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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27666)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 18.04.24 21:06:43 von
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      Avatar
      schrieb am 14.02.10 12:43:17
      Beitrag Nr. 71.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.941.309 von Dr.Glocke am 14.02.10 11:23:46
      In Hinsicht "Finanzen" gibt's mittlerweile in JEDER Beziehung NUR noch die Wahl zwischen Pest und Cholera!

      Die große Frage nach wie vor: Wie kann man seine Kohle retten????

      "Alles in Gold" ...??? Ich fürche, dafür wird man von staatlicher Seite aus schon sorgen, dass DIE Rechnung nicht aufgeht! :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.02.10 11:23:46
      Beitrag Nr. 71.451 ()
      Griechenland

      Wenn Gr. finanziell geholfen wird, brechen alle Dämme!

      Wenn Gr. nicht geholfen wird, brechen alle Dämme!

      Fazit:
      Ende im Gelände!

      Einen schönen Sonntag!

      Dr.Glocke
      Avatar
      schrieb am 14.02.10 08:30:27
      Beitrag Nr. 71.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.940.925 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.02.10 23:44:57@egwmg

      "Verlust der finanziellen Souveränität", Griechenlands durch den IWF.
      O.k. , aber ich meine mich zu erinnern, dass die EMU STatuten eine Zustaendigkeit des IWF innerhalb der Eurozone ausschliessen.

      Das klingt angesichts der Gefaehrdungsituation vielleicht Gschaftlhuberisch. MErkel wird da vielleicht schon einen WEg unterhalb der Aufmerksamkeitsschwelle der grossen OEffentlichkeit finden. Griechenland von Deutschland aus zu domestizieren hat sie ja bereits mehrmals ausgeschlossen. Das wuerde weder das griechische PArlament, noch die OEffentlichkeit mitmachen.

      Und es bleibt fuer Griechenland dennoch das ERpressungspotential eines Systemrelevanten Bausteins.. auch mit IWF..

      @hermann39

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass D,FR und BeNeLux GR nicht hilft.Absolut gesehen, sind die Summen auch nicht so dramatisch um die es dabei geht.

      Es geht bis April um 30MRd Eur Umschuldehilfen, insgesamt um 260Mrd Eur griechische Aussenstaende. Die 30MRd sind wenig, summieren sich aber, wenn die anderen PIGS dazu kommen.Spanien kann nicht mehr von Deutschland freigekauft werden, ohne unsere Altersruecklagen in Frage zu stellen.

      Die kurzfristige Frage ist, gelingt es dem Rat, Finanzmarktwetten auf die Zahlungsunfaehigkeit der PIGS durch Entmutigung der Teilnehmer in einer Groessenordnung zu verhindern, die von den verfuegbaren Geldgebern innerhalb der reichen LAender (KfW, wer noch? EZB?) noch verkraftet werden koennen, so dass diese Wetten auf Griechenland, die schon abgeschlossen sind in einem short-squeeze enden und keiner mehr an Spanien oder Portugal sich die Finger verbrennen will.

      Merkel versucht mit Sarkozy den gleichen Trick wie im Herbst 2008 als sie die 'Konten aller Deutschen' garantierte, muendlich, rechtlich nicht einklagbar, aber unendlich beruhigend, (so dass erst viel spaeter durchsickerte, es waeren ein paar Stunden spaeter gar keine Scheine mehr in den Geldautomaten gewesen).

      Also die Linie wird sein:
      Finanzmaerkte entmutigen durch unklare Totalsolidaritaet.
      Griechenland zum Sparen, aber nicht zum Verkaufen seines Reichtums zu bringen, weil Deflation ist auch ansteckend (sofortiger Zusammenbruch des deutschen yachtbaus..:laugh:..)
      Euro runter, das ist gut fuer den Export. sollen die Schwellenlaender mal bluten.

      Kann die EZB griechische Vermoegenswerte unbegrenzt absichern?
      Avatar
      schrieb am 14.02.10 07:51:25
      Beitrag Nr. 71.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.940.848 von hermann39 am 13.02.10 22:25:20"Bernie`s Ideal Hobbes.."
      Hermann,es hat keinen Sinn mit Dir darüber zu sprechen,da Dir einfach die Grundlagen fehlen und Du alles durcheinander bringst.
      Überlege einfach mal,wer nach dem 2.Weltkrieg das "Wirtschaftswunder" erwirtschaftet hat,der Staat oder der Markt und was sich seit damals verändert hat in der Gesellschaft.
      Dein ganzes Weltbild ist voller Misstrauen und Ängstlichkeit,da kann nichts Gescheites dabei rauskommen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.10 02:05:39
      Beitrag Nr. 71.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.940.980 von Boersenkrieger am 14.02.10 01:12:07Es gibt zu viele Reiche, bei denen das Geld rumliegt und nichts tut.
      Für jeden Reichen gibt es viele Arme.


      Bessere Verteilung würde den Produktivitätszuwachs über einen längeren Zeitraum strecken. Jetzt fallen alle 25 Jahre 50% der Arbeitsplätze weg, bald gibt es mehr Arbeitslose als Arbeiter.

      Schaun wir wen die dann wählen. Bestimmt nicht den Westerwelle wenn der dann noch lebt, oder die Maschinen müssen dann Steuern zahlen

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      Avatar
      schrieb am 14.02.10 01:43:52
      Beitrag Nr. 71.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.940.980 von Boersenkrieger am 14.02.10 01:12:07Es gibt zu viele Reiche, bei denen das Geld rumliegt und nichts tut.

      Deutschland zweitgrößter Geber bei Entwicklungshilfe
      http://www.dw-world.de/dw/article/0,,3244957,00.html

      Damit ist wohl klar, dass jeder von uns über sein Steueraufkommen mit zu den Gebern gehört. Dazu tragen auch die unteren Einkommen über die Verbrauchssteuern bei, auch wenn sie selbst aufgrund der Freibeträge keine Einkommenssteuer zahlen.

      Den größten Teil der Entwicklungshilfe tragen, aufgrund der bereits dargestellten Zahlen, die höheren Einkommen ->
      http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In….

      Das sollte natürlich niemand daran hindern, im Rahmen seiner Möglichkeiten mehr zu tun! In D gibt es durchaus noch Potenzial ->
      http://www.mckinsey.de/html/presse/2008/20081222_spendenkult…
      Avatar
      schrieb am 14.02.10 01:16:31
      Beitrag Nr. 71.446 ()
      Trotzdem habe ich den Wunsch reich zu sein und würde mindestens 2-3 Mio € behalten ;)
      Es ist halt ein echter Schutzschild das Geld für allerlei.
      Pflegefälle in er nahen Verwandtschaft (da kann ich vielleicht bald mitreden :( ), wenn man schwerkrank wird und es sich aussuchen kann wo man hingeht usw.
      Die Arbeit kann schnell mal wegfallen aus den veschiedensten Gründen.

      Luxus interessiert mich allerdings nicht (abgesehen von einer Neubauwohnung für 250.000-300.000 € und sich einmal die Woche beim Sushi vollzufressen ;) ... andere Wünsche hab ich nicht, auch niht mit 100 mios)
      Avatar
      schrieb am 14.02.10 01:12:07
      Beitrag Nr. 71.445 ()
      Der Grund für die Misere ist einfach:
      Es gibt zu viele Reiche, bei denen das Geld rumliegt und nichts tut.
      Für jeden Reichen gibt es viele Arme.

      Er hier hat es begriffen:

      http://de.news.yahoo.com/blog/allgemein/beitrag/47033/

      Den Ausschlag für seine Abkehr von der Weberschen Maxime gaben letztendlich Reisen nach Hawaii, Afrika und Südamerika, berichtet die schweizer Zeitung „Blick". „Ich hatte immer mehr das Gefühl, dass es zwischen unserem Reichtum und ihrer Armut einen Zusammenhang gab."

      --> Danken wird esihm freilich keiner, weil wenige so denken.
      Avatar
      schrieb am 14.02.10 00:59:05
      Beitrag Nr. 71.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.940.919 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.02.10 23:33:24Der steuerfinanzierte Anteil würde im Falle der Nichtbenachteiligung untererer Einkommen das 2,5-fache Lohnsteueraufkommen benötigen. Das deckt sich mit Schäubles "100%-Lohnsteuer"

      Deshalb sind die Berechnungen von Schäubles "Kavallerie" auch Nonsens und als Werfen von Nebelkerzen zu verstehen. Niemand hat behauptet, dass sich die Berechnung der Kopfpauschale an den untersten Einkommen ausrichten soll.

      Das Ergebnis ist übel ernüchternd... Wenn es für die unteren Einkommen neutral bleiben soll, aber alle den gleichen Beitrag zahlen sollen, fehlen ca. 100-110 Mrd.€. Dann kommst du schnell bei "100% Lohnsteuer" als Spitzensteuersatz an...

      Mit der Zahl 100-110 Mrd. EUR wird suggeriert, dass es sich um ein Defizit handeln würde, das aus Steuermitteln auszugleichen wäre. Dem ist aber nicht so. Das strukturelle Defizit der GKV liegt je nach Geschäftsjahr bei ca. 3 - 10 Mrd. EUR -> http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,666220,00.h….

      Somit geht es bei der Kopfpauschale lediglich darum, wie man offensichtliche Ungerechtigkeiten in der jetzigen Beitragserhebung beseitigen kann und wie man die Auswirkungen für bestimmte Gruppen mildern kann. Wie müssten also die Kopfpauschalen je nach Modell aussehen und wie hoch wäre der aufzubringende Steuerausgleich, um das bisherige, einkommensabhängige Verfahren, zu ersetzen?

      Welche Vorteile würde die Kopfpauschale für den Arbeitsmarkt bringen und wie würde sich das auf den Beschäftigunggrad auswirken? -> http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/557/350391/text/
      Avatar
      schrieb am 14.02.10 00:06:14
      Beitrag Nr. 71.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.940.937 von solar-rente am 13.02.10 23:58:26Würde dein Hyperinflationsszenario anlaufen, dann müsste die EZB als Reaktion nur per Schnelltender 500 Mrd. € einsammeln und das Ding würde binnen Sekunden zum deflationären Kollaps wenden.

      deswegen würden sie es nie machen... sie haben nur die karte der geldentwertung... auc hbei einem deflationären komplettkollaps würde gold gewinnen.

      die stärke beim euro-schwächeanfall war beeindruckend
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