Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30150)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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Noch ein Gedanke zu Steuererhöhungen nach der Wahl.
Hier ist es durchaus möglich, dass die Bundeskanzlerin ihr Versprechen, die
Steuern nicht zu erhöhen, wahrmacht.
Doch dann wird es irgendwelche Abgaben geben.
Spareinlagen? So an die 20 bis 25% ?
Wäre die einzig sinnvolle Möglichkeit, den Rubel rollen zu lassen.
Hier ist es durchaus möglich, dass die Bundeskanzlerin ihr Versprechen, die
Steuern nicht zu erhöhen, wahrmacht.
Doch dann wird es irgendwelche Abgaben geben.
Spareinlagen? So an die 20 bis 25% ?
Wäre die einzig sinnvolle Möglichkeit, den Rubel rollen zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.619.248 von EuerGeldWirdMeinGeld am 22.07.09 01:24:28Welche Konsequenzen ziehst Du aus Deinen Überlegungen, die Rente betreffend,
für Dich persönlich?
Solar-Rente bezieht hier klar Stellung.
Du siehst die EM als Investment eher skeptisch, wenn ich das richtig verstehe.
Hast Du schon einen Haufen Kinder gezeugt? Ein kleiner Scherz...
für Dich persönlich?
Solar-Rente bezieht hier klar Stellung.
Du siehst die EM als Investment eher skeptisch, wenn ich das richtig verstehe.
Hast Du schon einen Haufen Kinder gezeugt? Ein kleiner Scherz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.620.736 von tberner39 am 22.07.09 10:51:13Bin seit 4,50$ in SQNM drin und werde erst mal stehen lassen.
http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=SQNM&t=3m&l=on&z=m&q=l&c=
Ist so ziemlich alles drin investiert, was Rang und Namen hat.
http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=SQNM&t=3m&l=on&z=m&q=l&c=
Ist so ziemlich alles drin investiert, was Rang und Namen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.620.639 von Demarkkommwieder am 22.07.09 10:37:40Biotech wird wie Phoenix aus der Asche kommen, wobei so tief war der Sektor gar nicht.
Ausrüster sowieso...
Forum: "TECAN wird uebernommen?"
Ausrüster sowieso...
Forum: "TECAN wird uebernommen?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.620.617 von Demarkkommwieder am 22.07.09 10:35:39ge..ten
Das sind die Tage, die ich liebe.
Telekom und Fresenius als Ausputzer an oberster Stelle
Das sagt aus, das fast alle Aktien im Index im über verkauften Bereich sind.
Daimler Short nachgekauft.
Telekom und Fresenius als Ausputzer an oberster Stelle
Das sagt aus, das fast alle Aktien im Index im über verkauften Bereich sind.
Daimler Short nachgekauft.
Einmalige Chance... Kaufen bis der Insolvenzverwalter kommt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.619.248 von EuerGeldWirdMeinGeld am 22.07.09 01:24:28Schönes Posting, das bringt es auf den Punkt.
Wie sieht nun die Kalkulation für eine mögliche eigene spätere Rente aus? Hier einmal ein fiktives Beispiel mit geschätzten Zahlen:
a) -35% aus dem Demographiefaktor gemäß EGWMG
b) -10% aus geringeren Durchschnittsentgelten dank Krise und Anpassung an chinesische Lohnverhältnisse
c) -30% aus 10 fehlenden Einzahlungsjahren auf Grund von Frührente mit 59 wegen betriebsinterner 'Strukturanpassung' gegen ein zukünftiges Renteneintrittsalter von 69, Abschlagsfaktor derzeit 3% pro fehlendes Jahr
d) -30% aus 10 fehlenden Einzahlungsjahren auf Grund von Arbeitslosigkeit, nicht mehr anrechenbaren Studienjahren, einem Sabbatjahr etc.
e) -25% Abschlag als Rentenausgleich an die geschiedene Ehefrau ohne eigene Ansprüche (derzeit IMHO 2,5% pro Ehejahr)
Uuuuuups, sind wir schon im negativen Bereich? Nun ja, den Sozialhilfesatz wird es wohl auch in Zukunft noch geben. Und 4% (bzw. später bei Aufstockung mal 8%) bringt natürlich auch noch der "gute" Riester, sofern dieser nicht auf die Stütze angerechnet wird.
Alles nur Mathe, Nachrechnen lohnt sich, nicht jeder ist so ein Extremfall, aber um a) kommt wohl niemand drum herum.
Willkommen in der Zukunft, dies ist DEINE Zukunft!
Mein Tipp, Nachmachen auf eigene Verantwortung:
Je nach persönlicher finanzieller Schlagkraft alle Monat(e) einen Krüger unters Kopfkissen und die Rente ist sicher - auch ohne Staat.
Wie sieht nun die Kalkulation für eine mögliche eigene spätere Rente aus? Hier einmal ein fiktives Beispiel mit geschätzten Zahlen:
a) -35% aus dem Demographiefaktor gemäß EGWMG
b) -10% aus geringeren Durchschnittsentgelten dank Krise und Anpassung an chinesische Lohnverhältnisse
c) -30% aus 10 fehlenden Einzahlungsjahren auf Grund von Frührente mit 59 wegen betriebsinterner 'Strukturanpassung' gegen ein zukünftiges Renteneintrittsalter von 69, Abschlagsfaktor derzeit 3% pro fehlendes Jahr
d) -30% aus 10 fehlenden Einzahlungsjahren auf Grund von Arbeitslosigkeit, nicht mehr anrechenbaren Studienjahren, einem Sabbatjahr etc.
e) -25% Abschlag als Rentenausgleich an die geschiedene Ehefrau ohne eigene Ansprüche (derzeit IMHO 2,5% pro Ehejahr)
Uuuuuups, sind wir schon im negativen Bereich? Nun ja, den Sozialhilfesatz wird es wohl auch in Zukunft noch geben. Und 4% (bzw. später bei Aufstockung mal 8%) bringt natürlich auch noch der "gute" Riester, sofern dieser nicht auf die Stütze angerechnet wird.
Alles nur Mathe, Nachrechnen lohnt sich, nicht jeder ist so ein Extremfall, aber um a) kommt wohl niemand drum herum.
Willkommen in der Zukunft, dies ist DEINE Zukunft!
Mein Tipp, Nachmachen auf eigene Verantwortung:
Je nach persönlicher finanzieller Schlagkraft alle Monat(e) einen Krüger unters Kopfkissen und die Rente ist sicher - auch ohne Staat.
Der DAX ist weiter im Aufwärtstrend. Erst unter 8050 wird auch der flachere Aufwärtstrend verlassen. Diese Marke ist sehr wichtig, denn dann kann man bereits einen Abwärtstrend zeichnen. Negativ ist wir haben heute das Hoch von gestern nicht mehr erreicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.619.248 von EuerGeldWirdMeinGeld am 22.07.09 01:24:28Die Vermögenssteuer ist schon richtig, allerdings sollte sie wohl als Kapitalertragssteuer, Tobinsteuer und Verstopfen von Steueroasen angelegt werden.
Das Problem sind nämlich nicht nur die von allen Medien verfolgten Hartz4-Empfänger (die 1-5% Bodensatz gab es schon immer, zu jeder Epoche), sondern die Kapitaleigner die einen immer größeren Anteil am gesamten Volkseinkommen haben. Die Investmentbanken verstellen hier den Blick, da sie durch ihre unverhohlene Gier und schlechte PR (25%...) sich geradezu aufdrängen.
Und warum soll dies nicht versteuert werden. Schließlich sind Bezieher von kleinen Einkommen oft sofort wirtschaftswirksam, während große Vermögen wenn überhaupt sehr indirekt. Z.B. in Wagniskapital investiert hierzulande kaum einer. Nur ist die Lobbyarbeit der interessierten Kreise hier sehr viel wirksamer (und dazu brauche ich kein Bilderberg, nur ein paar tausend Leute in Berlin), so das Deutschland immer neoliberaler wird. Man sehe sich das 80/20 Verhältnis und ähnliche Kennzahlen an, um zu wissen wo das ganze Geld hingewandert ist. Vor allem der Trend dieses Verhältnisses ist auffällig (Wie schon bei Grönemeier "Und die Kohle fällt nach oben").
Nur zur Rente: Ausbildung ist schon richtig, der andere Faktor ist Produktivität. Wenn wir in ein Land der Leiharbeit und Billigjobs abdriften, sinkt diese natürlich. Bei steigender Produktivität wäre es kein Problem, viele Rentner zu haben - nur im probagierten gnadenlosen Konkurenzkampf sind diese schlichtweg überflüssig und nutzlos - hier wird alles nach dem Geldwert berechnet. Eine Karriere, möglichst nützlich für "die Wirtschaft", sähe heute so aus:
Akademiker:
Schule
Studium auf Studentenkredit
Praktikums (ohne Bezahlung)
Trainee (billig)
10 Jahre bis zu Burnout Überstunden
wegwerfen
Arbeiter:
Schule
Lehre
Leiharbeit an verschiedenen Orten
Leiharbeit an verschiedenen Orten
Leiharbeit an verschiedenen Orten
Ausgebrannt und wegwerfen
Nur eine Gesellschaft läßt sich damit nicht aufbauen und Unterhalten, insbesonders die gnadenlose Flexibilisierung und der ständige Ortswechsel machen eine Gründung einer Familie immer schwerer.
Ein Ausweg wäre wieder die Gründung von Großfamilien, die arbeitenden Mitglieder fahren dann zu ihren jeweiligen Arbeitsplätzen, übernachten dort in Barackenlagern und überweisen alles Geld an die Familien. Diese können sich dann um die Kindererziehung und das Pflegen der älteren kümmern.
Ist eine "brummende Wirtschaft" das Wert?
Das Problem sind nämlich nicht nur die von allen Medien verfolgten Hartz4-Empfänger (die 1-5% Bodensatz gab es schon immer, zu jeder Epoche), sondern die Kapitaleigner die einen immer größeren Anteil am gesamten Volkseinkommen haben. Die Investmentbanken verstellen hier den Blick, da sie durch ihre unverhohlene Gier und schlechte PR (25%...) sich geradezu aufdrängen.
Und warum soll dies nicht versteuert werden. Schließlich sind Bezieher von kleinen Einkommen oft sofort wirtschaftswirksam, während große Vermögen wenn überhaupt sehr indirekt. Z.B. in Wagniskapital investiert hierzulande kaum einer. Nur ist die Lobbyarbeit der interessierten Kreise hier sehr viel wirksamer (und dazu brauche ich kein Bilderberg, nur ein paar tausend Leute in Berlin), so das Deutschland immer neoliberaler wird. Man sehe sich das 80/20 Verhältnis und ähnliche Kennzahlen an, um zu wissen wo das ganze Geld hingewandert ist. Vor allem der Trend dieses Verhältnisses ist auffällig (Wie schon bei Grönemeier "Und die Kohle fällt nach oben").
Nur zur Rente: Ausbildung ist schon richtig, der andere Faktor ist Produktivität. Wenn wir in ein Land der Leiharbeit und Billigjobs abdriften, sinkt diese natürlich. Bei steigender Produktivität wäre es kein Problem, viele Rentner zu haben - nur im probagierten gnadenlosen Konkurenzkampf sind diese schlichtweg überflüssig und nutzlos - hier wird alles nach dem Geldwert berechnet. Eine Karriere, möglichst nützlich für "die Wirtschaft", sähe heute so aus:
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Leiharbeit an verschiedenen Orten
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Nur eine Gesellschaft läßt sich damit nicht aufbauen und Unterhalten, insbesonders die gnadenlose Flexibilisierung und der ständige Ortswechsel machen eine Gründung einer Familie immer schwerer.
Ein Ausweg wäre wieder die Gründung von Großfamilien, die arbeitenden Mitglieder fahren dann zu ihren jeweiligen Arbeitsplätzen, übernachten dort in Barackenlagern und überweisen alles Geld an die Familien. Diese können sich dann um die Kindererziehung und das Pflegen der älteren kümmern.
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