Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29614)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Es könnte noch ein rauer Herbst werden.
http://www.wiwo.de/blogs/finanzkrise/2009/09/17/doping-an-de…
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Guten Morgen,
Nur noch Optimisten am Markt, oder?????
Dax und Euro klettern auf Jahreshoch
VON STEFAN WOLFF - zuletzt aktualisiert: 18.09.2009 - 02:30
Frankfurt/M.. So langsam ziehen sich offenbar die letzten Pessimisten aus den Finanzmärkten zurück. Der Deutsche Aktienindex (Dax) hat gestern bei 5747 Punkten erneut ein Jahreshoch erreicht. Zwar bröckelten die Kurse danach wieder ab, doch für den neuerlichen Rekord reichte es auch am Handelsschluss noch mit 5735 Punkten.
Insgesamt sprechen Händler von einem soliden Aufwärtstrend. Vor allem Bankwerte und so genannte Frühzykliker profitieren davon. Das sind Aktien jener Branchen, die bei einem einsetzenden Konjunkturaufschwung als erstes profitieren – Stahlwerte beispielsweise. Auch die als konjunkturunabhängig geltenden Aktien aus dem Gesundheitswesen haben Boden gutgemacht und profitieren davon, dass die angestrebte Gesundheitsreform in den USA keinen zu großen Preisdruck auf die Branche ausüben könnte. Im Vorfeld der IAA waren zwar auch Autoaktien gefragt, aber da warnen Experten: "Längerfristig betrachtet fahren Autowerte dem Markt hinterher", sagt Jürgen Meyer (SEB Asset Management).
Insgesamt ist der Aufwärtstrend aber seit März fast ungebrochen. Das Krisentief bei 3666 Punkten hat der Dax weit hinter sich gelassen. "Die Kauflust ist ungebrochen", sagt ein Händler. Die Kurse würden vor allem dadurch getrieben, dass Anleger große Geldmengen anzulegen hätten. Kein Wunder: Immerhin können sich Großinvestoren von der Europäischen Zentralbank für ein Prozent Zinsen Geld leihen, das sie dann wieder anlegen wollen.
Der starke Andrang hat auch den Euro auf ein Jahreshoch getrieben. Den so genannten Referenzkurs legte die EZB gestern Mittag bei 1,4711 (Vortag: 1,4671) fest, später ging es weiter nach oben. Doch der Zinsvorsprung europäischer Anleihen gegenüber US-Bonds könnte bald wieder schrumpfen. "Die US-Wirtschaft wird ein starkes Comeback erleben", heißt es. Aus diesem Grund werde die Notenbank Fed die Zinsen anziehen, und das werde den Euro unter Druck setzen.
Und die Aktienmärkte? Börsianer warnen vor verfrühter Euphorie. Noch sei nicht entschieden, ob die Börse der Wirtschaft nicht zu weit vorausgelaufen sei. "Für eine nachhaltige Trendwende muss sich die Geschäftslage tatsächlich verbesssern", sagt Michael Schürmann, Anlageexperte von Gries & Heissel Bankiers AG. Aber es lauern noch große Risiken wie ein womöglich rapider Anstieg der Arbeitslosigkeit.
Quelle: Rheinische Post
Nur noch Optimisten am Markt, oder?????
Dax und Euro klettern auf Jahreshoch
VON STEFAN WOLFF - zuletzt aktualisiert: 18.09.2009 - 02:30
Frankfurt/M.. So langsam ziehen sich offenbar die letzten Pessimisten aus den Finanzmärkten zurück. Der Deutsche Aktienindex (Dax) hat gestern bei 5747 Punkten erneut ein Jahreshoch erreicht. Zwar bröckelten die Kurse danach wieder ab, doch für den neuerlichen Rekord reichte es auch am Handelsschluss noch mit 5735 Punkten.
Insgesamt sprechen Händler von einem soliden Aufwärtstrend. Vor allem Bankwerte und so genannte Frühzykliker profitieren davon. Das sind Aktien jener Branchen, die bei einem einsetzenden Konjunkturaufschwung als erstes profitieren – Stahlwerte beispielsweise. Auch die als konjunkturunabhängig geltenden Aktien aus dem Gesundheitswesen haben Boden gutgemacht und profitieren davon, dass die angestrebte Gesundheitsreform in den USA keinen zu großen Preisdruck auf die Branche ausüben könnte. Im Vorfeld der IAA waren zwar auch Autoaktien gefragt, aber da warnen Experten: "Längerfristig betrachtet fahren Autowerte dem Markt hinterher", sagt Jürgen Meyer (SEB Asset Management).
Insgesamt ist der Aufwärtstrend aber seit März fast ungebrochen. Das Krisentief bei 3666 Punkten hat der Dax weit hinter sich gelassen. "Die Kauflust ist ungebrochen", sagt ein Händler. Die Kurse würden vor allem dadurch getrieben, dass Anleger große Geldmengen anzulegen hätten. Kein Wunder: Immerhin können sich Großinvestoren von der Europäischen Zentralbank für ein Prozent Zinsen Geld leihen, das sie dann wieder anlegen wollen.
Der starke Andrang hat auch den Euro auf ein Jahreshoch getrieben. Den so genannten Referenzkurs legte die EZB gestern Mittag bei 1,4711 (Vortag: 1,4671) fest, später ging es weiter nach oben. Doch der Zinsvorsprung europäischer Anleihen gegenüber US-Bonds könnte bald wieder schrumpfen. "Die US-Wirtschaft wird ein starkes Comeback erleben", heißt es. Aus diesem Grund werde die Notenbank Fed die Zinsen anziehen, und das werde den Euro unter Druck setzen.
Und die Aktienmärkte? Börsianer warnen vor verfrühter Euphorie. Noch sei nicht entschieden, ob die Börse der Wirtschaft nicht zu weit vorausgelaufen sei. "Für eine nachhaltige Trendwende muss sich die Geschäftslage tatsächlich verbesssern", sagt Michael Schürmann, Anlageexperte von Gries & Heissel Bankiers AG. Aber es lauern noch große Risiken wie ein womöglich rapider Anstieg der Arbeitslosigkeit.
Quelle: Rheinische Post
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.005.866 von judaswiege am 17.09.09 23:47:24Und Du, so scheint's, gibst einen guten Kasper ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.005.952 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.09.09 00:19:10"Ja, das wird sie. Den USA wird nichts anderes übrigbleiben, als zu inflationieren und sich auf diese Weise vom erdrückenden Gewicht ihrer zu hohen Verschuldung zu befreien, eine Art versteckter Staatsbankrott. Zwischenzeitlich wird der Dollar wohl noch einmal stark werden, weil sich der Außenhandelssaldo stark verbessert. Aber früher oder später wird die Flucht aus dem Dollar einsetzen."
aber da ist er anderer Meinung als Du.
wobei ich mir darüber auch den Kopf zerbreche und zu gar keinem Schluß komme... allerdings mehr aus Eigennutz (wegen meiner EM-Aktien lese ich sowas natürlich immer ganz gerne)
aber da ist er anderer Meinung als Du.
wobei ich mir darüber auch den Kopf zerbreche und zu gar keinem Schluß komme... allerdings mehr aus Eigennutz (wegen meiner EM-Aktien lese ich sowas natürlich immer ganz gerne)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.005.965 von Kallabra am 18.09.09 00:27:08ca 30%
jetzt bin ich gespannt womit du das berechnet hast
jetzt bin ich gespannt womit du das berechnet hast
Der US-Dollar ist gegenüber dem EURO ca 30 % unterbewertet, da gibt es in den nächsten Wochen eine kräftige Korrektur.
@FrankHerres
Also die ganzen Untergangspropheten kannst in der Pfeiffe rauchen.
MMNews lese ich ich mal mehr, auch keinen GEAB-report. Letztere haben zwar oft recht gute Analysen, aber sie scheinen zu sehr auf eine wild klingende Story aus zu sein...
Und zu den ganze Goldseiten mit ihrer Golddrückermafia:
Wenn dies stimmen sollte, dann führt dies zu Maßnahmen, den Goldpreis soweit zu senken, dass diese "Golddrücker" aus ihren angeblich pyramidisierten Positionen raus können.
Das ist doch komplett widersprüchlich...
@solar-rente
Um die Billionen/Trillions kommst du nicht drum herum, denn der Anleihemarkt ist nun einmal ziemlich wichtig für die Wirtschaft. Wenn du diesbezüglich ein "nur Einlagen sichern und Banken kollabieren lassen"-Konzept favorisierst, kannst du gleich die Bücher zu machen.
Die momentane "Kreditklemme" zeigt doch schon, wie sehr es "quietscht", wenn es auch nur ein wenig hakelt...
Du kannst über Eichelburg denken was du willst, aber er war so ziemlich der Einzige im deutschen Raum, der das so exakt vorhergesagt hat.
Vielleicht nicht unbedingt "deutscher Raum", aber der hier ist auch nicht schlecht:
Interview mit Albert Edwards, Chefstratege der Société Génér…
Man beachte das Datum...
Ich bleibe dabei: Die Krise hat mathematische Ursachen.
Also die ganzen Untergangspropheten kannst in der Pfeiffe rauchen.
MMNews lese ich ich mal mehr, auch keinen GEAB-report. Letztere haben zwar oft recht gute Analysen, aber sie scheinen zu sehr auf eine wild klingende Story aus zu sein...
Und zu den ganze Goldseiten mit ihrer Golddrückermafia:
Wenn dies stimmen sollte, dann führt dies zu Maßnahmen, den Goldpreis soweit zu senken, dass diese "Golddrücker" aus ihren angeblich pyramidisierten Positionen raus können.
Das ist doch komplett widersprüchlich...
@solar-rente
Um die Billionen/Trillions kommst du nicht drum herum, denn der Anleihemarkt ist nun einmal ziemlich wichtig für die Wirtschaft. Wenn du diesbezüglich ein "nur Einlagen sichern und Banken kollabieren lassen"-Konzept favorisierst, kannst du gleich die Bücher zu machen.
Die momentane "Kreditklemme" zeigt doch schon, wie sehr es "quietscht", wenn es auch nur ein wenig hakelt...
Du kannst über Eichelburg denken was du willst, aber er war so ziemlich der Einzige im deutschen Raum, der das so exakt vorhergesagt hat.
Vielleicht nicht unbedingt "deutscher Raum", aber der hier ist auch nicht schlecht:
Interview mit Albert Edwards, Chefstratege der Société Génér…
Man beachte das Datum...
Ich bleibe dabei: Die Krise hat mathematische Ursachen.
Der Euro kippt!!!!!
Schlaft gut.
Schlaft gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.005.905 von ichbrauchedasgeld am 18.09.09 00:00:32WEITER SO
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