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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29726)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 10.09.09 08:55:52
      Beitrag Nr. 50.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.951.453 von greenanke am 10.09.09 08:54:31Aber Vorsicht mit meinen Tipps! Gestern hatte ich Puts empfohlen .... ;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 08:54:31
      Beitrag Nr. 50.873 ()
      Ich überlege ernsthaft noch Calls zu kaufen!!!
      Der Wahnsinn geht offensichtlich weiter.
      Nicht lamentieren! Mitmischen! Geld verdienen!
      Ran, Jungs!!!
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 08:50:44
      Beitrag Nr. 50.872 ()
      Guten Morgen, Tycoone

      Auf ein Neues ... !!!

      Avatar
      schrieb am 10.09.09 08:46:19
      Beitrag Nr. 50.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.951.321 von judaswiege am 10.09.09 08:33:52was an dem greenanke noch so alles interessant ist,

      Aaaber HALLO!!! :)
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 08:33:52
      Beitrag Nr. 50.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.950.587 von Edeltraud1 am 09.09.09 23:07:18"eine interessante fariante von dir"

      Wenn du wüßtest, was an dem greenanke noch so alles interessant ist, nicht nur seine "fariante". Da würde selbst der Wendler neben verblassen.

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      Avatar
      schrieb am 10.09.09 08:27:13
      Beitrag Nr. 50.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.951.124 von omega5 am 10.09.09 07:52:44Oje, jetzt fangen die Bären schon an die Astrologie zu bemühen, um eine Fortdauer der Krise herbeizureden.

      Klar kann der Marktwert der Aktien weiter steigen. „The sky ist the limit“
      Vielleicht sogar so hoch wie der Marktwert der Derivate der Deutschen Bank.

      Siehe Geschäftsbericht v. 2008 Seite 53 unten.
      Aber Achtung! Die Zahlenangaben sind in Millionen.:eek:

      http://www.deutsche-bank.de/ir/de/download/Jahresabschluss_u…
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 07:55:19
      Beitrag Nr. 50.868 ()
      Long bleiben war bisher easy money und das wird auch so bleiben.

      Jetzt Angriff auf die 5850 - dann 6100 bis Ende Oktober

      Rechne schon heute mit Break der 5700

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 07:52:44
      Beitrag Nr. 50.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.950.866 von Prometheosis am 10.09.09 00:38:27Oje, jetzt fangen die Bären schon an die Astrologie zu bemühen, um eine Fortdauer der Krise herbeizureden. Die Charts geben wohl nichts mehr her.:laugh:
      In Asien schießen die Kurse gerade nach oben. Ich denke es wird wieder ein schöner Börsentag. :cool::D
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 07:06:56
      Beitrag Nr. 50.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.950.493 von greenanke am 09.09.09 22:49:25Bist ein braver Kerl.
      Musst Du sehen,die Freiheit geht in diesem politischen und Wirtschaftssystem nach und nach verloren,zur Zeit bekommen wir die verbliebenen Freiheitsrechte mit unzähligen Billionen weiter abgekauft,freilich mit Geld aus unserer eigenen Brieftasche.
      Ist doch logisch,dass es Menschen gibt,die das nicht wollen.
      Der Staat ist im Kreditgeldsystem ein Leviathan,das gefährlichste und kälteste aller Ungeheuer.Grundlage dieser Idee ist der Kampf aller gegen alle.Es stehen spannende Zeiten an.
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 00:38:27
      Beitrag Nr. 50.865 ()
      Jupiter/Neptun: Zuversicht und rosarote Brille

      Muss jedoch die ganze Periode durch eine wirtschaftlich depressive Stimmung charakterisiert sein? – Dies fragten wir uns Ende des letzten Jahres. Nicht unbedingt! Man konnte nämlich erkennen, dass es im Jahre 2009 ein Zeitfenster gibt, in dem sich die Bedingungen verbessern könnten. Mit dem Beginn eines neuen 13-jährigen Jupiter/Neptun-Zyklus, der ab Mai 2009 den ganzen Sommer prägt, kommen die Prinzipien Hoffnung, Glaube und Zuversicht zum Tragen. Merriman meinte dazu: «Gemeinsam suggeriert die Konstellation ein Inflationspotenzial, welches nach der gegenwärtigen deflationären Phase in kleiner Dosis willkommen sein könnte.»

      Wie ich in einem Interview von Ende Dezember mit CASHTV sagte und in einem Artikel, der in der Februar-Nummer von ASTROLOGIE HEUTE erschien, wiederholte, könnte «die Jupiter/Neptun-Konjunktion – insbesondere als Rezeption zwischen den involvierten Planeten – ein Gegengewicht zur sich anbahnenden Saturn/Uranus/Pluto-Spannungsfigur schaffen […]. Ist dies der Fall, erscheint es wahrscheinlich, dass zumindest im Frühjahr/Sommer 2009 die Aktienmärkte sich substanziell erholen könnten, bevor es später im Jahr wieder zu einem Rückgang kommt. Dafür spricht auch die Tatsache, dass Jupiter in Konjunktion mit Neptun grosse Hoffnungen und eine Sehnsucht nach Erlösung weckt (‹Messias-Effekt›).»

      Dies legte folgendes Szenario nahe:

      «Die von Barack Obama lancierten grosszügigen Hilfsprogramme führen im Frühjahr und Sommer 2009 zur Hoffnung, dass auf diese Weise die Krise überwunden werden kann. Die Aktienmärkte schiessen in die Höhe, und es kommt zu inflationären Tendenzen, welche die gegenwärtigen Deflationsszenarien ablösen. Dies führt im Herbst/Winter 2009 unter einem Saturn/Pluto-Quadrat, welches eine grosse Spannungsfigur zwischen Saturn, Uranus und Pluto einleitet, zu Zinserhöhungen, welche zusammen mit den erneut aufkommenden Sorgen um die Wirtschaft und die überhöhten Ausgaben für Hilfsprogramme einen neuer¬ lichen Einbruch mit verschärfter Wirtschaftskrise zur Folge haben.»

      Dabei könnte eine starke Inflation einigen geeignet erscheinen, um die staat lichen Schuldenberge, die sich bis dahin angehäuft haben, zu entwerten. Damit kommen wir zum Punkt, an dem wir uns bereits jetzt befinden. Ich schrieb damals:

      «Trifft das entworfene Szenario zu, so wird es im Sommer 2009 viele Stimmen geben, die uns davon überzeugen wollen, die Krise sei weitgehend überwunden und es lohne sich wieder, in die Aktienmärkte einzusteigen.»

      Tatsache ist, dass schon jetzt viele ein «Ende des Tunnels» zu sehen meinen. Im TAGES-ANZEIGER ist kürzlich ein humoristischer, aber zugleich etwas frivoler Artikel von Philipp Löpfe erschienen, mit dem Titel «10 Gründe, warum wir die Krise vermissen werden».

      Dabei ist die Krise natürlich noch längst nicht ausgestanden, und sie wird sich über weitere Jahre erstrecken. Statt jetzt in die Aktienmärkte einzusteigen, sollten deshalb Finanzlaien, die noch in Aktien oder Fonds investiert sind, stattfindende Rallyes nutzen, um bisherige Verluste teilweise wettzumachen und Aktien oder Fonds-Anteile abzustossen. Die dafür geeignete Phase könnte bis zum Spätsommer und Frühherbst andauern, aber die Entwicklung sollte genau verfolgt werden. Man sollte sich auch klar darüber sein, dass sogar schwere Krisen und damit verbundene Bärenmärkte nicht einfach nur in eine Richtung verlaufen, sondern eine Zickzack-Bewegung ausführen, aber mit einer Trendlinie, die im Verlaufe mehrerer Jahre zuverlässig in eine Richtung weist. Dies war auch während der schweren Depression von 1929 bis 1932 nicht anders, wie die im Folgenden wiedergegebene damalige Entwicklung des DowJones zeigt:


      Entwicklung des Dow Jones 1929 bis 1932



      Stand August 1929 = Höchststand von 386 Punkten
      August - November 1929 = Rückgang um - 49 %
      November 1929 - April 1930 = Steigerung um 52 %
      April - Dezember 1930 = Rückgang um - 46 %
      Dezember 1930 - Februar 1931 = Steigerung um + 24 %
      Februar - Oktober 1931 = Rückgang um - 57 %
      Oktober 1931 - Juli 1932 = Rückgang um - 52 %
      Schlussstand Juli 1932 = 41 Punkte (seit dem Hoch ein Rückgang von - 89 %)


      Auch damals gab es Anfang 1930 – als nach dem Rückgang des Jahres 1929 aufkeimende Hoffnungen zu einem Anstieg um über 50% führten – mit einem Quadrat einen wichtigen Jupiter/Neptun-Aspekt. Als Jupiter sich im April 1930 jedoch wieder aus dem Orb herausbewegte, kam es zum nächsten Absturz. Dies entspricht der Regel, dass man unter Jupiter/Neptun-Aspekten die gute Stimmung geniessen und nutzen soll, ohne jedoch bindende Entscheidungen zu fällen, dies im Wissen, dass man in solchen Zeiten die Welt durch eine rosarote Brille sieht. Wunschdenken war jedoch noch nie ein guter Ratgeber, insbesondere dann nicht, wenn in Form eines bevorstehenden Saturn/Pluto-Aspektes die Revisoren, Prüfer und Sanierer im Anmarsch sind, die sich vorgenommen haben, den Augiasstall auszumisten, um unter dem vielen Ballast das zutage zu fördern, was Bestand hat. Man kann sich leider vorstellen, dass dies gleichzeitig mit erheblichen Schuldzuweisungen und einer Jagd nach Sündenböcken einhergehen wird.

      mehr davon unter:
      http://www.mma-europe.ch/content/boersentrends.asp
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