Dafür kommt dann Karl-Eduard von Schnitzler Reloaded
Dafür kommt dann Karl-Eduard von Schnitzler Reloaded
Heute ist die 20:00 "Aktuelle Kamera" ausgefallen!
Stattdessen fahren Menschen mit Brettern den Berg runter.
Weis einer was los ist
Stattdessen fahren Menschen mit Brettern den Berg runter.
Weis einer was los ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.961.911 von querkopp am 17.02.10 20:10:16Washington: Allzeit-Schneerekord gebrochen
In der Hauptstadt fielen in diesem Winter bereits mehr als 1,39 Meter Schnee - so viel wie nie zuvor seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1884.
In der Hauptstadt fielen in diesem Winter bereits mehr als 1,39 Meter Schnee - so viel wie nie zuvor seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1884.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.961.855 von Berhugelgai am 17.02.10 20:00:15Kann auch sein.
Da sind sich die Strategen nicht so sicher.
Sind vielleicht nur "statistische Effekte".
Da sind sich die Strategen nicht so sicher.
Sind vielleicht nur "statistische Effekte".
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.961.490 von querkopp am 17.02.10 19:03:43Laut I piss in Sea wird es immer heißer
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.959.362 von ProfiChecker123 am 17.02.10 14:58:21jo auf 1000+x
18:15 Uhr · Robby's Elliottwellen · DAX |
18:03 Uhr · dpa-AFX · Airbus |
17:56 Uhr · dpa-AFX · DAX |
17:55 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
16:03 Uhr · dpa-AFX · BMW |
15:38 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
15:20 Uhr · dpa-AFX · BASF |
14:57 Uhr · dpa-AFX · BASF |
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13:27 Uhr · BörsenNEWS.de · DHL Group |
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