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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27811)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:46:23
      Beitrag Nr. 70.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.393 von Erdmann111 am 04.02.10 00:41:05"Das war ein Verkehrsunfall."

      Ungewöhnlich wilde Liebesspiele :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:41:05
      Beitrag Nr. 70.020 ()
      Berliner Bandidos wollen zu Hells Angels überlaufen
      Erschienen am 03. Februar 2010

      Für t-online.de von:

      Von Jörg Diehl, Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer

      Die Bandidos führen einen brutalen Rockerkrieg gegen die Hells Angels.
      Rocker machen rüber: Nach Informationen von "Spiegel online" und Spiegel TV wollen in Berlin Dutzende Bandidos bei den eigentlich feindlichen Hells Angels eintreten - ein bislang einmaliger Vorgang. Ermittler fürchten nun Racheakte und die Eskalation des Machtkampfs.

      Es ist erst einige Monate her, da sollen die Bandidos in Finowfurt nördlich von Berlin über ihre Widersacher hergefallen sein. Nach den bisherigen Ermittlungen des brandenburgischen Landeskriminalamts und der Staatsanwaltschaft Frankfurt an der Oder lieferte sich mindestens ein halbes Dutzend Berliner "Banditen" zunächst eine wilde Verfolgungsjagd mit einigen Hells Angels aus der Hauptstadt, dann kam es zu einer wüsten Schlägerei. Am Ende lag der Angels-Sympathisant Enrico K. schwerverletzt auf der Straße - mit einer Axt im Bein. Der Polizei erklärte der 26-Jährige: "Das war ein Verkehrsunfall.":laugh::laugh:

      Gefährliche Entwicklung
      Das Gesetz des Schweigens war schon immer hohes Gut in Rockerkreisen und mindestens so heilig wie der Hass auf die feindlichen Clubs. Daher ist die aktuelle Entwicklung, von der "Spiegel online" und Spiegel TV an diesem Mittwoch erfuhren, ebenso beispiellos wie gefährlich.

      Schon in den neuen Klamotten gezeigt
      Demnach wollen insgesamt 76 Mitglieder und Unterstützer des Berliner Bandido Chapters "Centro" zu den verfeindeten Hells Angels überlaufen. Sie hätten sich sogar schon in nagelneuen rot-weißen Klamotten gezeigt, sagen Ermittler, die auch Angels-Anführer André S. bei den Rivalen gesehen haben wollen. Der 45-Jährige war erst kürzlich niedergestochen worden - wohl von Bandidos.

      In der letzten Woche verhandelt
      Beamten zufolge sollen der Hannoveraner Hells-Angels-Boss Frank H. und "Centro"-Chef Kadir P. das große Rocker-Rübermachen in der vergangenen Woche verhandelt haben. Am Dienstagabend sei "es dann passiert", sagte Peter M., einer der ranghöchsten europäischen Bandidos, gegenüber "Spiegel online". Hells Angel Rudolf "Django" T. wollte die Aufnahme der Ex-Rivalen hingegen noch nicht bestätigen: "In den nächsten Tagen geben wir Bescheid."

      Berüchtigt und gefürchtet
      Offenbar befindet sich die in der Szene ob ihrer Schlagkräftigkeit ebenso berüchtigte wie gefürchtete "Centro"-Truppe noch in einer Art Zwischenphase, von den einen haben sie sich losgesagt, bei den anderen sind sie offiziell noch nicht aufgenommen. Die Bandidos-Insignien jedenfalls haben die Rocker inzwischen von der Fassade ihres Clubheims in der Berliner Residenzstraße entfernt.

      Die Gewalt eskaliert
      In den vergangenen Monaten war es vor allem in Schleswig-Holstein, Berlin und den neuen Bundesländern immer wieder zu brutalen Auseinandersetzungen zwischen den verfeindeten Gruppierungen gekommen: Messerstechereien, Schießereien, Sprengstoffanschläge - die Gewalt eskalierte. Der Grund: Die Bandidos hatten vor allem im Osten Hunderte junge wütende Männer mit Migrationshintergrund und krimineller Energie rekrutiert - und die Angels damit zunehmend unter Druck gesetzt.

      Aus Todfeinden könnten Brüder werden
      Das "Centro"-Chapter von Kadir P. galt in diesem zunehmend brutalen Dauerzwist als besonders gefährlich - und auch als schwer beherrschbar. Immer wieder fügte die Truppe den Rivalen aus dem Angels-Lager, das in der Hauptstadt eine große Nähe zu der rechtslastigen Fanszene eines örtlichen Fußballclubs pflegt und ausweislich eines jüngst veröffentlichten Zeitungsberichts keine Ausländer in seinen Reihen duldet, schwerste Verletzungen zu. Doch das scheint nun vergeben und vergessen, aus Todfeinden könnten schon sehr bald Brüder werden.

      Polizei hat schon Stellung bezogen
      Vor dem Berliner Bandido-Vereinsheim hat inzwischen die 22. Einsatzhundertschaft der Polizei Position bezogen. Aus Ermittlerkreisen verlautete, dass seit Dienstagabend in Berlin und Brandenburg "einschlägige Objekte" der Rocker observiert würden. "Wir wollen sehen, ob ein Krieg ausbricht", so ein Fahnder gegenüber Spiegel TV.

      Racheakte befürchtet
      Denn die Frage ist nun: Wie reagieren die Bandidos? Kommt es zu Racheakten, kollektiven Vergeltungsmaßnahmen? Müssen die "Verräter" um ihr Leben fürchten, wie es Sitte ist bei den Rockern? Kurzum: Was bedeutet der Frontenwechsel? "Dass sie weg sind", sagt Europas Bandido-Vize Peter M. am Telefon - und legt auf.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:40:46
      Beitrag Nr. 70.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.385 von EuerGeldWirdMeinGeld am 04.02.10 00:34:59wird aber knapp wenn die defizite größer werden in japan und die anleihen nicht mehr an die eigene bevölkerung gebracht werden können.

      klar ist das spiel bei den USA natürlich heißer: drum geb ich ja keinen pfiferling mehr auf den USD.... gegen den YEN würde ich dagegen nicht unbedingt wetten langfristig.

      der USD lebt nur davon daß sich die großabnehmer eben nicht so einfach trennen können.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:34:59
      Beitrag Nr. 70.018 ()
      @Boersenkrieger
      hier mal ein aktueller Stand von Japan und nicht von 2009:
      Ja schon, aber wenn die Japaner gezwungen sind, ihre Geldvermögen abzubauen, fließt dieses Geld doch zurück in den Wirtschaftskreislauf, dann brauchst du ganz einfach keine die Sparquoten stützenden staatlichen Ausgaben mehr.

      Du bekommst so zwar kein besonderes Wachstum hin, aber dir fliegt die Kiste halt auch nicht um die Ohren, weil letztendlich die Gesamtmenge an Yen fällt.

      Das ist doch der Gag an Schulden = Vermögen.

      Das Ganze wird doch erst bei Auslandsschulden ein Problem, denn dann hast du als "Schuldenverwaltung" keine Kontrolle über den Anleihezins.

      Lass' den Japanern doch den Spaß, sich im Alter chinesische Kuckucksuhren zu kaufen und von Exporten auf Importe umschwenken.

      Denn so lässt sich der Yen-Kurs doch auch interpretieren, oder?

      @hermann39
      Ich weiß nie, ob ich dich ernst nehmen soll, denn ich muss bei deinem Namen immer an den hier denken:


      :D:p
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:33:56
      Beitrag Nr. 70.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.324 von Kwerdenker am 04.02.10 00:05:33Wenn ich nach einem sehr langen Tag im Job ohne www hier so nachlese, womit sich die Mehrzahl der Poster tagsüber beschäftigt hat...

      Tja, da soll es auch Leute geben, die sich trotz beruflicher Tätigkeit diesen "Luxus" erlauben können.

      Bis auf den Satz, Der Pöbel ist nämlich noch draußen,
      liegst Du diesmal mit der Bewertung ganz schön daneben.

      Macht aber nichts, war bestimmt ein sehr anstrengender Tag für Dich. ;-)

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      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:28:48
      Beitrag Nr. 70.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.324 von Kwerdenker am 04.02.10 00:05:331. Du hast völlig recht, ich besitze nicht eine einzige Aktie :D
      Dafür Briefmarken und grenzdebilen Tinnef :D
      Und manchmal CFDs, manchmal 2 Wochen, manchmal 2 Minuten :laugh:

      3. Was soll ich machen, mein Chef hat mich diese Woche in 100% Kurzarbeit geschickt :rolleyes:

      Da nerv ich eben andere mit Postings :p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:11:40
      Beitrag Nr. 70.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.326 von GoldSkua am 04.02.10 00:06:02Japan und USA sind völlig verschieden... inlandsschulden gegen auslandsschulden. kein vergleich möglich

      USD´s gibt es definitv zu viele. ob es in USA eine inflation geben wird und der USD vor die hunde geht haben die amerikaner nicht in der hand. china ist eben gezwungen keine usd´s zu verkaufen um den preis nicht zu zerstören. sonst ist es als wären sie von den amis jahrelang mit spielgeld bezahlt worden.
      also geht es halt so weiter und china wird weiterhin mit dollars vollgepumpt. ;)

      vergiß bzgl japan alles was vor 2010 geschrieben wurde. da sah es nämlich einiges besser aus als heute.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:06:02
      Beitrag Nr. 70.014 ()
      Zum Thema Japan habe ich noch einen interessanten Artikel gefunden
      (etwas älter...keine Ahnung, ob der hier schon gepostet wurde), in dem der "Rettungseinsatz" der japanischen Regierung für sinnvoll erachtet wird/wurde.
      http://blog.zeit.de/herdentrieb/2009/02/19/reden-wir-uber-bi…

      Aber ob man dieses Vorgehen auf einen Staat wie die USA übertragen kann? Immerhin verfügt Japan als exportorientiertes Land über ordentliche Handelsüberschüsse.
      Dagegen steht die USA doch doch als "Nehmerland" ziemlich blöde da.
      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:05:33
      Beitrag Nr. 70.013 ()
      Wenn ich nach einem sehr langen Tag im Job ohne www hier so nachlese, womit sich die Mehrzahl der Poster tagsüber beschäftigt hat...

      ...dann drängen sich mir folgende Gedanken auf;):

      1. Börsianer, die sich den lieben langen Tag heftiger als unsere Sozialpolitiker über soziale Misststände aufregen , legen damit sehr zuverlässig dar, dass sie nicht eine einzige Aktie besitzen. Vermutlich habe sie all ihr Taschengeld in Briefmarken und ein bis zwei Krügerrands "investiert".:laugh:

      2. Solange noch immer das dem Durchschnittsbürger dauerhaft unverständliche Thema KV und die übrigen soziale Absicherung bis hin zu Hartz IV im Fokus der Diskussion stehen, so lange gibt es nichts besseres (und sichereres) als die Aktienanlage. Der Pöbel ist nämlich noch draußen.;)

      3. Und noch eins wird klar: Manch einer hier hätte es wirklich verdient, mal zur Abwechslung etwas wirklich nützliches zu arbeiten. Das würde seine Kasse aufbessern, den Thread verkürzen und Beiträge in die Solidarsysteme pumpen.
      Ergo: Das wäre eine wirklich soziale Tat - statt all dieser Offenbarung geistiger Grenzen von früh bis spät .
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:02:49
      Beitrag Nr. 70.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.286 von hermann39 am 03.02.10 23:51:24ok mag sein.... und die Arbeitlosen sind meist auch schnell weg und machen keine Probleme mehr:

      http://www.blick.ch/news/ausland/wegen-krise-japaner-pilgern…
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