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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27989)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 00:13:59 von
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      schrieb am 24.01.10 12:09:46
      Beitrag Nr. 68.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.448 von Putin79 am 24.01.10 12:02:19Gagfah und Leerstände? Das ist ein Widerspruch in sich. Die Leute haben ja eher weniger in der Tasche und suchen billigen Wohnraum, ausserdem beträgt das NAV ca. 12 und der Kurs ist jetzt bei ca. 6,50.

      Wohnraum ist wichtiger als Gold im Keller.:laugh:

      Und eine Dividende von 13% ist nicht zu verachten
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 12:02:19
      Beitrag Nr. 68.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.426 von 57er am 24.01.10 11:52:35Gagfah hat schon jetz mit großen Leerständen zu kämpfen. Und es sieht nicht danach aus, dass sich die Lage bessert. Wir hatten zuletzt mehr Wegzüge aus D, als Zuzüge. Die Geburtenrate ist weiter rückläufig. Wer soll also die Wohnungen noch haben wollen? In Wuppertal stehen bereits 10% der Mietwohnungen leer. Die Mieten sind deshalb natürlich rückläufig und nicht steigend. Man kann dort bereits 50-qm-Wohnungen für 20.000 Euro ersteigern. Wer dies tut, hat unter Umständen keinen Mieter aber die Nebenkosten am Hals. Das Modell der Heuschrecken am Wohnungsmarkt ist gefloppt.
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 11:52:35
      Beitrag Nr. 68.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.408 von hermann39 am 24.01.10 11:45:23Gagfah ist die "Katastrophenfirma" schlechthin.
      Die Finanzvorstände halten sich dort immer nur recht kurz. Man braucht hier keine Heuschrecken. Liegt wahrscheinlich an den "Blutsauger"-Hauptaktionären aus den USA.

      Nur meine Meinung.

      Gagfah
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 11:47:25
      Beitrag Nr. 68.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.368 von smartphone am 24.01.10 11:32:52Meine Meinung dazu:

      Es ist die blanke Panik und Ratlosigkeit, die bei der EZB herrscht. Sonst hätten die das nie gemacht...

      Die hatten genau dieselbe Panik wie die Bundeskanzlerin Angela Merkel, vor ihrer "Spareinlagen gesichert"-Ansprache im Fernsehen Ende 2008.
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 11:45:23
      Beitrag Nr. 68.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.036 von EuerGeldWirdMeinGeld am 24.01.10 04:11:52dort waren zu später Stunde nicht nur H4'ler mit ihrer "gemeinnützigen Gegenleistung" als Gegenposition für ansonsten unbezahlbare Leistungen der Gemeinden das späte Thema...


      Wenn die ansonsten unbezahlbare Leistung dem Hartz-4-Bezieher zumindest mit 1.500,00€ netto vergütet wird, hat der bsicher nichts dagegen. :laugh:

      Bei solchen Diskussionen falle ich immer negativ auf, wenn ich den beteiligten gut betuchten Nichtstuern, die dort ihre Fresse aufreissen, eine Vermögenssteuer, oder eine Steuerprogression wie in Skandinavien vorschlage. Die schreien dann gleich "Ungerecht!".

      Die Schlauen, die mich und mein Engagement in Gagafh (13% Rendite :D ) besser kennen, heben dann immer den Finger :laugh:

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      schrieb am 24.01.10 11:42:02
      Beitrag Nr. 68.234 ()
      an den Börsen werden wir Montag, wahrscheinlich Dienstag einen ersten kleinen REBOUND sehen

      meine Einschätzung Das PPT wird aktiv werden.

      Der Salami-Crash geht aber weiter. Das PPT ist letztlich nur wie eine kleine Gruppe Skifahrer, die versuchen, eine gewaltige Lawine aufzuhalten.

      Positive Meldungen, die die Börse unterstützen, sind nicht existent bzw. entpuppen sich lediglich als "greenshots"...

      Meine Einschätzung: siehe NORBERT WALTER mit seiner "triple U"-These. Den Tiefststand beim 2. "U" werden wir ca. Ostern 2010 erreichen...
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 11:32:52
      Beitrag Nr. 68.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.346 von 57er am 24.01.10 11:23:03"Nie wieder werden wir Haushaltszahlen akzeptieren, die nicht den Tatsachen entsprechen", sagte Trichet zum Nachrichtenmagazin "Focus"

      Damit gibt er öffentlich zu, dass er VORHER wusste, dass die Zahlen gefaket waren :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 11:31:10
      Beitrag Nr. 68.232 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 11:23:03
      Beitrag Nr. 68.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.287 von Thalor am 24.01.10 11:00:08Die Banken stehen auf dem Standpunkt, wenn sie nur gross genug sind, könne ihnen niemand etwas anhaben. Auch die Deutsche Bank hat sich mit SAL Oppenheim noch einmal vergrößert.

      Parallel zocken sie (die Banken) in extremen Risikobereichen, die vor der Krise undenkbar waren. Extremer denn je. Mit dem billigen Geld der Steuerzahler weltweit. Und dann wird geoutet, dass man 2/3 der "Gewinne" aus Zockergeschäften des Investmentbanking generiert. (siehe Goldman Sachs) (auf der Gegenseite bezahlt jemand diesen Irrsinn)

      Meine Auffassung zu Bernanke:
      Er hat das ganze "Schiff" schon lange nicht mehr im Ruder. Es ist völlig unmöglich, das ganze neu gedruckte Geld wieder aus dem System zu bekommen. Heißt: INFLATION. HYPERINFLATION.

      Die Panik bei den Staatsanleihen ist einprogrammiert. Trotz AAA-Rating sind dies JUNK-Papiere.

      Man sehe sich mal an, was Bernanke noch im Jahr 2008 meinte, dann wird einem einiges klar. Das Risiko einer US-Rezession sah er im Juni 2008 noch nicht einmal.
      http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/bernanke-warnt-vor…

      Meine Meinung habe ich hier schon mehrfach gepostet:

      GOLD, SILBER und Absicherung sind Trumpf.
      Die Inflation kommt.
      Möglicherweise auch ein "Währungsgau", wie ihn CELENTE bereits für das Frühjahr 2010 voraussagt.

      Das ganze System kommt in eine kritische Phase....
      Griechenland und Portugal sind nur die Spitze eines Eisberges...


      Brüssel (BoerseGo.de) - Die EU-Kommission macht sich einem Medienbericht zufolge zunehmend Sorgen um die Stabilität der europäischen Gemeinschaftswährung. Wie das Nachrichtenmagazin "Spiegel" am Samstag vorab berichtet, sieht die Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen "Anlass zu ernster Besorgnis für die Eurozone als Ganzes". Dies gehe aus einer Vorlage für die Finanzminister der Euro-Gruppe hervor.

      Hintergrund sei die unterschiedliche Wettbewerbsfähigkeit der Mitgliedsländer und das daraus folgende Ungleichgewicht innerhalb des gemeinsamen Währungsraumes. Sorgen macht sich die EU-Kommission um die Staaten mit großem Leistungsbilanzdefizit (Spanien, Griechenland und Irland), die in den vergangenen Jahren besonders hohe Schulden angehäuft haben. "Die Kombination aus nachlassender Wettbewerbsfähigkeit und exzessiver Anhäufung von Staatsschulden sind in diesem Zusammenhang beunruhigend", heißt es in dem Dokument laut "Spiegel". Die Beamten empfehlen den Defizitländern Lohn- und Ausgabenzurückhaltung. Die erfolgreichen Länder, darunter Deutschland, Österreich und die Niederlande, sollen hingegen ihre Binnenkonjunktur stärken.

      Unterdessen hat EZB-Präsident Jean-Claude Trichet scharfe Kritik an Griechenland geübt. "Nie wieder werden wir Haushaltszahlen akzeptieren, die nicht den Tatsachen entsprechen", sagte Trichet zum Nachrichtenmagazin "Focus". "Die EZB ist und wird diesbezüglich äußerst wachsam sein. Angemessene Prüfungen müssen immer möglich sein."

      EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark schloss eine Rettung Griechenlands durch die EU gegenüber der "Welt am Sonntag" aus. "Die Währungsunion beruht auf einer klaren Geschäftsgrundlage, an die man die heutige Politikergeneration erinnern muss. Kein Land der Währungsunion haftet für die Schulden eines anderen Landes", sagte Stark. Auch eine Hilfe durch den IWF sei abwegig, weil dann "Länder außerhalb des Eurogebietes darüber mitbestimmen, welche Politik innerhalb des Eurogebietes gemacht werden muss." Die Leistungsbilanzdefizite könnten nur beseitigt werden, "wenn man den Gürtel enger schnallt und die Volkswirtschaft wieder wettbewerbsfähiger macht", betonte Stark.
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 11:03:24
      Beitrag Nr. 68.230 ()
      schläft EuerGeldWirdMeinGeld noch:confused::cry:
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