Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29696)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:36:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.967.598 von 57er am 12.09.09 13:12:51Das Derivatevolumen von JPM übersteigt das Bruttosozialprodukt der USA von etwa 14 Billionen USD in etwa um den Faktor 6,5 und das Weltbruttosozialprodukt in etwa um den Faktor 1,7.
...und wer rettet dann die Deutsche Bank
Deren Derivate-Volumen liegt bei 51 Billionen EURO.
Gemessen am deutschen Bruttosozialprodukt ist JP Morgan dagegen ein Waisenknabe.
...und wer rettet dann die Deutsche Bank
Deren Derivate-Volumen liegt bei 51 Billionen EURO.
Gemessen am deutschen Bruttosozialprodukt ist JP Morgan dagegen ein Waisenknabe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.967.620 von geldverschwendung am 12.09.09 13:20:57Alan Greenspan lässt sich seine Honorare in Gold ausbezahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.967.205 von Puschkin64 am 12.09.09 10:36:32Der User @Solar-Rente verkauft sein Gold ab 5000 Dollar aufwärts, jede Wette!
Für DOLLAR gebe ich nicht auch nur 1 Gramm her.
Aber bei 1 Unze pro S-Klasse-Benz (aber bitte neuwertig + vollgetankt) oder 10 Unzen für eine renovierte Villa in Top-Stadtlage mit Wasserblick lasse ich mich nicht lumpen ...
Für DOLLAR gebe ich nicht auch nur 1 Gramm her.
Aber bei 1 Unze pro S-Klasse-Benz (aber bitte neuwertig + vollgetankt) oder 10 Unzen für eine renovierte Villa in Top-Stadtlage mit Wasserblick lasse ich mich nicht lumpen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.967.534 von 57er am 12.09.09 12:49:06 Straubhaar rechnet mit Inflation über fünf Prozent
Wenn der bitte mal erklären würde, wie dies geschehen soll...
Aber bitte nicht auf eine Korrelation zwischen Keynesianischer Politik und Inflation verweisen...
Klar, Öl steigt auf 200€/Barrel und die Wirtschaft brummt derart dass dies die Ölnachfrage stimuliert...
Wenn der bitte mal erklären würde, wie dies geschehen soll...
Aber bitte nicht auf eine Korrelation zwischen Keynesianischer Politik und Inflation verweisen...
Klar, Öl steigt auf 200€/Barrel und die Wirtschaft brummt derart dass dies die Ölnachfrage stimuliert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.967.161 von knkoegel am 12.09.09 10:20:19Wie soll Deutschland dies bezahlen Es hat doch gar kein Gold mehr
Da kommt doch die neue Regelung passend, dass die Comex nun auch Papiergold zum glattstellen akzeptiert.
Soll doch die Bundesbank ein Schmierblatt rüberschicken, auf dem steht "Für den Ausgleich unserer Schulden übereignen wir Ihnen das in Fort Knox gelagerte Bundesbankgold".
Weg ist das Zeug sowieso, hatte nur noch keiner den Mut es auszubuchen.
Da kommt doch die neue Regelung passend, dass die Comex nun auch Papiergold zum glattstellen akzeptiert.
Soll doch die Bundesbank ein Schmierblatt rüberschicken, auf dem steht "Für den Ausgleich unserer Schulden übereignen wir Ihnen das in Fort Knox gelagerte Bundesbankgold".
Weg ist das Zeug sowieso, hatte nur noch keiner den Mut es auszubuchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.966.720 von Bollodotz am 12.09.09 00:48:29Nebenbei, wenn "notorische Pessimisten" plötzlich zu Optimisten werden, gleichzeitig aber implementieren, dass die jetzige Hausse nicht so ganz zu verstehen ist
Ich denke einfach, die meisten Zukunftsdeuter haben das gleiche Problem, wie es auch hier im Thread und in zahllosen Blogs und Foren immer heiß und teilweise aggressiv diskutiert wird: kommt Deflation oder Inflation (oder gar beides)?
Die Unterschiede in den Auswirkungen sind allerdings enorm, bei Deflation kommt es zum Aktiencrash und im Extremfall zu Staatsbankrotten, bei (Hyper-)Inflation kommt es zum Crackup-Boom (= Super-Hausse ohne erkennbare wirtschaftliche Grundlage) mit möglicher Währungsreform.
Je nachdem, wie man die Parameter setzt und die Charts auswählt, kommt man auf das eine oder andere Ergebnis, wir sind an einem Wendepunkt, sozusagen auf des Messers Schneide, wo das Husten eines Hongkonger Bankers über Nacht in den USA einen Hurrikan auslösen kann. Auch weiß niemand, was sich die Massas für uns ausgedacht haben - und ob das, was sie sich ausgedacht habe, auch wirklich fruchtet. Nur so ist es für mich zu erklären, dass so mancher "Experte" von einem auf den anderen Tag umschwenkt.
Im "Gelben Forum" hat man vor einiger Zeit die Inflationisten rausgeekelt, jetzt steht man vor Erklärungsnöten sowohl für die derzeitige völlig von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelten Rallye bei Aktien und Rohstoffen als auch für z.B. massiv anziehende Frachtpreise im Schiffsverkehr trotz weiter niedriger Frachtraten.
Auch ein Eichelburg ist hier wiedersprüchlich. Einerseits betet er förmlich die Hyperinflation an, andererseits erwartet er abstürzende Aktienmärkte. Das passt nicht.
Einer besondere wirtschaftliche Entwicklung bedarf es nicht für die Hyperinflation, sie muß auch nicht aus der Bevölkerung kommen (die hat eh zu wenig flüssiges Geld) eine außer Rand und Band geratene Notenpresse reicht. In Simbabwe stiegen die Aktien auch ins Unermeßliche, ohne dass dort irgendeine nennenswerte wirtschaftliche Entwicklung erkennbar war (ausser ins Negative).
ist es vielleicht besser, man verkauft seine Aktien
Immer eine gute Idee, wenn man die Märkte für sich nicht mehr eindeutig einordnen kann. Nur Gold deckt sowohl eine extreme Deflation als auch eine Inflation halbwegs sicher ab. Nummer 2 (etwas spekulativer, aber auch mit erheblich größerem Potenzial) ist Silber. Bei allen anderen Anlagen (Aktien, Staatsanleihen, Tages-/Bargeld, Immos, etc.) sollte man sich sehr sicher sein, welche der beiden Entwicklungen in Zukunft dominant wird. Bis dahin sollte man nur in homöopathischen Dosen zocken. Da ich zwar ahne was kommt, mir aber nicht sicher genug sein kann, habe ich schon länger bis auf einige Spielereinen alles liquidiert.
Ich denke einfach, die meisten Zukunftsdeuter haben das gleiche Problem, wie es auch hier im Thread und in zahllosen Blogs und Foren immer heiß und teilweise aggressiv diskutiert wird: kommt Deflation oder Inflation (oder gar beides)?
Die Unterschiede in den Auswirkungen sind allerdings enorm, bei Deflation kommt es zum Aktiencrash und im Extremfall zu Staatsbankrotten, bei (Hyper-)Inflation kommt es zum Crackup-Boom (= Super-Hausse ohne erkennbare wirtschaftliche Grundlage) mit möglicher Währungsreform.
Je nachdem, wie man die Parameter setzt und die Charts auswählt, kommt man auf das eine oder andere Ergebnis, wir sind an einem Wendepunkt, sozusagen auf des Messers Schneide, wo das Husten eines Hongkonger Bankers über Nacht in den USA einen Hurrikan auslösen kann. Auch weiß niemand, was sich die Massas für uns ausgedacht haben - und ob das, was sie sich ausgedacht habe, auch wirklich fruchtet. Nur so ist es für mich zu erklären, dass so mancher "Experte" von einem auf den anderen Tag umschwenkt.
Im "Gelben Forum" hat man vor einiger Zeit die Inflationisten rausgeekelt, jetzt steht man vor Erklärungsnöten sowohl für die derzeitige völlig von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelten Rallye bei Aktien und Rohstoffen als auch für z.B. massiv anziehende Frachtpreise im Schiffsverkehr trotz weiter niedriger Frachtraten.
Auch ein Eichelburg ist hier wiedersprüchlich. Einerseits betet er förmlich die Hyperinflation an, andererseits erwartet er abstürzende Aktienmärkte. Das passt nicht.
Einer besondere wirtschaftliche Entwicklung bedarf es nicht für die Hyperinflation, sie muß auch nicht aus der Bevölkerung kommen (die hat eh zu wenig flüssiges Geld) eine außer Rand und Band geratene Notenpresse reicht. In Simbabwe stiegen die Aktien auch ins Unermeßliche, ohne dass dort irgendeine nennenswerte wirtschaftliche Entwicklung erkennbar war (ausser ins Negative).
ist es vielleicht besser, man verkauft seine Aktien
Immer eine gute Idee, wenn man die Märkte für sich nicht mehr eindeutig einordnen kann. Nur Gold deckt sowohl eine extreme Deflation als auch eine Inflation halbwegs sicher ab. Nummer 2 (etwas spekulativer, aber auch mit erheblich größerem Potenzial) ist Silber. Bei allen anderen Anlagen (Aktien, Staatsanleihen, Tages-/Bargeld, Immos, etc.) sollte man sich sehr sicher sein, welche der beiden Entwicklungen in Zukunft dominant wird. Bis dahin sollte man nur in homöopathischen Dosen zocken. Da ich zwar ahne was kommt, mir aber nicht sicher genug sein kann, habe ich schon länger bis auf einige Spielereinen alles liquidiert.
Noch Fragen, wer das Sagen in unserem Land hat. Willkommen in der Bananrepublik Deutschland.
Schmiergeld an Ärzte bleibt straffrei
ddp
Pharmafirma Ratiopharm: Ein bisschen Hilfe für die Ärzte
Ungezählte wirkstoffgleiche Medikamente konkurrieren auf dem heiß umkämpften Markt miteinander. Der Hersteller Ratiopharm half nach, Ärzte zur Verschreibung seiner Produkte zu motivieren - und durfte das wohl auch: Über 200 Korruptionsermittlungsverfahren wurden jetzt eingestellt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,648550,0…
Schmiergeld an Ärzte bleibt straffrei
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Ungezählte wirkstoffgleiche Medikamente konkurrieren auf dem heiß umkämpften Markt miteinander. Der Hersteller Ratiopharm half nach, Ärzte zur Verschreibung seiner Produkte zu motivieren - und durfte das wohl auch: Über 200 Korruptionsermittlungsverfahren wurden jetzt eingestellt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,648550,0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.967.528 von greenanke am 12.09.09 12:47:5170% aller Derivate sind ganz simple Zinsswaps, ein großer Rest ist eine simple Absicherung gegen Wechselkursrisiken.
Derivate sind nicht das Problem weil sie ein Nullsummenspiel sind. Was sind denn sonst "Luftbuchungen"?
Derivate sind nicht das Problem weil sie ein Nullsummenspiel sind. Was sind denn sonst "Luftbuchungen"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.967.571 von Puschkin64 am 12.09.09 13:04:32"Unsere "Eliten" horten Edelmetalle"
Beweise?
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19.04.24 · Markus Weingran · American Express |
19.04.24 · dpa-AFX · Sartorius |
19.04.24 · dpa-AFX · BASF |
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