Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28591)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.04.24 20:40:40 von
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Mark Pittman, Reporter, der Subprime-Krise vorausgesehen, stirbt mit 52
Mark Pittman, Dem preisgekrönten investigativen Reporter, deren Kampf um die Federal Reserve um mehr Kontrolle offen geführt Bloomberg News, die der Zentralbank zu klagen und gewinnen, gestorben 25. November in Yonkers, New York. Er war 52.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=conewsstory&tkr=GS%3A…
Mark Pittman, Dem preisgekrönten investigativen Reporter, deren Kampf um die Federal Reserve um mehr Kontrolle offen geführt Bloomberg News, die der Zentralbank zu klagen und gewinnen, gestorben 25. November in Yonkers, New York. Er war 52.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=conewsstory&tkr=GS%3A…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.912 von Mister10K am 29.11.09 18:32:01Nein,- es wäre ein Wunder, wenn dies so wenige täten ...
Das Vertrauen der Bürger in das System ist immer noch vorhanden.
Die Bürger der westlichen Staaten wissen in der Mehrheit ja nicht, was eine
echte Krise für sie bedeuten kann. Man erinnert sich an die Kuwait-Krise, an den 11. September, vielleicht noch an den Einmarsch der Russen in Afghanistan ...
Na und? - sagt sich da der Otto ... so werden die Nachrichten wenigstens spannend. Vom Fernsehsessel aus ... So richtig knallt es immer nur
woanders. Nicht bei uns hier, im Wohnzimmer.
Amen.
Das Vertrauen der Bürger in das System ist immer noch vorhanden.
Die Bürger der westlichen Staaten wissen in der Mehrheit ja nicht, was eine
echte Krise für sie bedeuten kann. Man erinnert sich an die Kuwait-Krise, an den 11. September, vielleicht noch an den Einmarsch der Russen in Afghanistan ...
Na und? - sagt sich da der Otto ... so werden die Nachrichten wenigstens spannend. Vom Fernsehsessel aus ... So richtig knallt es immer nur
woanders. Nicht bei uns hier, im Wohnzimmer.
Amen.
Lauer Start im US-Weihnachtsgeschäft
WASHINGTON (dpa-AFX) - Lauer Start im US-Weihnachtsgeschäft: Ersten Erhebungen zufolge gaben die Konsumenten der weltgrößten Volkswirtschaft zum traditionellen Auftakt am ´Black Friday´ kaum mehr aus als vor einem Jahr. Vorläufigen Zahlen der ShopperTrak RCT Corp, einem Marktforscher in Chicago, ließen die Amerikaner 10,66 Milliarden Dollar in den Läden - lediglich 0,5 Prozent mehr als im 2008, als das Land noch voll unter dem Krisen-Schock stand. Damals seien die Verkäufe um 3,5 Prozent zurückgegangen, schreibt das ´Wall Street Journal´ in seiner Onlineausgabe am Sonntag. Das Institut habe 50 000 Läden befragt, hieß es.
Zwar brachte der traditionelle Beginn des Weihnachtsgeschäft Millionen Shopper auf die Beine, doch die hatten ihr Portemonnaie fest im Griff. Statt sich von Konsumlaune verleiten zu lassen, hätten die meisten es auf Super-Billigangebote abgesehen. ´Was zum vollen Preis angeboten ist, wird nicht einmal angeschaut´, sagte ein Marktforscher. ´Dies ist nicht das Jahr, in denen die Geldbörsen einfach aufgehen´, sagte ein Manager von Best Buy , einer Kette für Fernseher, Computer, Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte. Einen deutlichen Anstieg habe lediglich das Online-Geschäft zu verbuchen.
Dennoch seien die Schlangen vor den Läden dieses Jahr deutlich länger gewesen als vor einem Jahr, als das Land von der Eskalation der weltweiten Finanzkrise schockiert war. Der Tag nach Thanksgiving gilt in den USA umsatzstärkster Einkaufstag des Jahres. Viele Kaufhäuser und Ladenketten öffneten schon vor dem Morgengrauen, manche sogar schon um Mitternacht. Es heißt, vor allem die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit von derzeit über zehn Prozent dämpft die Kauflaune./pm/DP/he
Autor: dpa-AFX
WASHINGTON (dpa-AFX) - Lauer Start im US-Weihnachtsgeschäft: Ersten Erhebungen zufolge gaben die Konsumenten der weltgrößten Volkswirtschaft zum traditionellen Auftakt am ´Black Friday´ kaum mehr aus als vor einem Jahr. Vorläufigen Zahlen der ShopperTrak RCT Corp, einem Marktforscher in Chicago, ließen die Amerikaner 10,66 Milliarden Dollar in den Läden - lediglich 0,5 Prozent mehr als im 2008, als das Land noch voll unter dem Krisen-Schock stand. Damals seien die Verkäufe um 3,5 Prozent zurückgegangen, schreibt das ´Wall Street Journal´ in seiner Onlineausgabe am Sonntag. Das Institut habe 50 000 Läden befragt, hieß es.
Zwar brachte der traditionelle Beginn des Weihnachtsgeschäft Millionen Shopper auf die Beine, doch die hatten ihr Portemonnaie fest im Griff. Statt sich von Konsumlaune verleiten zu lassen, hätten die meisten es auf Super-Billigangebote abgesehen. ´Was zum vollen Preis angeboten ist, wird nicht einmal angeschaut´, sagte ein Marktforscher. ´Dies ist nicht das Jahr, in denen die Geldbörsen einfach aufgehen´, sagte ein Manager von Best Buy , einer Kette für Fernseher, Computer, Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte. Einen deutlichen Anstieg habe lediglich das Online-Geschäft zu verbuchen.
Dennoch seien die Schlangen vor den Läden dieses Jahr deutlich länger gewesen als vor einem Jahr, als das Land von der Eskalation der weltweiten Finanzkrise schockiert war. Der Tag nach Thanksgiving gilt in den USA umsatzstärkster Einkaufstag des Jahres. Viele Kaufhäuser und Ladenketten öffneten schon vor dem Morgengrauen, manche sogar schon um Mitternacht. Es heißt, vor allem die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit von derzeit über zehn Prozent dämpft die Kauflaune./pm/DP/he
Autor: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.806 von EuerGeldWirdMeinGeld am 29.11.09 18:00:50Ist dies nicht in Japan schon lange der Fall?
Deren Geldmenge wächst dort ja nicht mehr, sondern schrumpft im Gegenteil sogar.
Japanische Staatsanleihen finden ganz offensichtlich Käufer - also ist das Land nicht pleite im Sinne von Zahlungsunfähig.
Die tragbare Geldmenge hängt an der Produktivität der arbeitenden Bevölkerung
Warum eigentlich die arbeitende Bevölkerung?
Weil die nicht arbeitende Bevölkerung nicht aktiv zur Wertschöpfung beiträgt sondern nur konsumiert.
Es bringt ja nix, wenn immer weniger Leute immer produktiver Arbeit verrichten (müssen), von deren Früchten sie immer größere Anteile an die "Restbevölkerung" abgeben müssen.
Wenn man mal davon ausgeht, dass 'profitable' Arbeit ein ähnlich knappes Gut ist wie Verschuldung, dann musst Du die irgendwie verteilen.
Das ist auch eine mathematische Zwangsläufigkeit - steigt die Produktivität musst Du entweder mehr absetzen können oder Leute rauswerfen.
D.h. Ansparsysteme zur Altersvorsorge sind ein Fehler?
Fehler? Hmm ... wenn das Gros der Anleihen wirklich in Altersvorsorgen steckt, dann ist das einfach nur eine Verschleierung - is ja dann egal ob ich das Ding Steuern nenne und davon Zinsen für Staatsanleihen zahle oder gleich der 'ehrliche' Beitrag direkt an die Rentenversicherung geht.
Deren Geldmenge wächst dort ja nicht mehr, sondern schrumpft im Gegenteil sogar.
Japanische Staatsanleihen finden ganz offensichtlich Käufer - also ist das Land nicht pleite im Sinne von Zahlungsunfähig.
Die tragbare Geldmenge hängt an der Produktivität der arbeitenden Bevölkerung
Warum eigentlich die arbeitende Bevölkerung?
Weil die nicht arbeitende Bevölkerung nicht aktiv zur Wertschöpfung beiträgt sondern nur konsumiert.
Es bringt ja nix, wenn immer weniger Leute immer produktiver Arbeit verrichten (müssen), von deren Früchten sie immer größere Anteile an die "Restbevölkerung" abgeben müssen.
Wenn man mal davon ausgeht, dass 'profitable' Arbeit ein ähnlich knappes Gut ist wie Verschuldung, dann musst Du die irgendwie verteilen.
Das ist auch eine mathematische Zwangsläufigkeit - steigt die Produktivität musst Du entweder mehr absetzen können oder Leute rauswerfen.
D.h. Ansparsysteme zur Altersvorsorge sind ein Fehler?
Fehler? Hmm ... wenn das Gros der Anleihen wirklich in Altersvorsorgen steckt, dann ist das einfach nur eine Verschleierung - is ja dann egal ob ich das Ding Steuern nenne und davon Zinsen für Staatsanleihen zahle oder gleich der 'ehrliche' Beitrag direkt an die Rentenversicherung geht.
Die Wege und Möglichkeiten jenes Vertrauen zu zerstören unterscheiden sich, aber grundsätzlich möglich ist es bei allem was als Zahlungsmittel dienen soll.
guck doch, was in den Medien da gerabde abläuft, eine Krise nach der anderen....Subprime, Dubai, HRE WestLB (und Schweinegrippe...usw)
das Vertrauen der Bürger in unser bestehendes Wertesystem wird doch völlig ausgehöhlt, ist es denn ein Wunder, wenn der kleine Bürger anfängt, EM zu horten??
guck doch, was in den Medien da gerabde abläuft, eine Krise nach der anderen....Subprime, Dubai, HRE WestLB (und Schweinegrippe...usw)
das Vertrauen der Bürger in unser bestehendes Wertesystem wird doch völlig ausgehöhlt, ist es denn ein Wunder, wenn der kleine Bürger anfängt, EM zu horten??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.727 von greenanke am 29.11.09 17:35:54Ich bin zu der Ansicht gekommen, dass man die USA nicht zu früh "abschreiben" sollte ... Noch sind sie die mit Abstand stärkste Macht der Welt und es wird noch Jahrzehnte dauern bis sie - wenn überhaupt - abgelöst werden!
Und wir brauchen die Amis noch, um den Iran
zu beschenken.
Wer sonst kann das?
Die bauen Atomanlagen am laufenden Band.
Und wir nicken alles ab.
Und wir brauchen die Amis noch, um den Iran
zu beschenken.
Wer sonst kann das?
Die bauen Atomanlagen am laufenden Band.
Und wir nicken alles ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.578 von Thalor am 29.11.09 16:45:13Wie währe es mit einem "Energie" - Zahlungsmittel (1Energie =1kw/h)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.808 von Thalor am 29.11.09 18:02:03Verrätst Du uns dann auch noch, wie man selbigen Tiefpunkt rechtzeitig erkennt?
Mensch, das kannst du doch am Chart ganz deutlich erkennen!!!
Mensch, das kannst du doch am Chart ganz deutlich erkennen!!!
das verrückteste an der Japan-Geschichte ist meiner Meinung nach, dass sich die Regierung fast vollständig am kurzen Ende der Yieldkurve refinanziert.
Ich kann die Leute schon verstehen, die das für nicht nachhaltig halten.
ansonsten ganz lesenswert
Why I Am An Optimist
http://www.businessinsider.com/why-i-am-an-optimist-2009-11-…
Ich kann die Leute schon verstehen, die das für nicht nachhaltig halten.
ansonsten ganz lesenswert
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http://www.businessinsider.com/why-i-am-an-optimist-2009-11-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.727 von greenanke am 29.11.09 17:35:54Z.Zt. bin ich noch Bär ...
... habe aber von humanistiker und Namenbenutzer gelernt, dass man in diesen Zeiten auch als Bär stunden- oder tageweise ruhig mal das Bullenkostüm anziehen sollte!!!! Was da bedeutet: Auch jetzt zu passender Gelegenheit kurzfristige Calls kaufen. (Und ruhig mal etwas von Namenbenutzers gnadenlosen und unerschütterlichen Optimismus und Selbstvertrauen annehmen )
... habe aber von humanistiker und Namenbenutzer gelernt, dass man in diesen Zeiten auch als Bär stunden- oder tageweise ruhig mal das Bullenkostüm anziehen sollte!!!! Was da bedeutet: Auch jetzt zu passender Gelegenheit kurzfristige Calls kaufen. (Und ruhig mal etwas von Namenbenutzers gnadenlosen und unerschütterlichen Optimismus und Selbstvertrauen annehmen )
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