Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27736)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
Beiträge: 348.124
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 19.331.936
Gesamt: 19.331.936
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.075,00
PKT
+0,33 %
+60,00 PKT
Letzter Kurs 25.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
25.04.24 · dpa-AFX |
25.04.24 · Markus Fugmann Anzeige |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
DOW hat grosse Widerstände zu knacken, wenn er die aber schafft, ist der Weg nach oben frei. Ansonsten wieder nach unten :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.913.457 von knkoegel am 09.02.10 19:46:22War da schon wieder ein Fehler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.913.366 von Rigor-Mortis am 09.02.10 19:35:24"asozial" wird mit einem "s" geschrieben, das solltest du doch wissen.
Stammt nicht von mir.
Ich hab' nur paste gemacht, als ich auf copy drückte stand es so da.
Solltest doch DU als aufmerksamer Mitesser wissen.
Stammt nicht von mir.
Ich hab' nur paste gemacht, als ich auf copy drückte stand es so da.
Solltest doch DU als aufmerksamer Mitesser wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.912.458 von FahneImWind am 09.02.10 18:06:07Mir wäre eine einzige solidarische KV lieber als das komplizierte System derzeit.
Wie so etwas dann aussieht, kann man u.a. in Großbritanien studieren. Ich möchte nicht auf dringend notwendige Behandlungen oder Operationen z.T. über ein Jahr lang warten. Nur weil etwas komplizierter ist, ist es nicht zwangsläufig schlecht und muß abgeschafft werden.
In der öffentlichen Diskussion wird so getan, als ob die gesetzlich "Zwangsversicherten" den "Bodensatz" der Gesellschaft darstellen würden. Das ist doch eine unglaubliche Verzerrung der Realität. Rund 90 % der Bevölkerung sind in der GKV versichert. Das sind doch nicht nur schwerkranke Sozialfälle, Alkoholiker und psychisch Kranke. Der größte Teil der Welbevölkerung würde gern lieber gestern als heute in eine deutsche GKV "wechseln" und mit dem Michel tauschen.
Genausowenig stimmt die Aussage, dass sich unter den 10 % PKV-Versicherten nur die Besserverdienenden befinden. Rund die Hälfte der Versicherten sind Beamte. Erzähl mal einem Beamten im einfachen oder mittleren Dienst, dass er zu den Besserverdienenden gehört (auf deren Reaktionen bin ich jetzt schon gespannt). Die Selbständigen und Freiberufler in der PKV sind auch nicht alles Topverdiener. Wenn ich allein in meinem persönlichen Umfeld sehe, wer so alles selbständig ist und was die so an Einkommen generieren, dafür würden die meisten Hartz4-Empfänger nicht mal das Bett verlassen. Der geringste Anteil der PKV-Versicherten sind Angestellte mit einem Einkommen oberhalb der Versicherungsfreigrenze.
Die Realität sieht häufig anders aus, als viele sie wahrnehmen wollen! ->
Es wird vermutet, dass die Zahl der Mitversicherten auch ein Entscheidungskriterium ist, ob ein in der GKV freiwillig Versicherter in die PKV wechselt. In der GKV finden sich in Westdeutschland 42,9 Familienversicherte pro 100 Mitglieder (Ostdeutschland: 23,9). Werden Rentner außen vor gelassen, steigt die Zahl der Familienversicherten auf 58,5 (Ostdeutschland: 36,8). Werden wiederum nur die freiwillig Versicherten betrachtet (, die
in die PKV wechseln könnten), liegt die Rate der Familienversicherten bei 88,3 je 100 Mitglieder (Ostdeutschland: 49,2). Die Zahlen zeigen somit, dass mit wachsender Zahl von beitragsfrei Mitversicherten in einem Haushalt die Tendenz zum Wechsel in die PKV sinkt, selbst wenn dieser durch ein Überschreiten der Versicherungspflichtgrenze möglich wird. Somit erklärt sich auch, dass die Zahl der Familienversicherten bei hohen Gehältern in der GKV am größten ist.
http://www.uk-koeln.de/kai/igmg/sgmg/2006-02_pkv_kapital_und…
Nimm es bitte nicht persönlich, aber das ständige Gejammer in diesem Land geht mir dermassen auf die Eier, das kannst Du Dir nicht vorstellen. Wenn ich hier die Beiträge einiger User lese, dann frage ich mich häufig, ob die wirklich im selben Land leben.
Wenn Du eine Einheitsversicherung bevorzugst, würde ich mir an Deiner stelle die Niederlassung mit einer eigenen Praxis gut überlegen. Vielleicht ist dann die Anstellung mit dem sicheren und pünklichen Gehalt am Monatsende die bessere Alternative. ;-)
Wie so etwas dann aussieht, kann man u.a. in Großbritanien studieren. Ich möchte nicht auf dringend notwendige Behandlungen oder Operationen z.T. über ein Jahr lang warten. Nur weil etwas komplizierter ist, ist es nicht zwangsläufig schlecht und muß abgeschafft werden.
In der öffentlichen Diskussion wird so getan, als ob die gesetzlich "Zwangsversicherten" den "Bodensatz" der Gesellschaft darstellen würden. Das ist doch eine unglaubliche Verzerrung der Realität. Rund 90 % der Bevölkerung sind in der GKV versichert. Das sind doch nicht nur schwerkranke Sozialfälle, Alkoholiker und psychisch Kranke. Der größte Teil der Welbevölkerung würde gern lieber gestern als heute in eine deutsche GKV "wechseln" und mit dem Michel tauschen.
Genausowenig stimmt die Aussage, dass sich unter den 10 % PKV-Versicherten nur die Besserverdienenden befinden. Rund die Hälfte der Versicherten sind Beamte. Erzähl mal einem Beamten im einfachen oder mittleren Dienst, dass er zu den Besserverdienenden gehört (auf deren Reaktionen bin ich jetzt schon gespannt). Die Selbständigen und Freiberufler in der PKV sind auch nicht alles Topverdiener. Wenn ich allein in meinem persönlichen Umfeld sehe, wer so alles selbständig ist und was die so an Einkommen generieren, dafür würden die meisten Hartz4-Empfänger nicht mal das Bett verlassen. Der geringste Anteil der PKV-Versicherten sind Angestellte mit einem Einkommen oberhalb der Versicherungsfreigrenze.
Die Realität sieht häufig anders aus, als viele sie wahrnehmen wollen! ->
Es wird vermutet, dass die Zahl der Mitversicherten auch ein Entscheidungskriterium ist, ob ein in der GKV freiwillig Versicherter in die PKV wechselt. In der GKV finden sich in Westdeutschland 42,9 Familienversicherte pro 100 Mitglieder (Ostdeutschland: 23,9). Werden Rentner außen vor gelassen, steigt die Zahl der Familienversicherten auf 58,5 (Ostdeutschland: 36,8). Werden wiederum nur die freiwillig Versicherten betrachtet (, die
in die PKV wechseln könnten), liegt die Rate der Familienversicherten bei 88,3 je 100 Mitglieder (Ostdeutschland: 49,2). Die Zahlen zeigen somit, dass mit wachsender Zahl von beitragsfrei Mitversicherten in einem Haushalt die Tendenz zum Wechsel in die PKV sinkt, selbst wenn dieser durch ein Überschreiten der Versicherungspflichtgrenze möglich wird. Somit erklärt sich auch, dass die Zahl der Familienversicherten bei hohen Gehältern in der GKV am größten ist.
http://www.uk-koeln.de/kai/igmg/sgmg/2006-02_pkv_kapital_und…
Nimm es bitte nicht persönlich, aber das ständige Gejammer in diesem Land geht mir dermassen auf die Eier, das kannst Du Dir nicht vorstellen. Wenn ich hier die Beiträge einiger User lese, dann frage ich mich häufig, ob die wirklich im selben Land leben.
Wenn Du eine Einheitsversicherung bevorzugst, würde ich mir an Deiner stelle die Niederlassung mit einer eigenen Praxis gut überlegen. Vielleicht ist dann die Anstellung mit dem sicheren und pünklichen Gehalt am Monatsende die bessere Alternative. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.913.354 von Schockmarket am 09.02.10 19:34:16"Der GRIECHE ist ein faules SCHWEIN"
Und was bist du?
Und was bist du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.913.202 von knkoegel am 09.02.10 19:17:12"Wer hier zu sehr in ""Sozialromantik"" schwelgt, wird schnell in die- assoziales leistungs erschleichendes Gesocks, welches auf Kosten anderer lebt- Schublade gesteckt"
"asozial" wird mit einem "s" geschrieben, das solltest du doch wissen.
"asozial" wird mit einem "s" geschrieben, das solltest du doch wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.913.207 von yellowKing am 09.02.10 19:17:41Deutsche Milliarden-Hilfe für Griechenland
Habe vor 6 Jahren Urlaub in Griechenland gemacht (einmal und nie wieder) und bin zu dem Fazit gekommen:
Der GRIECHE ist ein faules SCHWEIN
Habe vor 6 Jahren Urlaub in Griechenland gemacht (einmal und nie wieder) und bin zu dem Fazit gekommen:
Der GRIECHE ist ein faules SCHWEIN
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.913.202 von knkoegel am 09.02.10 19:17:12
..Aufpassen!!!
Wer hier zu sehr in ""Sozialromantik"" schwelgt, wird schnell in die- assoziales leistungs erschleichendes Gesocks, welches auf Kosten anderer lebt- Schublade gesteckt.
Es gibt einen Unterschied zwischen "asozial" und "unsozial":
Asozial ist ein gegen die Gesellschaft gerichtetes Verhalten. Z. B. ein Terrorist, der mit Bombenanschlägen agiert ist asozial.
Unsozial bedeutet sozial ungerecht. Eine Benachteiligung von kinderreichen Familien z. B. kann sozial ungerecht sein.
..Aufpassen!!!
Wer hier zu sehr in ""Sozialromantik"" schwelgt, wird schnell in die- assoziales leistungs erschleichendes Gesocks, welches auf Kosten anderer lebt- Schublade gesteckt.
Es gibt einen Unterschied zwischen "asozial" und "unsozial":
Asozial ist ein gegen die Gesellschaft gerichtetes Verhalten. Z. B. ein Terrorist, der mit Bombenanschlägen agiert ist asozial.
Unsozial bedeutet sozial ungerecht. Eine Benachteiligung von kinderreichen Familien z. B. kann sozial ungerecht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.911.903 von Namenbenutzer am 09.02.10 17:15:27"der DAX muss unter 5400 weil wir Nachbörslich vor 2 Tagen schon dort waren"
Ich weiß nicht, wo du vor zwei Tagen, also am Sonntag warst. Der Dax und ich waren jedenfalls nicht dort.
Ich weiß nicht, wo du vor zwei Tagen, also am Sonntag warst. Der Dax und ich waren jedenfalls nicht dort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.913.207 von yellowKing am 09.02.10 19:17:41Darauf hatte ich ja noch gewartet.
Na das ist doch wenigstens, mal ne gute Nachricht. (Für Irländer, Portugiesen, Spanier etc. )
Wer glaubt denn noch an ein Überleben dieses Systems. Ich nicht.
Na das ist doch wenigstens, mal ne gute Nachricht. (Für Irländer, Portugiesen, Spanier etc. )
Wer glaubt denn noch an ein Überleben dieses Systems. Ich nicht.
25.04.24 · dpa-AFX · Boeing |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
25.04.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
25.04.24 · dpa-AFX · Airbus |
25.04.24 · dpa-AFX · BMW |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
25.04.24 · dpa-AFX · BASF |
25.04.24 · dpa-AFX · BASF |
Zeit | Titel |
---|---|
00:01 Uhr | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
24.04.24 | |
23.04.24 |