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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29013)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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      Avatar
      schrieb am 02.11.09 13:52:23
      Beitrag Nr. 58.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.696 von andreas0815 am 02.11.09 13:22:48Ich vertrete sicherlich nicht "die Meisten", habe aber so gut wie alles in EM investiert, weil ich ziemlich sicher bin, dass die sog. Mainstream-Nachrichten ein pures Lügengebäude sind, nichts weiter, Indizien dafür gibt es genug, da brauchts keine Glaskugel. Die Folge davon könnte, u. U. sogar ziemlich plötzlich, ein finanzieller und somit wirtschaftlicher Zusammenbruch oder wenigstens ein rapider Abschwung sein. Kommt er nicht, kann ich mich möglicherweise an Wertzuwachs "erfreuen". Fällt EM entgegen der Wahrscheinlichkeit, ist das genauso als Risiko zu betrachten, wie fallende Aktien, mit dem Unterschied, dass Aktien momentan ein wesentlich höheres Absturzpotential haben, von möglicher Wertlosigkeit einzelner Werte ganz zu schweigen. Ich schlafe daher wahrscheinlich ruhiger als die gehetzten "Bullen und Bären" und außerdem, was soll mir bei den unsicheren Aussichten eine 10%ige EM-Beimischung im Ernstfall bringen? Ich habe eine Prämisse, die sich wie ein roter Faden durch mein Leben zieht und die heißt "Wenn schon Scheiße, dann mit Schwung", halbe Sachen sind nun mal nicht mein Ding. Gruß, B.
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 13:38:29
      Beitrag Nr. 58.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.696 von andreas0815 am 02.11.09 13:22:48Es geht sehr wohl für manche um Aktien vs Gold.

      Weil durchaus mit einem Kollaps des Systems gerechnet wird.

      Und hier ist es sehr sehr schwierig, die Aktienwerte auszusuchen, die einen
      Zusammenbruch überdauern.

      Bei Goldunzen ist die Entscheidung bedeutend einfacher. Zur Zeit.:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 13:22:48
      Beitrag Nr. 57.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.629 von Statz am 02.11.09 13:11:26Es geht doch nicht um Aktien vs Gold.
      Gold ist eine Beimischung. Die meissten im Thread sind NICHT 100% in Gold sondern eher 10% in EM(denke ich). Gold, EM's sollte man kaufen wenn man alles andere schon hat. Sich auch gegen Mad Max Scenarien abzusichern ist doch ok, wenns dann noch schoen in die Einrichtung passt.....hey....besser gehts nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 13:17:07
      Beitrag Nr. 57.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.646 von Statz am 02.11.09 13:13:48:laugh: Der Oli sorgt schon für die Null hinten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 13:13:48
      Beitrag Nr. 57.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.638 von Puschkin64 am 02.11.09 13:12:08Fonds sind nur was für dumpfbacken, dafür bezahlen diese dann ihre Verwaltungs und sonstige Gebühren,
      da kann am ende nicht viel bei rauskommen !:eek:

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      Avatar
      schrieb am 02.11.09 13:12:08
      Beitrag Nr. 57.996 ()
      DWS Investments von der Deutschen Bank Gruppe wirbt mit Oliver Kahn ... ;)

      Die Nr.1 des Fussballs trifft auf die Nr.1 der Fondsbranche.

      Oliver Kahn macht sich fit für Fragen, die Anleger interessieren.

      Sehr vertrauenswürdig.:look:
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 13:11:26
      Beitrag Nr. 57.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.579 von solar-rente am 02.11.09 13:05:26mit Aktien läst sich doch leichtes Geld verdienen, wenn man in der Baisse kauft,
      dann sind 10% rendite pro Jahr über die Jahre locker drin !
      Gold bringt dagegen eher nichts ein !:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 13:05:26
      Beitrag Nr. 57.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.254 von Mad Dargel am 02.11.09 12:14:13Ein schönes Posting :)

      Der elementare Nachteil von Gold war immer, dass es keine Zinsen bringt.

      Es gibt fast keine Anlagen, deren Zins deutlich über der Inflation liegt, ohne dass man sich damit ein ggf. erhebliches Risiko einkauft. Lehman läßt grüßen.

      Dann muß man schon sein eigenes erfolgreiches Unternehmen gründen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 13:02:16
      Beitrag Nr. 57.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.240 von Kai2 am 02.11.09 12:12:13Rounding Top würde ich das im Gesamtbild nennen, da kann man einen schönen Bogen einzeichnen. Das wäre dann bärisch.
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 13:00:25
      Beitrag Nr. 57.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.112 von knkoegel am 02.11.09 11:49:39Wer etwa zehn Jahre lang in deutsche Aktienfonds monatlich 100 Euro eingezahlt hat - also 12 000 Euro investierte, musste Ende September mit einem durchschnittlichen Ertrag von 568 Euro oder 0,9 Prozent Rendite pro Jahr zufrieden sein. Mit internationalen Aktienfonds hat der Anleger sogar in jedem Jahr 3,3 Prozent seines Kapitals verloren.

      So ist es. Aber leider ist darin noch nicht einmal berücksichtigt, was die im Mittel vor 5 Jahren eingezahlten 12000€ heute noch wert sind, Stichwort 1€=1DM.

      Was aber nicht heißt, dass man mit Aktien nicht auch Geld verdienen kann, nur der Zeitpunkt (Kondratieff!!!) und die Auswahl müssen stimmen. Das Gleiche gilt natürlich auch für Gold, zu bestimmten Zeiten macht es mehr Sinn darin zu investieren als zu anderen. Den smarten Investor macht eben aus, die Zeiten für den Wechsel der Assetklassen zu erkennen und nicht stupide weiter auf dem toten Pferd zu sitzen und Reitbewegungen auszuführen.

      Momentan sind Aktien und Immos IMHO tote Pferde, wobei es sicher immer wieder einzelne Perlen daunter gibt.

      Aber wenn ich lese, dass hier der ein oder andere offensichtlich Optionsscheine bis zum Ende hält um sie dann auszuüben und sich dann darüber wundert, dass die zu 90% verfallen, dann ist da wohl eh Hopfen und Malz verloren.

      Auch verstehen die Meisten anscheinend nicht, dass an der Börse kein Geld gedruckt wird. Das Kurswachstum kann sich also nur aus den folgenden Faktoren zusammensetzen (in der Reihenfolge der Wertigkeit):

      - Geldentwertung
      - Ponzi-Schema (Blase)
      - tatsächliches Wachstum

      Das tatsächliche Wachstum lag in D zwischen 0 und 2,5% im letzten Jahrzehnt vor dem Crash.

      Wenn man das mal rückrechnet, sind die Kurse (vor allem bei den jetzigen miesen Wirtschaftsdaten) völlig überzogen. Anziehende Kurse kann ich mir nur bei massiv ansteigender Geldentwertung vorstellen (ggf. als Vorläufer), da wären die tollen nominalen Kursgewinne aber lediglich ein Handel mit Zitronen.

      Da mache ich doch lieber noch eine Tour nach Yaowarat und kauf mir was Gelbes, andere können ja gerne weiter Kater jagen und ihre Optionsscheine verfallen lassen, jeder so wie er mag, vielleicht liege ich ja auch falsch, wir werden ja sehen.

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