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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28435)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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      schrieb am 10.12.09 14:27:06
      Beitrag Nr. 63.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.380 von greenanke am 10.12.09 14:01:26Die Lage ist schwierig genug. Entsprechend werden die Finanzminister in Berlin und Paris sich hüten, auch noch die Schulden anderer Mitgliedstaaten mitzutragen. Der Staatsbankrott eines so kleinen Mitgliedstaates wie Griechenland könnte sogar als willkommene Abschreckungsmaßnahme gegenüber anderen Ländern mit laxer Finanzführung gesehen werden. Ein hellenischer Staatsbankrott könnte ein Exempel statuieren, das am Ende die Währungsunion stärkte, weil dadurch die finanzpolitischen Spielregeln klarstellen würden.

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      schrieb am 10.12.09 14:21:32
      Beitrag Nr. 63.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.382 von solar-rente am 10.12.09 14:01:37ich habe mir gerade aktien von der smith&wesson holding in den usa gekauft!
      trotz guter zahlen sind die abgestürzt.

      aber ich denke,immer mehr menschen in den staaten werden sich einen revolver oder eine schicke halbautomatik-wumme zulegen...:laugh::laugh::laugh::laugh:

      der bedarf wird sich riesig steigern,sagt smith&wesson selbst auch....:laugh::laugh::laugh::laugh:

      cf
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      schrieb am 10.12.09 14:07:00
      Beitrag Nr. 63.779 ()
      Die lassen einfach so 2 Tage lang die 5600 Knocks
      am Leben. Verblüffend :confused:
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 14:01:37
      Beitrag Nr. 63.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.288 von clownfisch am 10.12.09 13:48:33und ich sage: solange alle das spiel mitspielen und keiner ausschert, können wir das spiel immer weiter spielen.scheinbar ist es so.

      Ja, das ist haargenau so. Das klassische Gefangenendilemma: solang alle dicht halten, kommt die Wahrheit nicht raus und sie kommen alle frei, mangels Beweisen. Plaudert einer, bekommt derjenige zwar Bewährung oder Strafminderung, der Rest wandert aber für Jahre in den Bau. Was wird wohl passieren?

      (Ich habe schon geplaudert und bekomme wohl Strafminderung, was machst du?)
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 14:01:26
      Beitrag Nr. 63.777 ()
      These 2: Die übrigen Euro-Staaten werden versuchen, nicht für Griechenland und andere mögliche Problemfälle einspringen zu müssen. Aber womöglich werden sie es müssen.

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,666…

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      Avatar
      schrieb am 10.12.09 13:58:45
      Beitrag Nr. 63.776 ()
      Müllers Welt
      Staatspleiten - warten auf den Finanz-GAU
      Von Henrik Müller

      Dubai, Griechenland, Teile Osteuropas, Argentinien, irgendwann womöglich Italien? Die öffentlichen Finanzen vieler Staaten verschlechtern sich rapide. Wird sich Deutschland dem Sog entziehen können? Diskutieren Sie mit!

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      Die Märkte sind beunruhigt. Banker reden von tickenden Zeitbomben. Die Politik gibt sich verhalten und schweigsam - seit Peer Steinbrück, der immer gern von drohenden "Käuferstreiks" bei Staatsanleihen warnte, nicht mehr im Amt ist.

      Tatsächlich steigen die Zweifel, ob sich all die Schulden künftig noch bedienen lassen, die die Staaten derzeit auftürmen. Ob nicht die Mutter aller Krisen noch bevorsteht: der finanzielle Untergang jener Institutionen, die vor kurzem noch als allpotente Retter der Banken und der Weltwirtschaft überhaupt aufgetreten sind.

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,666…
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      schrieb am 10.12.09 13:48:33
      Beitrag Nr. 63.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.158 von solar-rente am 10.12.09 13:34:15das unfassbar merkwürdige ist doch, das wir alle wissen,es wird krachen..nein,es muss krachen..aber es kracht nicht.

      "wann kommt der staatsbankrott?" war vor jahren ein geniales buch,in welchem der autor nachwies,das es zwingend zum staatsbankrott der staaten kommen muss wegen der immer weiter ausufernden verschuldung.
      aber das ist nun schon ein paar jahre über der zeit und es ist immer noch keiner bankrott gegangen...

      und ich sage: solange alle das spiel mitspielen und keiner ausschert, können wir das spiel immer weiter spielen.scheinbar ist es so.
      die schulden werden einfach in ihrer kündigungsfrist verlängert..fertig ist der lack.
      brauchte man früher 15 jahre ,um seine schulden abzuzahlen,brauchen wir in zukunft eben 135 jahre.so what?

      cf
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 13:45:33
      Beitrag Nr. 63.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.220 von omega5 am 10.12.09 13:41:56Nach Ende der Hyperinflation hatten die die ihr Geld in Aktien angelegt hatten etwa die Hälfte ihres Vermögens verloren, die Anderen 99,99 %.

      Und die mit dem Gold haben die Hyperinflation in ihrem Vermögen nicht einmal bemerkt. :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 13:43:45
      Beitrag Nr. 63.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.117 von andreas0815 am 10.12.09 13:27:17Eine wirklich tolle Sache, fuer Regierungen und Macher.

      Foltern ohne Reue und ohne Angst um den Friedensnobelpreis. Da träumt Baracke Obama von ...
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 13:42:12
      Beitrag Nr. 63.772 ()
      die aussies schert die krise nicht.........
      die haben rohstoffe und keine derivate..:laugh::laugh::laugh:

      In Australien wächst erneut Beschäftigung
      von Christoph Huber
      Donnerstag 10.12.2009, 10:54 Uhr
      Sydney (BoerseGo.de) - In Australien ist die Arbeitslosenrate im November von 5,8 Prozent im Vormonat auf 5,7 Prozent gesunken. Dies berichtete das statistische Büro in Sydney.

      Die Zahl der Beschäftigten nahm um 31.200 zu. Dies stellt im Zuge der Konjunkturerholung den dritten Stellenzuwachs in Folge dar. Gleichzeitig wurden die Erwartungen der Volkswirte zum sechsten Mal hintereinander übertroffen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Anstieg von lediglich 5.000 Stellen vor. Die Zahl an Vollzeitarbeitsstellen erhöhte sich um 30.800, während sich bei Teilzeitarbeitsstellen ein Zuwachs von 300 einstellte.

      In den vergangenen drei Monaten wurden in Australien insgesamt 99.500 Jobs geschaffen.
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