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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30287)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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      schrieb am 05.07.09 14:16:37
      Beitrag Nr. 45.261 ()
      Vielleicht ist das die neue politische Taktik, andere Parteien entern, und deren Politiker zu Piraten machen oder sie über die Planke werfen.
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 13:32:21
      Beitrag Nr. 45.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.519.892 von daskartenhausfaelltzusammen am 05.07.09 11:31:36Die Piratenpartei wird die stärkste Kraft werden!
      Wenn nicht, ist es Wahlbetrug und man muss wie im Iran mit Demos gegen die angeblich gewählten Fälscher vorgehen, bis ein Pirat der Kanzler wird!!!11

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 11:31:36
      Beitrag Nr. 45.259 ()
      News - 04.07.09 18:36
      Piratenpartei stellt sich für Bundestagswahl auf


      Mit einer neuen Führung will die Piratenpartei bei der kommenden Bundestagswahl die Fünf-Prozent-Hürde knacken. Mit rund 56 Prozent der Stimmen wählte der Bundesparteitag am Samstag in Hamburg den bisherigen Parteivize Jens Seipenbusch zum neuen Vorsitzenden. Der Einzug in den Bundestag bleibt allerdings ein unrealistisches Ziel, wie die Partei selbst zugibt.


      HB HAMBURG. Mit neuer Führung geht die Piratenpartei ihrer ersten Teilnahme an der Bundestagswahl entgegen. Mit rund 56 Prozent der Stimmen wählte der Bundesparteitag am Samstag in Hamburg den bisherigen Parteivize Jens Seipenbusch zum neuen Vorsitzenden. Der Physiker aus Münster setzte sich gegen zwei Gegenkandidaten durch. Mit ihm an der Spitze wollen die Piraten bei der Wahl am 27. September über die Fünf-Prozent-Hürde kommen und in den Bundestag einziehen. Bei der Europawahl im Juni hatten sie bundesweit 0,9 Prozent der Stimmen erreicht.


      Die Piratenpartei, die auch Ableger in anderen Ländern der Europäischen Union hat, tritt für informationelle Selbstbestimmung und freien Zugang zu Wissen und Kultur im Internet ein. Sie ist basisdemokratisch organisiert und erlaubt jedem Mitglied - aktuell sind es den Angaben zufolge rund 3300 - die Teilnahme am Bundesparteitag. "Einzug ins Parlament nicht unmöglich"


      Der Einzug ins Parlament sei zwar unrealistisch, aber auch nicht unmöglich, sagte Seipenbusch der Deutschen Presse-Agentur dpa. Die Piraten in Schweden, die bei der Europawahl aus dem Stand auf 7,1 Prozent gekommen waren, hätten dies gezeigt. "Deswegen setzen wir uns das als ambitioniertes Ziel." Der bisherige Vorsitzende Dirk Hillbrecht hatte nicht mehr für diesen Posten kandidiert. Er will sich auf die Kandidatur für den Bundestag konzentrieren.


      Begeisterten Jubel und stehenden Applaus musste der neue Parteichef, der sich wegen seiner bisherigen Vorstandsarbeit auch viel Kritik anhören musste, einem anderen überlassen: Der Bundestagsabgeordnete Jörg Tauss, der den Piraten mit seinem Austritt aus der SPD - zumindest vorübergehend - den ersten Parlamentssitz beschert hat, warf den etablierten Parteien Ignoranz in Sachen Internet-Politik vor. "Da ist Potenzial für fünf Prozent", sagte Tauss zu den Aussichten der Partei. Er betonte, Mitglied der Piraten bleiben zu wollen, jedoch kein Amt und auch keinen Listenplatz für die Bundestagswahl anzustreben.


      Langwierige Debatten über Abstimmungsregeln, Satzungsänderungen und die Geschäftsordnung der noch jungen Partei hatten immer wieder für Verzögerungen und Unterbrechungen des Treffens gesorgt. Zudem verweigerten die Mitglieder ihrem bisherigen Vorstand in finanziellen Fragen die Entlastung, weil keine vollständige Buchführung vorlag. Die Entscheidung wurde vertagt. Inhaltliche Absprachen für das Wahlprogramm wurden ebenfalls nicht getroffen. Die Beratung des Entwurfs war für Sonntag geplant. ÄParteitagÜ: Mengestr.





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      Quelle: HANDELSBLATT
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 11:20:53
      Beitrag Nr. 45.258 ()
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 11:09:01
      Beitrag Nr. 45.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.518.917 von Boersenkrieger am 04.07.09 18:50:11es geht hier doch sowieso so zu wie in den südstaaten, nur dass die sklaven damals schwarz waren.
      ich erkenne in diesem system keinen unterschied mehr.

      möchte wetten dass du kein arbeitnehmer bist


      bin ich und ich wünsche mir nicht die 50h Woche. Zeitarbeit ist für mich auch Versklavung und ich bin auch für ein neues System.
      Aber ich glaube nicht mehr dran...leider...nicht ohne Gewalt..

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      Avatar
      schrieb am 05.07.09 02:30:26
      Beitrag Nr. 45.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.519.507 von Die_Tiefflugaktie am 05.07.09 00:39:44
      Dieser berühmte Satz stammt aber von mir!

      Und Intuition und der Gesamtzusammenhang sind sehr wichtig, jo. Immer auch rechte Gehirnhälfte mitbenutzen. Zwinkern


      Ich hab dich doch zitiert! War aber ungeschickt, das fett zu machen.
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 02:23:06
      Beitrag Nr. 45.255 ()
      Ich konnt mich leider nicht mehr zu Wort melden weil ich mein 15 Postings Limit überschritten habe. Ich hab schon gedacht einer hätte mich gemeldet und ich wurde gebannt. :O:D

      Hab dann zwei PNs an Die_Tiefflugaktie geschrieben, dass er in meinen Namen posten soll, aber er hatte wohl dasselbe Problem. Ich poste jetzt also meine Nachrichten an ihn und seine Antworten!

      Also meine erste Nachricht:
      ----------------

      Hi,

      ...

      Also du hast mich vollkommen falsch verstanden was den Wohlstand angeht. Ich hab es in einem anderen Beitrag schon geschrieben, dass ich mir ein besseres Leben für jeden wünschen würde, aber ich glaube wir sind da nicht auf dem richtigen Weg, weil viele die Augen davor verschließen was uns stark gemacht hat, harte Arbeit, Sparen, für das eigene Leben Verantwortung übernehmen, wer das gut kann wird durch Verantwortung für andere "quasi" im kapitalistischen System belohnt, die Banken die bewiesen haben dass sie es nicht können, sollten z.B. pleite gehen.
      Das Streben nach Wohlstand, oder "pursuit of happiness" wie in der Declaration of Independence formuliert, ist die treibende Kraft, und etwas auf das wir alle ein Recht haben, allein durch die Tatsache, dass wir am Leben sind, wie du es ja auch formulierst!

      Also, ich glaube du hast mich nicht verstanden.

      Die Antwort von Die_Tiefflugaktie:
      ---------

      Ok, ich habe dich wohl wirklich falsch verstanden, wie es scheint. Habe mir das auch schon gedacht, als ich dein weiteres Posting bezüglich Wohlstand gelesen habe. Also haben wir am Ende doch eine ähnliche Meinung Lächeln

      ...

      Meine zweite Mail:
      ----------
      das mit Recht auf Wohlstand war tatsächlich schlecht von mir formuliert, das war eher so gemeint, dass viele meinen sie hätten das Recht darauf zu bestehen, dass andere für den eigenen Wohlstand sorgen. Der Staat als Umsorger von der Wiege bis zur Bare.

      Wegen der Patenschaft. Ich hab mir das schon so gedacht, dass die Patenschaft nicht freiwillig ist und man sich das "Patenkind" nicht aussuchen kann, sonst würde es als Ersatz für das jetztige System ja keinen Sinn machen. Es geht darum das ganze zu Entanonymisieren.

      Antwort von Die_Tiefflugaktie:
      ----------
      ....
      Ist halt die Frage mit der Patenschaft, wie das aufgeteilt wird. Ab welchem Vermögen muss man in eine Patenschaft eintreten? Wie ist das Mengenverhältnis "Vermögende - Arme"? Gibt es zu viele Arme oder mehr Vermögende als Arme? Muss jemand, der 1,4 Millionen hat, 1 Patenkind übernehmen, und jemand, der 1,5 Millionen hat, 2 Patenkinder übernehmen oder auch 1? Und jemand, der 10 Millionen hat, 10 Paten? Das wird halt schwierig.

      Und jetzt meine Antwort dazu:
      --------------
      Meine Idee ist ja, dass sich am Geld, dass der Steuerzahler für die Transferleistungsempfänger zahlen müsste nichts ändern soll, sondern ein persönliches Element hinzutritt, bei dem sein Geld direkt auf das Konto des Bedürftigen X zahlt, weiß wie er heißt und wo er wohnt, und auch eine Telefonnummer von ihm hat. Es geht nicht darum weniger Steuern zu zahlen, dass heißt man könnte den Spitzensteuersatz auf 30% senken und von der Differenz, die der Mann dann mehr hat ist er verpflichtet Unterhalt zu bezahlen wie für eine Tochter. Ich denke die Akzeptanz wäre dadurch gegeben, dass er im Endeffekt genauso viel/wenig Geld hat, jetzt aber wenigstens weiß, wo es ist!
      Die Hoffnung ist, dass der Kerl dann nicht den Arbeitslosen drangsaliert, sondern sich in seinem eigenem Interesse väterlich um ihn kümmert und ihn hoffentlich auf eine gute Bahn führt.
      Zwei Szenarien. Der Arbeitslose wohnt im selben Dorf, der Pate erfährt dass in einem Restaurant händeringend nach einem Kellner gesucht wird, und er hält sein Patenkind für fähig. Er ist in der Stadt beliebt und hat Einfluss, zuerst redet er mit dem Kind, ob es das nicht mal probieren will, es ist vielleicht nicht der Traumjob aber der Pate würde sich (das wäre ein Idealfall) auch noch später um das Kind kümmern und ihm vielleicht irgendwann wenn die Wirtschaft es zulässt etwas in der eigenen Firma besorgen. Das Patenkind will es probieren. Jetzt redet der Pate mit dem Wirt und verbürgt sich das Kind. Der Wirt stimmt zu, das Kind hat arbeit, der Pate das Gefühl etwas Gutes getan zu haben.
      Zweites Szenario. Das Patenkind wohnt in Ostdeutschland, der Pate ist ein Wessie. Im ostdeutschen Dorf ist tote Hose, junge Leute finden keine Arbeit. Der Pate läd das Kind zu sich nach Hause ein und lässt es zwei Wochen bei sich wohnen. Dem Kind gefällt die neue Umgebung, die Familie ist nett, es hat erste Kontakte geknüpft. Der Pate findet im Mediamarkt des Nachbarortes eine Stelle, das Kind kennt sich gut mit Mp3-Playern und Autohifi aus. Wieder verbürgt sich der Pate nachdem er das Kind gefragt hat ob es bereit ist. Das Kind zieht um, was ihm leichter fällt, da erste Eindrücke und Kontakte hat. Wieder ein glückliches Ende.
      Natürlich utopisch, dass es immer gut geht, aber besser als das Arbeitsamt kann es nur werden! Das könnte man gleich mit abschaffen, das würde bestimmt 10 Milliarden pro Jahr einsparen, mit denen man gleich wieder die Steuern senken könnte.
      Zu deiner Frage, wie viele Patenkinder auf einen Steuerzahler kommen und wie das mit den Reichen sein soll. Ich denk mir das so, wenn ich ein Jahresgehalt von sagen wir 50000EUR habe und die Einkommenssteuer sinkt um 15%, dann hab 625 EUR mehr pro Monat und das reicht für ein Patenkind. Wenn ich 10 Mio im Jahr verdiene, hätte ich 125000EUR mehr im Monat, das entspräche 200 Patenkindern, das wäre natürlich ein gewisser Aufwand, aber wer könnte das besser bewältigen als jemand der aufgrund seines Könnens reich geworden ist, es würden sicher Agenturen für Reiche entstehen, die ihnen die Arbeit der Überweisungen gegen eine kleine Courtage abnehmen, und die Reichen könnten ihr Image polieren, wenn sie hin und wieder ihren Einfluss und ihr Können nutzen um den Patenkindern zu helfen, sie in der eigenen Firma einstellen z.B.
      Wer keine runde Summe verdient um genau ein oder zwei Patenkinder zu unterstützen, würde halt ein halbes oder ein einhalb bekommen, die Aufgabe des Staates bestände darin das zu koordinieren.
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 02:03:15
      Beitrag Nr. 45.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.519.519 von EuerGeldWirdMeinGeld am 05.07.09 00:50:39Zusätzlich hast du auch noch eine Dollarblase.

      Dem muss ich kurz noch hartnäckig widersprechen! Ich habe keine Dollarblase. Sondern eine ganz normale. :O



















      So, jetzt muss ich mal aufs Klo. :D





      Und gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 01:52:05
      Beitrag Nr. 45.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.519.546 von Boersenkrieger am 05.07.09 01:28:02Deswegen hat EMWG jaauch nicht nur geschrieben "welche abgebaut werden muss, sondern "welche möglichst wirtschaftsverträglich abgebaut werden muss."

      Und wenn ich es richtig sehe, dann heißt das laaaange laaaange Zeit veranschlagen. Wenn ich es richtig sehe, dann plädiert EGWMG für Aussitzen, ohne von Seiten der Geldpolitik Schocks hervorzurufen und glaubt auch, dass die Fed das will. Also langer Schrecken fast ohne Ende statt Ruckzuck-Ende mit Sofort-Schrecken. So ungefähr.
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 01:45:59
      Beitrag Nr. 45.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.519.544 von Gaigelhuber am 05.07.09 01:26:02SCHOCK!!!

      :eek: :eek: :eek:


      Da muss ich mir doch noch mal mein Investment bei der Blackhole-Bank überlegen!
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