Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29014)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.254 von Mad Dargel am 02.11.09 12:14:13Ein schönes Posting
Der elementare Nachteil von Gold war immer, dass es keine Zinsen bringt.
Es gibt fast keine Anlagen, deren Zins deutlich über der Inflation liegt, ohne dass man sich damit ein ggf. erhebliches Risiko einkauft. Lehman läßt grüßen.
Dann muß man schon sein eigenes erfolgreiches Unternehmen gründen.
Der elementare Nachteil von Gold war immer, dass es keine Zinsen bringt.
Es gibt fast keine Anlagen, deren Zins deutlich über der Inflation liegt, ohne dass man sich damit ein ggf. erhebliches Risiko einkauft. Lehman läßt grüßen.
Dann muß man schon sein eigenes erfolgreiches Unternehmen gründen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.240 von Kai2 am 02.11.09 12:12:13Rounding Top würde ich das im Gesamtbild nennen, da kann man einen schönen Bogen einzeichnen. Das wäre dann bärisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.112 von knkoegel am 02.11.09 11:49:39Wer etwa zehn Jahre lang in deutsche Aktienfonds monatlich 100 Euro eingezahlt hat - also 12 000 Euro investierte, musste Ende September mit einem durchschnittlichen Ertrag von 568 Euro oder 0,9 Prozent Rendite pro Jahr zufrieden sein. Mit internationalen Aktienfonds hat der Anleger sogar in jedem Jahr 3,3 Prozent seines Kapitals verloren.
So ist es. Aber leider ist darin noch nicht einmal berücksichtigt, was die im Mittel vor 5 Jahren eingezahlten 12000€ heute noch wert sind, Stichwort 1€=1DM.
Was aber nicht heißt, dass man mit Aktien nicht auch Geld verdienen kann, nur der Zeitpunkt (Kondratieff!!!) und die Auswahl müssen stimmen. Das Gleiche gilt natürlich auch für Gold, zu bestimmten Zeiten macht es mehr Sinn darin zu investieren als zu anderen. Den smarten Investor macht eben aus, die Zeiten für den Wechsel der Assetklassen zu erkennen und nicht stupide weiter auf dem toten Pferd zu sitzen und Reitbewegungen auszuführen.
Momentan sind Aktien und Immos IMHO tote Pferde, wobei es sicher immer wieder einzelne Perlen daunter gibt.
Aber wenn ich lese, dass hier der ein oder andere offensichtlich Optionsscheine bis zum Ende hält um sie dann auszuüben und sich dann darüber wundert, dass die zu 90% verfallen, dann ist da wohl eh Hopfen und Malz verloren.
Auch verstehen die Meisten anscheinend nicht, dass an der Börse kein Geld gedruckt wird. Das Kurswachstum kann sich also nur aus den folgenden Faktoren zusammensetzen (in der Reihenfolge der Wertigkeit):
- Geldentwertung
- Ponzi-Schema (Blase)
- tatsächliches Wachstum
Das tatsächliche Wachstum lag in D zwischen 0 und 2,5% im letzten Jahrzehnt vor dem Crash.
Wenn man das mal rückrechnet, sind die Kurse (vor allem bei den jetzigen miesen Wirtschaftsdaten) völlig überzogen. Anziehende Kurse kann ich mir nur bei massiv ansteigender Geldentwertung vorstellen (ggf. als Vorläufer), da wären die tollen nominalen Kursgewinne aber lediglich ein Handel mit Zitronen.
Da mache ich doch lieber noch eine Tour nach Yaowarat und kauf mir was Gelbes, andere können ja gerne weiter Kater jagen und ihre Optionsscheine verfallen lassen, jeder so wie er mag, vielleicht liege ich ja auch falsch, wir werden ja sehen.
So ist es. Aber leider ist darin noch nicht einmal berücksichtigt, was die im Mittel vor 5 Jahren eingezahlten 12000€ heute noch wert sind, Stichwort 1€=1DM.
Was aber nicht heißt, dass man mit Aktien nicht auch Geld verdienen kann, nur der Zeitpunkt (Kondratieff!!!) und die Auswahl müssen stimmen. Das Gleiche gilt natürlich auch für Gold, zu bestimmten Zeiten macht es mehr Sinn darin zu investieren als zu anderen. Den smarten Investor macht eben aus, die Zeiten für den Wechsel der Assetklassen zu erkennen und nicht stupide weiter auf dem toten Pferd zu sitzen und Reitbewegungen auszuführen.
Momentan sind Aktien und Immos IMHO tote Pferde, wobei es sicher immer wieder einzelne Perlen daunter gibt.
Aber wenn ich lese, dass hier der ein oder andere offensichtlich Optionsscheine bis zum Ende hält um sie dann auszuüben und sich dann darüber wundert, dass die zu 90% verfallen, dann ist da wohl eh Hopfen und Malz verloren.
Auch verstehen die Meisten anscheinend nicht, dass an der Börse kein Geld gedruckt wird. Das Kurswachstum kann sich also nur aus den folgenden Faktoren zusammensetzen (in der Reihenfolge der Wertigkeit):
- Geldentwertung
- Ponzi-Schema (Blase)
- tatsächliches Wachstum
Das tatsächliche Wachstum lag in D zwischen 0 und 2,5% im letzten Jahrzehnt vor dem Crash.
Wenn man das mal rückrechnet, sind die Kurse (vor allem bei den jetzigen miesen Wirtschaftsdaten) völlig überzogen. Anziehende Kurse kann ich mir nur bei massiv ansteigender Geldentwertung vorstellen (ggf. als Vorläufer), da wären die tollen nominalen Kursgewinne aber lediglich ein Handel mit Zitronen.
Da mache ich doch lieber noch eine Tour nach Yaowarat und kauf mir was Gelbes, andere können ja gerne weiter Kater jagen und ihre Optionsscheine verfallen lassen, jeder so wie er mag, vielleicht liege ich ja auch falsch, wir werden ja sehen.
... Und ... nicht zu vergessen, der ewige Gasstreit Russland-Ukraine.
Timoschenko und Juschtschenko kämpfen mal wieder um Macht. Mehr Macht.
... Und schon bekommt Putin einen Anruf, dass Juschtschenko kein weiteres
Geld für die Zahlungen freigebe.
Das kriegt er wiederum durch Timoschenko mitgeteilt.
Timoschenko und Juschtschenko kämpfen mal wieder um Macht. Mehr Macht.
... Und schon bekommt Putin einen Anruf, dass Juschtschenko kein weiteres
Geld für die Zahlungen freigebe.
Das kriegt er wiederum durch Timoschenko mitgeteilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.254 von Mad Dargel am 02.11.09 12:14:13Solche Statistiken solltest Du mit vorsicht behandeln.
Alle Statistiken
Die jetzige Baisse dauert schon 10 Jahre. Sie ist bald um.
Wer sagt dir dies? Woher willst du wissen, dass uns nicht eine japanische Entwicklung bevorsteht? Die sind jetzt 20 Jahre in der Rezession/Deflation. Aktienmarkt um 75% eingebrochen. Da wären beim DAX also noch 3500 Punkte Luft nach unten.
@Kwerdenker
Inflationsbereinigt?
Ja.
Alle Statistiken
Die jetzige Baisse dauert schon 10 Jahre. Sie ist bald um.
Wer sagt dir dies? Woher willst du wissen, dass uns nicht eine japanische Entwicklung bevorsteht? Die sind jetzt 20 Jahre in der Rezession/Deflation. Aktienmarkt um 75% eingebrochen. Da wären beim DAX also noch 3500 Punkte Luft nach unten.
@Kwerdenker
Inflationsbereinigt?
Ja.
anbei der link zu einem Beitrag von Nouriel Roubini. Er erklaert, dass wir uns gegenwaertig in einer gigantischen Blasensituation befinden. und wann sie platzen wird. Ich finde den Beitrag so ziemlich das intelligenteste, was ich seit langem gelesen habe. Darum stelle ich ihn zur Diskussion.
Es geht ungefaehr so:
Die Nullzinspoltik der USA, verbunden mit der Politik der staatlichen Sicherungen fuer Bonds und Anleihen von Fannie Mae .a., kreiiert einen gigantischen Carry Trade in Dollar. Zu Null Prozent geliehene Dollar werden weltweit angelegt, treiben dort die Preise nach oben und den Wert des Dollar nach unten. Schon durch den Wertverlust des Dollar rentiert sich der Handel damit (auf dem Papier) in Dollar um 10-20 % je nach Wertverfall. Die Aussicht auf diesen Gewinn holt weitere Spekulanten ins Boot und verlaengert den Prozess.
Das ist gut a)fuer die Spekulanten b) fuer amerikanische Firmen (auslaendische Gewinne sind mehr Dollar Wert, amerikanische Waren konkurenzfaehiger), c) den amerikanischen Staat (andere Laender muessen Dollar kaufen, um nicht ihre Waehrungen unkontrolliert aufgewertet zu sehen).
Wie lange gehts noch weiter? Folgende Anhaltspunkte: a)Das Aufkaufprogramm der Fed fuer MBS in Hoehe von 1,8 Billionen $ laeuft im Fruehjahr aus. b)im Markt mach tsich die Meinung breit, die Nullzinspolitik hoere bald auf c) internationale Spannungen (Iran) fuehren zur Flucht in den Dollar.
http://www.rgemonitor.com/blog/roubini/257912/mother_of_all_carry_trades_faces_an_inevitable_bust
schoenen gruss
pajeu
Es geht ungefaehr so:
Die Nullzinspoltik der USA, verbunden mit der Politik der staatlichen Sicherungen fuer Bonds und Anleihen von Fannie Mae .a., kreiiert einen gigantischen Carry Trade in Dollar. Zu Null Prozent geliehene Dollar werden weltweit angelegt, treiben dort die Preise nach oben und den Wert des Dollar nach unten. Schon durch den Wertverlust des Dollar rentiert sich der Handel damit (auf dem Papier) in Dollar um 10-20 % je nach Wertverfall. Die Aussicht auf diesen Gewinn holt weitere Spekulanten ins Boot und verlaengert den Prozess.
Das ist gut a)fuer die Spekulanten b) fuer amerikanische Firmen (auslaendische Gewinne sind mehr Dollar Wert, amerikanische Waren konkurenzfaehiger), c) den amerikanischen Staat (andere Laender muessen Dollar kaufen, um nicht ihre Waehrungen unkontrolliert aufgewertet zu sehen).
Wie lange gehts noch weiter? Folgende Anhaltspunkte: a)Das Aufkaufprogramm der Fed fuer MBS in Hoehe von 1,8 Billionen $ laeuft im Fruehjahr aus. b)im Markt mach tsich die Meinung breit, die Nullzinspolitik hoere bald auf c) internationale Spannungen (Iran) fuehren zur Flucht in den Dollar.
http://www.rgemonitor.com/blog/roubini/257912/mother_of_all_carry_trades_faces_an_inevitable_bust
schoenen gruss
pajeu
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.254 von Mad Dargel am 02.11.09 12:14:13also biste kein EW anhänger und kein Chartchecker, wie sieht denn ads timing für den Lift aus und was soll der Auslöser sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.300.719 von cathunter am 02.11.09 10:49:1890% aller Optionsscheine wertlos verfallen
Das mag wohl sein, wenn man so naiv ist und sie bis zur Fälligkeit behält ... Aber wer tut das schon?
Ich verkaufe sehr oft auch Scheine innerhalb von einer oder zwei Wochen - selbst wenn das Fälligkeitsdatum noch 12 bis 18 Monate in der Zukunft liegt. Tut doch wohl jeder, der ein bißchen Ahnung hat. In den 12 oder 18 Monaten handele ich so einen Schein u.U. -zig Mal!
Das mag wohl sein, wenn man so naiv ist und sie bis zur Fälligkeit behält ... Aber wer tut das schon?
Ich verkaufe sehr oft auch Scheine innerhalb von einer oder zwei Wochen - selbst wenn das Fälligkeitsdatum noch 12 bis 18 Monate in der Zukunft liegt. Tut doch wohl jeder, der ein bißchen Ahnung hat. In den 12 oder 18 Monaten handele ich so einen Schein u.U. -zig Mal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.112 von knkoegel am 02.11.09 11:49:39Du kannst gerne die letzten 3, 30, 300 oder 3000 Jahre nehmen. In keinem der Zeiträume war Gold der Verlierer.
Inflationsbereinigt?
Inflationsbereinigt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.112 von knkoegel am 02.11.09 11:49:39Solche Statistiken solltest Du mit vorsicht behandeln.
Wir haben seit über 10 Jahren eine lange Aktienbaisse, in der es zweimal zu einem Kaufrausch kam. Seit 1998 , also sogar vor dem hype 2k, sind die Börsen im Minus: und rechnet man Inflation und Dividenden raus sogar ganz böse im Minus.
Ich kann Dir für jede Aussage eine Statistik geben, in der man mit Gold 70 Prozent Wert verloren hat, in der man mit Anleihen über 30 Jahre lang alle anderen Anlage geschlagen hat, bis hin zu einer Phase, wo Aktien das Non Plus Ultra war.
Sie haben aber eines gemeinsam:
Gerade dann, wann diese Aussage gegolten hatten, war der Zeitpunkt erreicht, in der die Folgejahre vom Gegenteil beherrscht wurden.
Gold ist eine ewige Währung, mit der man immer etwas kaufen konnte: Aber es ist auch eine Währung, die an Wert verlieren und gewinnen konnte. Der elementare Nachteil von Gold war immer, dass es keine Zinsen bringt. Und daher gibt es geschichtlich nur wenige Zeiträume, in denen Gold eine gute Anlage war. Gold war eine gute Anlage in den letzten Jahren. Sie war es auch schon mal in den 70gern.
Wir haben zur Zeit eine sehr merkwürdige Situation.
Anleihen mit ca 2 Prozent gelten als sehr sicher und ertragreich (ich lache mich tot)
Aktien unter Buchwert bewertet mit 5 Prozent Dividendenrendite gelten als hochriskant (ich lache mich tot)
Und diejenigen, denen alles zu riskant ist, setzen auf Gold, um Ihr Vermögen zu erhalten. Allerdings übersehen sie, dass der USD überverkauft ist und Gold auch jederzeit um 30 Prozent einbrechen kann. Lustiger Weise fürchten sie 30 Prozent Kurssturz bei Gold weniger als 20 Prozent Kurssturz bei Aktien, vor allem deswegen, weil Aktien ja auch Dividenden zahlen, was man zur Zeit als *ehm* uninteressant empfunden wird.
Ich kann ja noch diejenigen verstehen, die norwegische Staatsanleihen kaufen:
Aber den Rest verstehe ich nicht.
Wenn die Aktien weiter fallen, werde ich kaufen. Von Gold lasse ich die Finger. Norwegische Anleihen halte ich für eine Option.
Und wenn die Aktien steigen , werde ich auch kaufen.
Aber ich lasse kein Geld auf der Bank und parke nichts in Staatsnleihen.
Es gab in der Vergangenheit viele Zeiträume, in denen Aktien 10 bis 15 Jahren out waren. Dannach kamen aber dann goldene Zeiten.
Die jetzige Baisse dauert schon 10 Jahre. Sie ist bald um. Wir haben 1932, 1974 oder halt 1941, egal. Wir haben Aktientiefstände.
Wir haben seit über 10 Jahren eine lange Aktienbaisse, in der es zweimal zu einem Kaufrausch kam. Seit 1998 , also sogar vor dem hype 2k, sind die Börsen im Minus: und rechnet man Inflation und Dividenden raus sogar ganz böse im Minus.
Ich kann Dir für jede Aussage eine Statistik geben, in der man mit Gold 70 Prozent Wert verloren hat, in der man mit Anleihen über 30 Jahre lang alle anderen Anlage geschlagen hat, bis hin zu einer Phase, wo Aktien das Non Plus Ultra war.
Sie haben aber eines gemeinsam:
Gerade dann, wann diese Aussage gegolten hatten, war der Zeitpunkt erreicht, in der die Folgejahre vom Gegenteil beherrscht wurden.
Gold ist eine ewige Währung, mit der man immer etwas kaufen konnte: Aber es ist auch eine Währung, die an Wert verlieren und gewinnen konnte. Der elementare Nachteil von Gold war immer, dass es keine Zinsen bringt. Und daher gibt es geschichtlich nur wenige Zeiträume, in denen Gold eine gute Anlage war. Gold war eine gute Anlage in den letzten Jahren. Sie war es auch schon mal in den 70gern.
Wir haben zur Zeit eine sehr merkwürdige Situation.
Anleihen mit ca 2 Prozent gelten als sehr sicher und ertragreich (ich lache mich tot)
Aktien unter Buchwert bewertet mit 5 Prozent Dividendenrendite gelten als hochriskant (ich lache mich tot)
Und diejenigen, denen alles zu riskant ist, setzen auf Gold, um Ihr Vermögen zu erhalten. Allerdings übersehen sie, dass der USD überverkauft ist und Gold auch jederzeit um 30 Prozent einbrechen kann. Lustiger Weise fürchten sie 30 Prozent Kurssturz bei Gold weniger als 20 Prozent Kurssturz bei Aktien, vor allem deswegen, weil Aktien ja auch Dividenden zahlen, was man zur Zeit als *ehm* uninteressant empfunden wird.
Ich kann ja noch diejenigen verstehen, die norwegische Staatsanleihen kaufen:
Aber den Rest verstehe ich nicht.
Wenn die Aktien weiter fallen, werde ich kaufen. Von Gold lasse ich die Finger. Norwegische Anleihen halte ich für eine Option.
Und wenn die Aktien steigen , werde ich auch kaufen.
Aber ich lasse kein Geld auf der Bank und parke nichts in Staatsnleihen.
Es gab in der Vergangenheit viele Zeiträume, in denen Aktien 10 bis 15 Jahren out waren. Dannach kamen aber dann goldene Zeiten.
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