Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27817)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.873.150 von FahneImWind am 03.02.10 16:48:00der Aufschlag auf Medikamentenweiterverkauf ist mit 50% weit überhöht (kostet so schon zu viel!)
Das kam wohl falsch rüber: die 50% sollte der Arzt nur für den Teil bekommen, den sein Medikament den Listenpreis des Standardmedikamentes unterschreitet! Ergo also den Vertrieb von Generika oder Rabatte auf entsprechende Mengenabnahme fördern. Die 50% sind auch nur geschossen, kann auch sein, dass 10% die bessere Zahl ist.
So, nun aber wieder Mutation vom Gesundheits- zum Finanzminister ...
Das kam wohl falsch rüber: die 50% sollte der Arzt nur für den Teil bekommen, den sein Medikament den Listenpreis des Standardmedikamentes unterschreitet! Ergo also den Vertrieb von Generika oder Rabatte auf entsprechende Mengenabnahme fördern. Die 50% sind auch nur geschossen, kann auch sein, dass 10% die bessere Zahl ist.
So, nun aber wieder Mutation vom Gesundheits- zum Finanzminister ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.872.915 von Erdmann111 am 03.02.10 16:24:31.. Durchschnittlich 2,0028 Beiträge/Tag Vorsicht, Limit überschritten
Haben humanistiker und ich es nicht gut hinbekommen, ihn zum "Vielposter" zu machen?
Haben humanistiker und ich es nicht gut hinbekommen, ihn zum "Vielposter" zu machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.868.430 von Boersenkrieger am 03.02.10 01:14:08Die Japaner haben das schon lange kapiert
...und sind immer näher am Staatsbankrott angelangt.
Um mal wieder ein sachlicheres Niveau zu probieren:
Die Frage "Japan" berührt doch eine prinzipielle Frage, nämlich folgende:
"Kann ein Staat in einem Kreditgeldsystem überhaupt Pleite gehen, wenn die Gegenposition seiner Schulden inländische Spargelder darstellen?"
Denn es gilt schließlich "Bilanz Privat + Bilanz Unternehmen + Bilanz Staat + Außenhandel = 0"
Entzieht nun der Bürger über seine Sparquote der Wirtschaft so viel Geld, dass die BIP-Entwicklung negativ wird, es also zu einer Rezession kommt, dann wird der Staat über Konjunkturmaßnahmen und die Sozialsysteme versuchen, das BIP wieder zu stabilisieren.
Er wird dazu Schulden aufnehmen, welche letztendlich die Gegenposition der Spargelder der Bürger bilden.
Was nun eine Schuldenverwaltung des Staates beachten muss, sind doch letztendlich folgende Bedingungen:
1. Sie muss einen Liquiditätspuffer bereit halten
2. Die Laufzeitstruktur muss der Demographie angepasst sein
3. Die Zinslast muss tragbar sein.
Einen Liquiditätspuffer kann man beispielsweise durch eine Übergewichtung kurz laufender Anleihen umsetzen, welche man eh "zur Sicherheit" anlegen wird.
Im Falle, wo die Gegenposition inländischer Spargelder durch Staatsanleihen gebildet wird, stehen sich doch zwei Kontrahenten gegenüber:
Zum einen der durch seine Bank vertretene Sparer und zum anderen die Schuldenverwaltung des Staates, welche die Steuereinnahmen im Blick behalten wird, d.h. versuchen wird, einen möglichst niedrigen Zins anzubieten.
Will der Sparer also Rendite sehen, aber kein Risiko eingehen, muss er dort letztendlich zugreifen, denn es sind seine eigenen Steuern, welche er als Zins bezieht.
Keine Ahnung, wie tief dabei das Niveau der Rendite der Staatsanleihen fallen kann, aber wenn man sich die Renditen der Staatsanleihen im globalen Rahmen seit 1982 anschaut, sind diese stetig gefallen und obige Überlegung liefert eine Erklärung für den Grund.
Tritt nun eine "japanische Krise" in globalem Maßstab auf, so bildet sich -speziell in den Hauptvermögenswährungen- doch ein "geschlossenes System", wo Spargelder in dem einen Land angelegt werden wollen und in dem anderen Land Staatsschulden "verpresst" werden müssen.
Die Frage ist somit: Würde damit auch der japanische Effekt in Sachen Staatsanleihen auftreten?
Denn die Krise betrifft letztendlich alle Mitglieder der SDRs
Lautet die Antwort auf "ja", sollte man "long" in lang laufenden Staatsanleihen gehen, denn ihre Rendite würde dann fallen.
Dies hinterlässt bei mir dann ein , denn dieses Resultat würde ich "eigentlich" nicht erwarten.
Vielleicht schreibt ja noch sonst jemand ein paar ernsthafte Gedanken dazu. Also Überlegungen, welche auf der "Technik" der Kreditgeldsysteme basieren.
@Solar-Rente
Ich habe nur geschrieben dass Köln für mich in "erreichbarer Entfernung" liegt, nicht dass ich in Köln wohne. Die genannten Preise sind hier "übliches Niveau". Eine 30cm-Pizza "Tonno" kostet hier 5,50€ (Selbstabholer). Mit Schinken, Salami, Pilzen und Paprika sind es 6,00€.
Der Liter Super kostet aber 1,34€.
...und sind immer näher am Staatsbankrott angelangt.
Um mal wieder ein sachlicheres Niveau zu probieren:
Die Frage "Japan" berührt doch eine prinzipielle Frage, nämlich folgende:
"Kann ein Staat in einem Kreditgeldsystem überhaupt Pleite gehen, wenn die Gegenposition seiner Schulden inländische Spargelder darstellen?"
Denn es gilt schließlich "Bilanz Privat + Bilanz Unternehmen + Bilanz Staat + Außenhandel = 0"
Entzieht nun der Bürger über seine Sparquote der Wirtschaft so viel Geld, dass die BIP-Entwicklung negativ wird, es also zu einer Rezession kommt, dann wird der Staat über Konjunkturmaßnahmen und die Sozialsysteme versuchen, das BIP wieder zu stabilisieren.
Er wird dazu Schulden aufnehmen, welche letztendlich die Gegenposition der Spargelder der Bürger bilden.
Was nun eine Schuldenverwaltung des Staates beachten muss, sind doch letztendlich folgende Bedingungen:
1. Sie muss einen Liquiditätspuffer bereit halten
2. Die Laufzeitstruktur muss der Demographie angepasst sein
3. Die Zinslast muss tragbar sein.
Einen Liquiditätspuffer kann man beispielsweise durch eine Übergewichtung kurz laufender Anleihen umsetzen, welche man eh "zur Sicherheit" anlegen wird.
Im Falle, wo die Gegenposition inländischer Spargelder durch Staatsanleihen gebildet wird, stehen sich doch zwei Kontrahenten gegenüber:
Zum einen der durch seine Bank vertretene Sparer und zum anderen die Schuldenverwaltung des Staates, welche die Steuereinnahmen im Blick behalten wird, d.h. versuchen wird, einen möglichst niedrigen Zins anzubieten.
Will der Sparer also Rendite sehen, aber kein Risiko eingehen, muss er dort letztendlich zugreifen, denn es sind seine eigenen Steuern, welche er als Zins bezieht.
Keine Ahnung, wie tief dabei das Niveau der Rendite der Staatsanleihen fallen kann, aber wenn man sich die Renditen der Staatsanleihen im globalen Rahmen seit 1982 anschaut, sind diese stetig gefallen und obige Überlegung liefert eine Erklärung für den Grund.
Tritt nun eine "japanische Krise" in globalem Maßstab auf, so bildet sich -speziell in den Hauptvermögenswährungen- doch ein "geschlossenes System", wo Spargelder in dem einen Land angelegt werden wollen und in dem anderen Land Staatsschulden "verpresst" werden müssen.
Die Frage ist somit: Würde damit auch der japanische Effekt in Sachen Staatsanleihen auftreten?
Denn die Krise betrifft letztendlich alle Mitglieder der SDRs
Lautet die Antwort auf "ja", sollte man "long" in lang laufenden Staatsanleihen gehen, denn ihre Rendite würde dann fallen.
Dies hinterlässt bei mir dann ein , denn dieses Resultat würde ich "eigentlich" nicht erwarten.
Vielleicht schreibt ja noch sonst jemand ein paar ernsthafte Gedanken dazu. Also Überlegungen, welche auf der "Technik" der Kreditgeldsysteme basieren.
@Solar-Rente
Ich habe nur geschrieben dass Köln für mich in "erreichbarer Entfernung" liegt, nicht dass ich in Köln wohne. Die genannten Preise sind hier "übliches Niveau". Eine 30cm-Pizza "Tonno" kostet hier 5,50€ (Selbstabholer). Mit Schinken, Salami, Pilzen und Paprika sind es 6,00€.
Der Liter Super kostet aber 1,34€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.869.097 von Rigor-Mortis am 03.02.10 09:26:09"Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 38.868.677 von Kursfreund am 03.02.10 08:06:00
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"heute sehen wir einen weiteren kräftigen Anstieg beim DAX "
Ich sehe den Dax im Minus. So viel also zu deiner "Börsenkompetenz"."
Und wieder war die Ansage des Spiritus Rector der Börse richtig.
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"heute sehen wir einen weiteren kräftigen Anstieg beim DAX "
Ich sehe den Dax im Minus. So viel also zu deiner "Börsenkompetenz"."
Und wieder war die Ansage des Spiritus Rector der Börse richtig.
Kann nicht umhin, betrifft nun mal meinen Beruf:
- Das Gesundheitssystem / Krankenversicherungssystem ist analog zum Steuersystem in Deutschland zu komplex. Das Bemühen um mehr Gerechtigkeit an der einen Stelle führt letztlich zu Verwerfungen woanders - meine Meinung.
- Ärzte sind nicht per se geldgierig, aber bestimmt auch keine Heiligen. Einige, nicht wenige, Ärzte die ich kenne sind durchaus sehr am Geld interessiert. Haben aber dennoch große Leidenschaft beim Beruf. Arzthonorare die bei Prüfung eine halbwegs plausible Wochenarbeitszeit überschreiten sind zumindest im GKV-System zu Recht zu kürzen. Keine Frage. Und der kleine Betug im Alltag ist letztlich der große Betrug am System / an der Gesellschaft. Unbedingt: Ja.
- Transparenz der Rechnungen / Prüfungen - Ja oder nein? Die Frage stellt sich in anderer Weise, sollte man einmal wirklich schwer erkrankt sein und sich die Rechnungen stapeln.
- Es ist eine Mär, dass PKV Versicherte immer besser behandelt werden. Das trifft i.d.R. bei Zahnersatz und ähnlichem zu, auch entfallen einige Zuzahlungen wie Praxis- und Rezeptgebühr. Auch hier gilt aber: Wenn es um das Eingemachte geht, schwierige Entscheidungen, heikle Eingriffe, dann habe ich schon beides (aus beiderlei Perspektive, als Arzt oder Patient) erlebt: Eine bessere Versorgung, weil Privatpatient (und Kosten / Zeitaufwand besser in Rechnung zu stellen sind). Oder aber: Schlechtere Versorgung, weil statt bemühtem und gutem Stationsarzt (und Oberarzt!) der Chef mit (Alters- und Funktions-abhängig) weniger praktischer Erfahrung das Zepter übernimmt.
- Nicht zuletzt lässt sich eben an Privatpatienten auch gut verdienen. Zuwarten und das Gewöhnliche im Verlauf einer Erkrankung annehmen statt ständig Besonderheiten festzustellen ist wirtschaftlicher (GKV), aber manches Mal auch medizinisch einfach geboten. Führt zu weniger Aufregung in vielen sowieso leicht schicksalhaften Verläufen.
- PKV Patienten subventionieren (trotz der ungerechterweise teils günstigeren Beträge) heute schon erheblich das GKV Wesen.
- PKV Beiträge: Altersrückstellungen, Rücklagen am Kapitalmarkt, Beitragserhöhungen - wer weiß, was in der PKV noch kommt? Es sieht derzeit nur so aus als wenn die GKV der Verlierer wäre.
- Ich als Arzt würde mir von Herzen alles einfacher wünschen. Das System bindet zu viel Hirn an falscher Stelle (siehe Steuersystem).
Grüsse an Alle, Gesundheit und einen Guten Wintertag!
Joshua
- Das Gesundheitssystem / Krankenversicherungssystem ist analog zum Steuersystem in Deutschland zu komplex. Das Bemühen um mehr Gerechtigkeit an der einen Stelle führt letztlich zu Verwerfungen woanders - meine Meinung.
- Ärzte sind nicht per se geldgierig, aber bestimmt auch keine Heiligen. Einige, nicht wenige, Ärzte die ich kenne sind durchaus sehr am Geld interessiert. Haben aber dennoch große Leidenschaft beim Beruf. Arzthonorare die bei Prüfung eine halbwegs plausible Wochenarbeitszeit überschreiten sind zumindest im GKV-System zu Recht zu kürzen. Keine Frage. Und der kleine Betug im Alltag ist letztlich der große Betrug am System / an der Gesellschaft. Unbedingt: Ja.
- Transparenz der Rechnungen / Prüfungen - Ja oder nein? Die Frage stellt sich in anderer Weise, sollte man einmal wirklich schwer erkrankt sein und sich die Rechnungen stapeln.
- Es ist eine Mär, dass PKV Versicherte immer besser behandelt werden. Das trifft i.d.R. bei Zahnersatz und ähnlichem zu, auch entfallen einige Zuzahlungen wie Praxis- und Rezeptgebühr. Auch hier gilt aber: Wenn es um das Eingemachte geht, schwierige Entscheidungen, heikle Eingriffe, dann habe ich schon beides (aus beiderlei Perspektive, als Arzt oder Patient) erlebt: Eine bessere Versorgung, weil Privatpatient (und Kosten / Zeitaufwand besser in Rechnung zu stellen sind). Oder aber: Schlechtere Versorgung, weil statt bemühtem und gutem Stationsarzt (und Oberarzt!) der Chef mit (Alters- und Funktions-abhängig) weniger praktischer Erfahrung das Zepter übernimmt.
- Nicht zuletzt lässt sich eben an Privatpatienten auch gut verdienen. Zuwarten und das Gewöhnliche im Verlauf einer Erkrankung annehmen statt ständig Besonderheiten festzustellen ist wirtschaftlicher (GKV), aber manches Mal auch medizinisch einfach geboten. Führt zu weniger Aufregung in vielen sowieso leicht schicksalhaften Verläufen.
- PKV Patienten subventionieren (trotz der ungerechterweise teils günstigeren Beträge) heute schon erheblich das GKV Wesen.
- PKV Beiträge: Altersrückstellungen, Rücklagen am Kapitalmarkt, Beitragserhöhungen - wer weiß, was in der PKV noch kommt? Es sieht derzeit nur so aus als wenn die GKV der Verlierer wäre.
- Ich als Arzt würde mir von Herzen alles einfacher wünschen. Das System bindet zu viel Hirn an falscher Stelle (siehe Steuersystem).
Grüsse an Alle, Gesundheit und einen Guten Wintertag!
Joshua
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.873.463 von humanistiker am 03.02.10 17:18:20Die Geister, die ich rief! ;-)
War mir klar, dass Du nicht widerstehen konntest. Ich hätte wohl, Ironiemodus an / Ironiemodus aus, dazuschreiben sollen.
...und um dir leisten zu können schaue ich mir die Futurespieler an
Ich dachte die ganzen Gewinne gehen für das Holzklassenticket der DB drauf?!? ;-)
Eines kann ich dir aber verraten, es kommt anders als du denkst
Was denke ich denn...?
War mir klar, dass Du nicht widerstehen konntest. Ich hätte wohl, Ironiemodus an / Ironiemodus aus, dazuschreiben sollen.
...und um dir leisten zu können schaue ich mir die Futurespieler an
Ich dachte die ganzen Gewinne gehen für das Holzklassenticket der DB drauf?!? ;-)
Eines kann ich dir aber verraten, es kommt anders als du denkst
Was denke ich denn...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.873.204 von gornikzabrze am 03.02.10 16:52:12Können würde ich schon aber mache tue ich es nicht mehr
Deine Arztabrechnungen sind wohl auch nicht gerade das was hier für
die Börseninteressierten wichtig ist
Ich schaue die Arztrechnungen gar nicht an, zahlt meine Versicherung
sowieso und um dir leisten zu können schaue ich mir die Futurespieler
an Eines kann ich dir aber verraten, es kommt anders als du denkst
Deine Arztabrechnungen sind wohl auch nicht gerade das was hier für
die Börseninteressierten wichtig ist
Ich schaue die Arztrechnungen gar nicht an, zahlt meine Versicherung
sowieso und um dir leisten zu können schaue ich mir die Futurespieler
an Eines kann ich dir aber verraten, es kommt anders als du denkst
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.872.915 von Erdmann111 am 03.02.10 16:24:31Vorsicht, Limit überschritten.
Jetzt ist auch alles egal, der Damm ist gebrochen. ;-)
Vielleicht kann man einer was zur Börse schreiben. Wo liegen die nächsten KO-Scheine oder warum hat der DAX in der letzten Stunde 60 Punkte gelassen oder zur Abwechslung mal einen RT-Chart reinstellen.
Nicht das die Sache hier zu einseitig wird. ;-)
Jetzt ist auch alles egal, der Damm ist gebrochen. ;-)
Vielleicht kann man einer was zur Börse schreiben. Wo liegen die nächsten KO-Scheine oder warum hat der DAX in der letzten Stunde 60 Punkte gelassen oder zur Abwechslung mal einen RT-Chart reinstellen.
Nicht das die Sache hier zu einseitig wird. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.870.346 von solar-rente am 03.02.10 11:42:05Als Insider / Arzt: Wäre ich sofort einverstanden, ist nur immer noch zu Arzt-freundlich: der Aufschlag auf Medikamentenweiterverkauf ist mit 50% weit überhöht (kostet so schon zu viel!).
Liebe Grüsse! Josh
Liebe Grüsse! Josh
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.872.894 von solar-rente am 03.02.10 16:22:50Frage mich nur, warum du dann überhaupt noch die Rechnungen prüfst, die ggf. durchgehenden Fehler stehen doch in keinem Verhältnis zu deinem (über die Jahre) stundenmäßigen Aufwand.
Man sitzt ja (glücklicherweise) nicht jeden Tag beim Arzt. Somit hält sich der Aufwand in Grenzen. In der Firma hab ich Mitarbeiter, die für die Rechnungsprüfung zuständig sind. Trotzdem kontrolliere ich die großen Positionen sicherheitshalber nach.
Wenn ich privat eine Rechnung von einem Handwerker erhalte, prüfe ich die. Du etwa nicht? Eine Arztrechnung ist für mich mit einer Handwerkerrechnung vergleichbar.
Man sitzt ja (glücklicherweise) nicht jeden Tag beim Arzt. Somit hält sich der Aufwand in Grenzen. In der Firma hab ich Mitarbeiter, die für die Rechnungsprüfung zuständig sind. Trotzdem kontrolliere ich die großen Positionen sicherheitshalber nach.
Wenn ich privat eine Rechnung von einem Handwerker erhalte, prüfe ich die. Du etwa nicht? Eine Arztrechnung ist für mich mit einer Handwerkerrechnung vergleichbar.
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