Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28185)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 19.04.24 13:45:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.665.510 von greenanke am 05.01.10 09:46:59Versicherer: Reserven sinken - 4. Januar 2010
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article5718746/Versic…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.665.427 von kosto1929 am 05.01.10 09:36:50Die Versicherungen haben ihre Aktienbestände auf absoluten Niedrigniveaus und können mit Anleihen immer weniger Renditen erzielen.
Wenn da mal eine Lawine in Bewegung kommt.
Ich vermute, dass die Versicherungen tatsächlich einsteigen MÜSSEN! Und da werden sie sicherlich dividendenstarke, relativ sichere Werte bevorzugen! Entsprechend habe ich mich positioniert.
Ein Problem habe ich noch damit in die Emerging Markets einzusteigen. Ich befürchte Rückschläge?! Daher warte ich noch ab.
Wenn da mal eine Lawine in Bewegung kommt.
Ich vermute, dass die Versicherungen tatsächlich einsteigen MÜSSEN! Und da werden sie sicherlich dividendenstarke, relativ sichere Werte bevorzugen! Entsprechend habe ich mich positioniert.
Ein Problem habe ich noch damit in die Emerging Markets einzusteigen. Ich befürchte Rückschläge?! Daher warte ich noch ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.665.329 von greenanke am 05.01.10 09:19:50Ich bin zwar nur ein Molekül der Masse, aber ich sehe Aktien als sehr interessant an. Aktien sind in DL völlig aus der Mode, ganauso wie in Europa. Daher gibt es hier auch die interessantesten Picks, fernab vom Konsens das Asien am interessantesten wäre.
Die Versicherungen haben ihre Aktienbestände auf absoluten Niedrigniveaus und können mit Anleihen immer weniger Renditen erzielen.
Wenn da mal eine Lawine in Bewegung kommt.
Die Versicherungen haben ihre Aktienbestände auf absoluten Niedrigniveaus und können mit Anleihen immer weniger Renditen erzielen.
Wenn da mal eine Lawine in Bewegung kommt.
Buffett hinkt dem Markt meilenweit hinterher
Die Zeiten der außergewöhnlichen Renditen sind vorerst zu Ende: Die Beteiligungsgesellschaft des Milliardärs und zweitreichsten US-Bürgers Warren Buffett, Berkshire Hathaway, hat 2009 die schwächste Wertentwicklung seit zehn Jahren verzeichnet. Die Berkshire-Aktien legten nur 2,7 Prozent zu, während der US-Aktienbenchmark S&P 500 um 23 Prozent kletterte.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/schwache-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/schwache-…
Die Zeiten der außergewöhnlichen Renditen sind vorerst zu Ende: Die Beteiligungsgesellschaft des Milliardärs und zweitreichsten US-Bürgers Warren Buffett, Berkshire Hathaway, hat 2009 die schwächste Wertentwicklung seit zehn Jahren verzeichnet. Die Berkshire-Aktien legten nur 2,7 Prozent zu, während der US-Aktienbenchmark S&P 500 um 23 Prozent kletterte.
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Schuh: Bis zur ersten Zinsanhebung der Fed bzw. der EZB sollten die Anleger das Risikobudget noch voll ausnutzen. Das heißt: Vollgas bis zur Zinserhöhung, dann dürfte eine eher holprige Phase von sechs bis neun Monaten folgen. Ende des ersten Quartals sollten Anleger bei Aktien von einem starken Übergewichten auf eine neutrale Position schwenken.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/aktienr…
???
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???
„Vollgas bis zur Zinserhöhung“
Was wird das neue Jahr den Anlegern bringen? Sind Aktien weiterhin eine gute Wahl? Wie sieht es mit Anleihen oder Rohstoffen aus? Muss man sich vor höherer Inlfation schützen? Fünf prominente Anlagestrategen stehen Rede und Antwort.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/aktienr…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/aktienr…
Was wird das neue Jahr den Anlegern bringen? Sind Aktien weiterhin eine gute Wahl? Wie sieht es mit Anleihen oder Rohstoffen aus? Muss man sich vor höherer Inlfation schützen? Fünf prominente Anlagestrategen stehen Rede und Antwort.
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Deutsche Bundesbank: Auf Geldinstitute kommen 2010 hohe Kreditausfälle zu
Auf die Banken werden nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank 2010 voraussichtlich erhebliche Wertberichtigungen durch Kreditausfälle zukommen. „Die Bundesbank veranschlagt dieses Volumen aus heutiger Sicht auf 50 bis 75 Milliarden Euro“, sagte Adelheid Sailer-Schuster, Präsidentin der Hauptverwaltung Hamburg der Deutschen Bundesbank dem „Hamburger Abendblatt“ (Dienstag-Ausgabe). „Während die Schwierigkeiten der Banken zunächst vorwiegend aus dem Eigenhandel mit toxischen Papieren resultierten, wird sich die Krise 2010 auch in einem erhöhten Abschreibungsbedarf auf das Kreditportfolio niederschlagen.“
Im Gegensatz zu den USA und einigen anderen europäischen Ländern habe es in Deutschland keine Immobilienblase gegeben. „Kreditausfälle sind daher eher aus möglichen Unternehmensinsolvenzen zu erwarten“, sagte Sailer-Schuster. Die Ausfälle werden „sicher auch Institute treffen, die kaum Eigenhandel betrieben haben und bisher noch gut durch die Krise gekommen sind“.
Die staatlichen Bürgschaften und Finanzhilfen für die Geldinstitute bewertet Sailer-Schuster rückblickend positiv: „Es war in der Krise der einzig richtige Weg. Wir standen am Abgrund, und da mussten außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehörten die expansive Geldpolitik des Euro-Systems, aber auch die Hilfen durch die Bundesregierung.“ (Hamburger Abendblatt)
Auf die Banken werden nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank 2010 voraussichtlich erhebliche Wertberichtigungen durch Kreditausfälle zukommen. „Die Bundesbank veranschlagt dieses Volumen aus heutiger Sicht auf 50 bis 75 Milliarden Euro“, sagte Adelheid Sailer-Schuster, Präsidentin der Hauptverwaltung Hamburg der Deutschen Bundesbank dem „Hamburger Abendblatt“ (Dienstag-Ausgabe). „Während die Schwierigkeiten der Banken zunächst vorwiegend aus dem Eigenhandel mit toxischen Papieren resultierten, wird sich die Krise 2010 auch in einem erhöhten Abschreibungsbedarf auf das Kreditportfolio niederschlagen.“
Im Gegensatz zu den USA und einigen anderen europäischen Ländern habe es in Deutschland keine Immobilienblase gegeben. „Kreditausfälle sind daher eher aus möglichen Unternehmensinsolvenzen zu erwarten“, sagte Sailer-Schuster. Die Ausfälle werden „sicher auch Institute treffen, die kaum Eigenhandel betrieben haben und bisher noch gut durch die Krise gekommen sind“.
Die staatlichen Bürgschaften und Finanzhilfen für die Geldinstitute bewertet Sailer-Schuster rückblickend positiv: „Es war in der Krise der einzig richtige Weg. Wir standen am Abgrund, und da mussten außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehörten die expansive Geldpolitik des Euro-Systems, aber auch die Hilfen durch die Bundesregierung.“ (Hamburger Abendblatt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.664.955 von Cashlover am 05.01.10 06:51:50Nicht zu vergessen:
Neid und Mißgunst ist in Deutschland ein weitverbreitetes Problem.
Durch die Leistungsgesellschaft und das Konkurrenzdenken gönnen viele anderen nicht einmal ihren Zahnbelag.
Neid und Mißgunst ist in Deutschland ein weitverbreitetes Problem.
Durch die Leistungsgesellschaft und das Konkurrenzdenken gönnen viele anderen nicht einmal ihren Zahnbelag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.664.955 von Cashlover am 05.01.10 06:51:50Was meinst du warum uns Poltik, Medien und Kirche kleinhalten wollen.
Das soziale Konfliktpotential ist gewaltig. Das muss gesteuert und gehandelt werden.
Das soziale Konfliktpotential ist gewaltig. Das muss gesteuert und gehandelt werden.
„Schöne“ Bescherung zum Jahresbeginn!
Laut Städte- und Gemeindebund drohen in diesem Jahr flächendeckende Gebührenerhöhungen. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.
Laut Städte- und Gemeindebund drohen in diesem Jahr flächendeckende Gebührenerhöhungen. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.
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