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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28242)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.04.24 20:40:40 von
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      Avatar
      schrieb am 28.12.09 20:41:21
      Beitrag Nr. 65.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.638.381 von EuerGeldWirdMeinGeld am 28.12.09 20:34:58ich glaube, das Diagramm ist ein Fake!
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 20:40:43
      Beitrag Nr. 65.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.638.381 von EuerGeldWirdMeinGeld am 28.12.09 20:34:58gib mir eine vernünftige Erklärung, wieso die Geldmenge geschrumpft ist...:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 20:36:33
      Beitrag Nr. 65.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.638.324 von greenanke am 28.12.09 20:21:16Hi Grenni,

      ich habe mal gelesen, das die Japaner mit im Durchschnitt €500.000 Erspartem eigentlich doch relativ gut zurechtkommen müßten...:D
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 20:34:58
      Beitrag Nr. 65.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.638.370 von Mister10K am 28.12.09 20:31:34schaut euch den Chart an

      Mache ich:

      M3 plus credit plus all government debt, short term

      Und jetzt? :D
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 20:31:34
      Beitrag Nr. 65.685 ()
      ich sage es nochmal... ganz nüchtern und nicht als Goldbug...:eek:

      auch für cathunter und hermann, Leute schaut doch mal auf die Zahlen...

      - 2007 waren es noch 100er Millionen
      - 2008 waren es schon die 1-10er Milliarden über die gesprochen wurde
      - 2009 sind es die 100er Milliarden gewesen, die zur Stützung der Banken (z.B. HRE oder England mit 850 Mrd...:eek: )
      - und 2010 wird man uns die ersten 1-10 Billionen Schulden als ganz normal über die Presse unterjubeln...

      ...und dann geht es SEHR schnell

      wacht doch endlich auf und erkennt das!

      wir sind in der [urlExponentialfunktion über 1 angelangt!]http://de.wikipedia.org/wiki/Exponentialfunktion[/url]

      schaut euch den Chart an und kapiert das endlich, solange die Basis
      <1 war, konnte man alles regeln, jetzt sind die Schulden größer als das BIP und jetzt geht es SEHR schnell

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      schrieb am 28.12.09 20:30:28
      Beitrag Nr. 65.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.638.330 von EuerGeldWirdMeinGeld am 28.12.09 20:22:21Laut "Bundesanstalt für Arbeit" gibt es da aber so eine zweistellige Millionenzahl von Menschen, welche genau dies machen: Für Geld arbeiten. Bestimmt nicht jeder macht das freiwillig, bzw. ist mit seinem Job zufrieden.
      Haben wir also jetzt eine zweistellige Millionenzahl an Zwangsarbeitern in DE?


      Ach so, du willst du den H4-lern marktkonforme Löhne zahlen? Das wird teuer. :laugh:

      EGWMG, Arbeit muss knapp gehalten werden, nur so sind Löhne niedrig zu halten. Was du vorhast, ist DDR reloaded.
      Wir leben in einer Marktwirtschaft, also besser ist es, die Untätigen untätig zu lassen. Deren Konsum ist ja auch was.:D
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 20:29:48
      Beitrag Nr. 65.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.638.324 von greenanke am 28.12.09 20:21:16Wirklich ernsthafte Frage: Wenn man Fernsehbilder aus Japan sieht mit Szenen aus dem normalen Leben: Es scheint den "normalen" Menschen dort nicht schlecht zu gehen?! Wie paßt das alles zusammen? Ist es evtl. gar keine Tragödie, wenn der Staat "pleite" ist?!
      Wenn ein Staat praktisch ausschließlich im Inland verschuldet ist, dann ist er genau genommen "immer" pleite, denn die von ihm zu zahlenden Zinsen sind so hoch, dass eine Neuverschuldung schmerzhaft ist. Hat nun das Land gleichzeitig hohe Sparquoten, so bilden diese die Gegenposition, müssen also immer niedrigere Zinsen akzeptieren, da "ihr" Staat keine höheren Zinsen zahlen kann/will, die Gelder aber angelegt werden müssen.

      Als Folge landest du bei diesem komischen japanischen Effekt...

      Angenommen, du hast einen mit roten und gelben Seerosen zugewucherten See und die roten Seerosen beginnen plötzlich die gelben Seerosen zu verdrängen. Dann hast du zwar weniger gelbe Seerosen, der See ist aber immer noch zugewuchert.

      Dieser Effekt trat gewissermaßen in Japan auf.
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 20:26:33
      Beitrag Nr. 65.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.637.956 von Erdmann111 am 28.12.09 19:10:59Komisch, solche Aussagen kommem meist von Arbeitgebern.

      Das Problem liegt in der Wahrnehmung der Selbständigkeit in diesem Lande. Nicht jeder Arbeitgeber verdient sich dumm und dämlich!

      Hast Du eine Vorstellung davon wieviele Selbständige draußen herumturnen, die einen "Stundenlohn" haben, für den die meisten abhängig Beschäftigten nicht mal das Bett verlassen würden?!?

      Ich kenne keinen Selbständigen, der tariflich 40 Stunden die Woche arbeitet bei 30 Tagen Urlaub, mit 6 Wochen Gehaltsfortzahlung im Krankheitsfall, Urlaubs-/Weihnachtsgeld und sonstigen Sachbezügen.

      Dafür kenne ich eine Menge Unternehmer, die morgens die ersten und abends die letzten in der Firma sind. Die häufig auch die Wochenenden und die Feiertage für`s Unternehmen "opfern" und froh sind, wenn sie mal 2 Wochen Urlaub machen können (das auch nicht jedes Jahr). Viele haben den Verdienstausfall bei Krankheit nicht abgesichert und verfügen über keine Absicherung für den Fall von Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit. Eine vernüftige Altersversorgung ist für viele ein Fremdwort und wenn sie mit der Unternehmung scheitern, haben sie keinen Anspruch auf ALG1, sondern häufig noch einen Berg Schulden am Arsch. Trotzdem machen sie ihren Job und übernehmen häufig auch noch die Verantwortung für ihre Mitarbeiter.

      Das Gleiche trifft im Übrigen auch auf viele Arbeitnehmer in unteren Einkommensgruppen zu, die mit Sozialleistungen besser dastehen würden und sich trotzdem jeden Tag zu ihrem Job begeben.

      Warum tun sich Menschen so etwas an -> nur um Existenzsicherung zu betreiben?!? Ich glaube nicht, da muß noch eine andere Triebfeder sein, die nicht nur etwas mit Geldverdienen zu tun hat! ;-)
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 20:22:21
      Beitrag Nr. 65.681 ()
      @Erdmann111
      Jetzt aber mal eine andere Seite der Medaille, sind nicht wir alle auch Auftraggeber solcher Leistungen, tragen wir doch auch zur Schaffung dieses Marktes bei, oder?
      Ich bin mir sicher, dass es kaum jemanden gibt, der nicht schon Dinste in Anspruch genommen hat, welche ihm "verdächtig" vorkamen.

      Das ändert aber nix daran, ein Konzept vorzuschlagen, diesen Markt auszudünnen. Auch wenn man dann selbst Mitgeschädigter sein würde ;)

      Übrigens gelangt dieses erwirtschaftete Geld doch weitestgehend wieder zurück in den Kreislauf.
      Es erhöht aber die Steuerlast des "ehrlichen Steuerzahlers", zu dem auch wieder die Meisten gehören und über welche geklagt wird.

      Könnte ein ertappter "Schwarzarbeiter" seine Steuerschuld bei seinem damaligen Arbeitgeber einklagen, würden die "Schwarz"-Arbeitgeber vorsichtiger, was das Angebot ebenfalls eindämmen würde, d.h. Schwarzarbeit verteuern würde ;)

      @hermann39
      Das würde ja auf Zwangsarbeit hinauslaufen,
      Laut "Bundesanstalt für Arbeit" gibt es da aber so eine zweistellige Millionenzahl von Menschen, welche genau dies machen: Für Geld arbeiten. Bestimmt nicht jeder macht das freiwillig, bzw. ist mit seinem Job zufrieden. ;)

      Haben wir also jetzt eine zweistellige Millionenzahl an Zwangsarbeitern in DE?

      @omega5
      Wie wäre es denn mit Autobahnen bauen.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Godwin%E2%80%99s_law :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 20:21:16
      Beitrag Nr. 65.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.638.263 von 57er am 28.12.09 20:09:11Verkorksen die Verantwortlichen die Situation derart, dass wir (zumindest in westlicher Welt) "japanische Verhältnisse" bekommen?
      Das wäre die Katastrophe schlechthin.


      Wirklich ernsthafte Frage: Wenn man Fernsehbilder aus Japan sieht mit Szenen aus dem normalen Leben: Es scheint den "normalen" Menschen dort nicht schlecht zu gehen?! Wie paßt das alles zusammen? Ist es evtl. gar keine Tragödie, wenn der Staat "pleite" ist?!

      Falls die Frage naiv ist, vergeßt sie ... :)
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