Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28941)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:36:01 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:36:01 von
Beiträge: 348.107
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 23
Gesamt: 19.330.551
Gesamt: 19.330.551
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
17.716,00
PKT
-0,19 %
-33,00 PKT
Letzter Kurs 19.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
19.04.24 · Markus Fugmann Anzeige |
19.04.24 · Roland Jegen Anzeige |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.337.553 von Namenbenutzer am 06.11.09 17:47:55
Sehr gute Idee! Tu das!
Sehr gute Idee! Tu das!
zu allem Überfluss will man (PPT) offenbar (irgendwann in naher Zukunft) einen "schwarzen Montag" produzieren...
Citigroup
Dow Jones 06.11. 18:16 10.030,48 +0,29 %
Citigroup
Dow Jones 06.11. 18:16 10.030,48 +0,29 %
http://www.lifepr.de/pressemeldungen/deutsche-welle/boxid-12…
26.10.2009
Norbert Walter: "Das größte Problem ist, dass wir in der Tat unsere Zukunft verfrühstückt haben und dass wir die staatlichen Aufgabenniveaus und die Ausgabenstrukturen nicht fortsetzen können."
Jim Walker
Im gleichen Tenor:
„Wir gratulieren den Zentralbankern und Regierungen weltweit für ihre Bemühungen
um eine Wachstumsstimulation für 2009 – auf Kosten der Weltwirtschaft 2010 und 2011.
Kompliment an die Staatschefs!“
Jim Walker
26.10.2009
Norbert Walter: "Das größte Problem ist, dass wir in der Tat unsere Zukunft verfrühstückt haben und dass wir die staatlichen Aufgabenniveaus und die Ausgabenstrukturen nicht fortsetzen können."
Jim Walker
Im gleichen Tenor:
„Wir gratulieren den Zentralbankern und Regierungen weltweit für ihre Bemühungen
um eine Wachstumsstimulation für 2009 – auf Kosten der Weltwirtschaft 2010 und 2011.
Kompliment an die Staatschefs!“
Jim Walker
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.337.483 von teatimenow am 06.11.09 17:41:57was war denn dein problem mit bzw. in diesem threat?
ich habe kein Problem,
P
robleme haben ein paar wenige andere, aber nicht nur mit mir
warum das so ist, musst du diese Leute bitte selbst fragen,
ich habe zwar meine Vermutungen, aber beantworten sollten es diejenigen, die die Probleme haben
ich habe kein Problem,
P
robleme haben ein paar wenige andere, aber nicht nur mit mir
warum das so ist, musst du diese Leute bitte selbst fragen,
ich habe zwar meine Vermutungen, aber beantworten sollten es diejenigen, die die Probleme haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.336.710 von greenanke am 06.11.09 16:22:20Das beste was man zur Zeit machen kann ist sich günstig Geld leien um es zum Beispiel in End-Loss Calls zu investieren!
Ich mache das zumnindest so und werde bald Reich sein Ganz sicher
Ich mache das zumnindest so und werde bald Reich sein Ganz sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.337.442 von AmigoFibonacci am 06.11.09 17:37:38da hast du absolut recht, übrigens, ich verstehe gar nicht warum es mit dir hier so viel aggression gab. deine beiträe im Gold-chartthreat sind gar nicht mal schlecht.
was war denn dein problem mit bzw. in diesem threat?
was war denn dein problem mit bzw. in diesem threat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.337.299 von Puschkin64 am 06.11.09 17:21:52das ist ein exemplarisches Beispiel des Kernproblems
man nennt das zügellose Gier
Porsche zahlt Wiedeking Rekordlohn
Seit heute ist es offiziell: Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat so viel verdient wie kaum ein Manager zuvor. Dabei profitierte er von hohen Bonuszahlungen. Der Gewinn des Sportwagenbauers lag bei 8,6 Milliarden Euro, dank der klugen Finanzgeschäft rund um den Einstieg bei VW.
Einige Monate später
Mehrere Dutzend Ermittler haben die Privatwohnung des Ex-Porsche-Chefs durchsucht. Sie gehen dem Verdacht des Insiderhandels und der Marktmanipulation nach
man nennt das zügellose Gier
Porsche zahlt Wiedeking Rekordlohn
Seit heute ist es offiziell: Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat so viel verdient wie kaum ein Manager zuvor. Dabei profitierte er von hohen Bonuszahlungen. Der Gewinn des Sportwagenbauers lag bei 8,6 Milliarden Euro, dank der klugen Finanzgeschäft rund um den Einstieg bei VW.
Einige Monate später
Mehrere Dutzend Ermittler haben die Privatwohnung des Ex-Porsche-Chefs durchsucht. Sie gehen dem Verdacht des Insiderhandels und der Marktmanipulation nach
10,2% US-Arbeitslosenquote und die Börsen steigen unbeirrt weiter...
Krise auf US-Arbeitsmarkt eskaliert
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/q…
Auszug aus diesem interessanten Artikel:
....
Woher die 3,5 Millionen neuen Arbeitsplätze kommen sollen, die die Regierung sich bis Ende 2010 als Ziel gesetzt hat, steht in den Sternen. Dennoch bleibt Obama dabei, dass es kein zweites Konjunkturprogramm geben werde. Das würde wohl auch am Widerstand im Kongress scheitern. Dessen Abgeordnete werden ein Jahr vor den Zwischenwahlen den Schuldenberg nicht noch weiter steigen lassen wollen.
Um Arbeitsplätze im größeren Stil zu schaffen, müsste aber vor allem das Verbrauchervertrauen wachsen. Doch danach sieht es nicht aus. Der Stimmungsindikator des Forschungsinstituts Conference Board wies zuletzt einen überraschend starken Rückschlag aus. Vor allem die Angst um den Arbeitsplatz raubt den Konsumenten die Konsumlust. Nach dem Auslaufen der Abwrackprämie stieg die Sparquote auf 3,3 Prozent. Ein deutliches Signal, dass sich die Amerikaner damit für anhaltend schlechte Zeiten rüsten.
"US-"Recovery"?"
Gastbeitrag von Hajo
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/
In den Medien wird die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt fast durchgängig als "job-less recovery" - also als eine Phase wirtschaftlicher Erholung ohne Schaffung neuer Arbeitsplätze - bezeichnet, wie dies anfangs der 1990er und der 2000er der Fall war. Die aktuelle "Recovery" geht jedoch mit dem größten Abbau an Arbeitsplätzen der Nachkriegszeit einher. Angesichts der folgenden drei Charts kann einen das Grausen befallen.
> Die Anzahl der Arbeitslosen, die im September 2009 über 15 Wochen arbeitslos waren. Ein neues Allzeithoch mit 8,38 Millionen, nach 3,662 Millionen Arbeitslosen über 15 Wochen im Vorjahresmonat. <
> Die Zahl der Langzeitarbeitslosen markiert im September 2009 mit 5,438 Millionen, die länger als 27 Wochen keinen Job hatten ein neues Allzeithoch! Ein brutaler Anstieg von +166,4% zum Vorjahresmonat bzw. um +3,397 Millionen! <
Nach über 27 Wochen fallen Arbeitslose aus der offiziellen Statistik U-3 des Bureau of Labor Statistics (BLS) raus! Nach dem Auslaufen eines Regierungsprogramms zur Verlängerung der Arbeitslosenunterstützung um 15 Wochen im September d.J. erhalten diese Arbeitsuchenden definitiv kein Geld mehr.
Und hier der übelste Chart, der die Relation der Beschäftigten zur Bevölkerungszahl reflektiert. Diese Relation liegt aktuell niedriger als in 1980!
> Die Anzahl der Beschäftigten (138,864 Mio.) in der Relation zur Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter ab 16 Jahre (Labor Force+Not in Labour Force: 236,322 Millionen) sank im September auf nur noch 58,8%. Der Durchschnitt des Ratio zwischen dem Jahr 2000 bis 2008 lag bei 62,93%! <
Die Trends verlaufen bislang ohne jegliche Erholung.
Krise auf US-Arbeitsmarkt eskaliert
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/q…
Auszug aus diesem interessanten Artikel:
....
Woher die 3,5 Millionen neuen Arbeitsplätze kommen sollen, die die Regierung sich bis Ende 2010 als Ziel gesetzt hat, steht in den Sternen. Dennoch bleibt Obama dabei, dass es kein zweites Konjunkturprogramm geben werde. Das würde wohl auch am Widerstand im Kongress scheitern. Dessen Abgeordnete werden ein Jahr vor den Zwischenwahlen den Schuldenberg nicht noch weiter steigen lassen wollen.
Um Arbeitsplätze im größeren Stil zu schaffen, müsste aber vor allem das Verbrauchervertrauen wachsen. Doch danach sieht es nicht aus. Der Stimmungsindikator des Forschungsinstituts Conference Board wies zuletzt einen überraschend starken Rückschlag aus. Vor allem die Angst um den Arbeitsplatz raubt den Konsumenten die Konsumlust. Nach dem Auslaufen der Abwrackprämie stieg die Sparquote auf 3,3 Prozent. Ein deutliches Signal, dass sich die Amerikaner damit für anhaltend schlechte Zeiten rüsten.
"US-"Recovery"?"
Gastbeitrag von Hajo
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/
In den Medien wird die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt fast durchgängig als "job-less recovery" - also als eine Phase wirtschaftlicher Erholung ohne Schaffung neuer Arbeitsplätze - bezeichnet, wie dies anfangs der 1990er und der 2000er der Fall war. Die aktuelle "Recovery" geht jedoch mit dem größten Abbau an Arbeitsplätzen der Nachkriegszeit einher. Angesichts der folgenden drei Charts kann einen das Grausen befallen.
> Die Anzahl der Arbeitslosen, die im September 2009 über 15 Wochen arbeitslos waren. Ein neues Allzeithoch mit 8,38 Millionen, nach 3,662 Millionen Arbeitslosen über 15 Wochen im Vorjahresmonat. <
> Die Zahl der Langzeitarbeitslosen markiert im September 2009 mit 5,438 Millionen, die länger als 27 Wochen keinen Job hatten ein neues Allzeithoch! Ein brutaler Anstieg von +166,4% zum Vorjahresmonat bzw. um +3,397 Millionen! <
Nach über 27 Wochen fallen Arbeitslose aus der offiziellen Statistik U-3 des Bureau of Labor Statistics (BLS) raus! Nach dem Auslaufen eines Regierungsprogramms zur Verlängerung der Arbeitslosenunterstützung um 15 Wochen im September d.J. erhalten diese Arbeitsuchenden definitiv kein Geld mehr.
Und hier der übelste Chart, der die Relation der Beschäftigten zur Bevölkerungszahl reflektiert. Diese Relation liegt aktuell niedriger als in 1980!
> Die Anzahl der Beschäftigten (138,864 Mio.) in der Relation zur Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter ab 16 Jahre (Labor Force+Not in Labour Force: 236,322 Millionen) sank im September auf nur noch 58,8%. Der Durchschnitt des Ratio zwischen dem Jahr 2000 bis 2008 lag bei 62,93%! <
Die Trends verlaufen bislang ohne jegliche Erholung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.335.723 von Kwerdenker am 06.11.09 14:51:50 @ Kwerdenker - So so, ist dies das Kernproblem ... der berühmte Sack ...
.............................................................................
Ich versuche es mal anders ... seufz ...
Bist Du der Meinung, dass Daimler, BMW und die Maschinenbauer keine Probleme haben, die aus der Finanzkrise hervorgehen?
Wenn ja, dann schreibe doch mal hier, was das Kernproblem ist.
Ich lerne gerne dazu.
.............................................................................
Ich versuche es mal anders ... seufz ...
Bist Du der Meinung, dass Daimler, BMW und die Maschinenbauer keine Probleme haben, die aus der Finanzkrise hervorgehen?
Wenn ja, dann schreibe doch mal hier, was das Kernproblem ist.
Ich lerne gerne dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.337.197 von Flugplan am 06.11.09 17:10:05na so ganz stoimmt das nicht: er hat vorallem auf Asien und Rohstoffaktien gesetzt und ja die sind beim großen sell-off der forced liquidation, wie jim rogers es nennt schlimmer gefallen als der Dow als ganzes, wobei man auch nicht vergessen darf,dass ja einige aktien rausgefallen sind. anyway, also hätten alle seine clienten am tiefpunkt verkauft, ja dann, jetzt sieht die sache schon wieder anders aus, sieh dior die krusstände in asien an
19.04.24 · dpa-AFX · Infineon Technologies |
19.04.24 · dpa-AFX · DAX |
19.04.24 · Konstantin Oldenburger · DAX |
19.04.24 · Markus Weingran · American Express |
19.04.24 · dpa-AFX · Sartorius |
19.04.24 · dpa-AFX · BASF |
Zeit | Titel |
---|---|
19.04.24 | |
19.04.24 | |
19.04.24 | |
19.04.24 | |
19.04.24 | |
19.04.24 | |
19.04.24 | |
18.04.24 | |
17.04.24 | |
17.04.24 |