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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28473)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 29.03.24 01:05:25 von
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      schrieb am 07.12.09 10:26:58
      Beitrag Nr. 63.217 ()
      Alles über 5750 ist grün :look:

      Avatar
      schrieb am 07.12.09 10:00:38
      Beitrag Nr. 63.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.519.121 von GoldSkua am 07.12.09 09:53:21dann würde ich schätzen, dass ein "Thomas Meyer" ziemlich genau weiß, wie die Lage ausschaut

      "Schwarmintelligenz" ist aber auch nicht zu unterschaetzen, der Mix hier in den Foren an Wissen und interessanten Meinungen passt niemals in den Kopf eines einzelnen Menschen. Am Ende sieht der T.Meyer die gleichen Charts wie wir und die gleichen massierten Zahlen und Berichte.
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 09:58:31
      Beitrag Nr. 63.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.519.117 von crapmama am 07.12.09 09:52:40der Dollar steigt und steigt gegenüber dem Euro...wie erwartet...

      Ja, der Euro hat auch (wenn´s kein Fehlausbruch ist) den Trend gerissen. Shorties werden sich freuen.

      Auch Gold hat, nach Erreichen der 1200, wohl erst einmal deutlichen Korrekturbedarf, auch hier kann man wohl verhalten shorten, vor allem, wenn man seine physischen Bestände absichern will (die selbstverständlich im Tresor bleiben).
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 09:53:21
      Beitrag Nr. 63.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.518.591 von EuerGeldWirdMeinGeld am 07.12.09 02:40:11Tja wovon er spricht.... ich denke auch chef-volkswirte tappen enauso im dunkeln wie wir. eigentlich schade, denn sie bekommen ne große stange geld für´s genauso wenig wissen.
      Ich tippe einmal ganz forsch darauf, dass in diesem Forum mehr "Prognosequalität" steckt, als ein "Thomas Meyer" zu liefern vermag...

      Also wenn ich tippen müsste, dann würde ich schätzen, dass ein "Thomas Meyer" ziemlich genau weiß, wie die Lage ausschaut und es unter diesem Gesichtspunkt (drohendes deflationäres Szenario) Sinn macht, genau mal das Gegenteil medial kund zu tun. Nur so bringt man "das gemeine Volk" auf den Weg des Konsums...alles andere hätte ja zur Folge, dass alle "Unwissenden" die Gelder zusammen halten und dies eine Deflation beschleunigen würde.

      Tja, wenn man nur in andere Leute Köpfe schauen könnte... :keks:
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 09:52:40
      Beitrag Nr. 63.213 ()
      der Dollar steigt und steigt gegenüber dem Euro...wie erwartet...

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      schrieb am 07.12.09 09:50:56
      Beitrag Nr. 63.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.519.049 von solar-rente am 07.12.09 09:42:27sehe ich auch so

      wenn man keine Kredite mehr kriegt und nicht weiter "aufschulden" kann, kann man faktisch weniger ausgeben...

      Ob das was mit "sparen" zu tun hat?
      STATISTIK
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 09:42:27
      Beitrag Nr. 63.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.518.853 von 57er am 07.12.09 09:01:53Und die in den Vorjahren teils noch negative Sparquote liegt inzwischen bei vier Prozent. Konsumverzicht heute für den Konsum von morgen scheint die neue Devise. Das ist nur gesund.

      Ich sehe das etwas differenzierter. Die Amerikaner kann man vermutlich genauso in zwei Typen von Menschen aufteilen wie die meisten Deutschen: einmal den Typ "Schaffe schaffe Häusle baue", der immer etwas für die Zukunft spart, egal wie knapp die Einkommenslage ist, zum anderen den Typ "Spieler und Säufer", der immer alles gleich auf den Kopf haut inkl. Kredit obendrauf, egal wie gut die Einkommenslage ist.

      Wozu die Unterscheidung? Will heißen, dass die Amerikaner trotz erhöhter Sparquote vermutlich nicht einen Cent mehr sparen als früher, da diejenigen, die vorher schon gespart haben, dies lediglich weiterhin tun (vermutlich sogar vermindert). Nur die zweite Gruppe kann halt nicht weiter aufschulden und "macht" so die Statistik. Zusätzlich gespart wird auf die Tour trotz toller Statistik nix, die USA werden sich so nicht aus dem Sumpf ziehen können, erst wenn die Kredite abgeschrieben oder weggedruckt sind.
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 09:34:41
      Beitrag Nr. 63.210 ()
      Magazin: EZB berät über dramatische Verschuldung Griechenlands
      Sonntag, 6. Dezember 2009, 13:57 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Berlin (Reuters) - Die drastische Verschuldung Griechenlands beschäftigt einem Magazinbericht zufolge auch die Europäische Zentralbank (EZB).

      Das hohe Defizit des Landes werde Thema bei der nächsten Sitzung am 17. Dezember sein, berichtete das Magazin "Spiegel" unter Berufung auf Bundesbank-Kreise. Die Rendite für griechische Anleihen ist in den vergangenen Wochen gestiegen, weil das Land einen Riskikoaufschlag bezahlen muss.

      Konkrete Schritte der EZB würden aber nicht erwartet, heißt es in dem Bericht, in dem ein nicht namentlich genannter Vorstand der Bundesbank mit den Worten zitiert wird: "Was soll denn schon passieren, wenn Griechenland seine Schulden nicht mehr bezahlt? Der Euro ist stark genug, um das auszuhalten."
      Zuvor hatte der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou erklärt, das Staatsdefizit werde in diesem Jahr nicht wie prognostiziert sechs Prozent betragen, sondern auf 12,7 Prozent hochschnellen. Der Euro-Stabilitätspakt schreibt eine Defizitgrenze von maximal drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes vor.
      http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE5B5008200…

      Was soll denn schon passieren, wenn Griechenland seine Schulden nicht mehr bezahlt? Der Euro ist stark genug, um das auszuhalten.

      Demnächst die Frage:
      Was soll schon passieren, wenn Spanien und Italien ihre Schulden nicht mehr bezahlen... ?
      Die Antwort haben wir bereits:
      Der Euro ist stark genug ...

      England sieht auch nicht so gut aus...
      http://info.kopp-verlag.de/news/steht-grossbritannien-vor-de…

      Die haben ja wenigstens keinen Euro... ;)
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 09:25:52
      Beitrag Nr. 63.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.518.668 von humanistiker am 07.12.09 07:40:35Nikkei 150 Punkte im Plus, das sollte doch für Auftrieb sorgen. 38 neue k.o Scheinputen von 5800 bis 6000, ich habe mich auf einen dunkelgrünen Tag eingestellt.

      Fällt Gold massiv, fallen meist auch die Aktien. War zu erwarten.

      Da wir aber mal wieder mit Gap aufgemacht haben, können wir uns heute Nachmittag wohl mal wieder auf eine Wunderkerze einstellen ...
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 09:13:26
      Beitrag Nr. 63.208 ()
      JOBWUNDER?

      ...oder nur Spielerei mit Zahlen...?

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/285490…Kommt das zweite Jobwunder in den USA?Leser des Artikels: 590
      A.Männicke
      Autor: Andreas Männicke

      18:01 | 06.12.2009


      Obama will in seinem visionären Ansatz das Job-Wunder erreichen und 4 Mio Arbeitsplätze schaffen. Bisher schaffte er es aber nur, die Arbeitslosenquote bei etwas über 10% zu „stabilisieren“. Am Freitag wurden anstelle von erwarteten 125.000 Arbeitslosen nur 11.000 neue Arbeitslose gemeldet, was sicherlich eine positive Überraschung war. Damit ging sogar die Arbeitslosenquote von 10,2 auf 10 Prozent zurück. Die Wall Street und auch die anderen Weltbörsen nahmen diese positive Nachricht mit Freudensprüngen auf. Der DAX stieg um 0,8% auf 5817 Indexpunkte, der Dow Jones um 0,22% auf 10.388 Indexpunkte und der S&P-Index um 0,55% auf 1105 Indexpunkte. Dabei erreichte intraday der Dow Jones sogar mit 10.516 Indexpunkten ein neues Jahreshoch. Der DAX schoss nach den guten US-Arbeitsmartdaten zunächst um 100 Punkte von 5730 auf 5830 Indexpunkte am frühen Nachmittag in die Höhe, gab zum Schluss aber auch wieder etwas nach. Auch der RTS-Index konnte sich um 1,2% auf 1427 Indexpunkte nach oben bewegen. Der Euro schwächte sich auf 1,4845 deutlich zum Euro ab. Dies auch, weil Befürchtungen über einen möglichen Staatsbankrott von Griechenland laut wurden.

      -------------------------------

      zu dieser Trickserei folgender Artikel:
      Sonntag, 6. Dezember 2009
      "Eine gravierende Anomalie"

      http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009_12_01_archive.…


      Befürchtungen über einen möglichen Staatsbankrott von Griechenland werden heftig dementiert:
      Juncker: Griechenland nicht von Staatsbankrott bedroht
      Mittwoch, 2. Dezember 2009, 08:39 Uhr

      http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE5B105J200…
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