Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30593)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.299.287 von ProfiChecker123 am 02.06.09 01:47:15wenn das wieder jeder erwartet paziert es doch nicht.
wird heute sehr spannend
das wer ja Amok wenn der DAX einfach ganz dreist weiter läuft ohne Korektur
wird heute sehr spannend
das wer ja Amok wenn der DAX einfach ganz dreist weiter läuft ohne Korektur
Für den heutigen Tag wird eine korrektur von Dax Richtung 5000 Punkten erwartet,denn hier werden Gewinnmitnahmen von gestern und die anstehende Korrektur genannt.
Also heute werden die meisten Dax Werte verkauft werden.
Nach meiner meinung wird der meist verlierende Titel Daimler,Siemens und E.On sein.
Fazit Dax für heute Tiefrot im Minus
Also heute werden die meisten Dax Werte verkauft werden.
Nach meiner meinung wird der meist verlierende Titel Daimler,Siemens und E.On sein.
Fazit Dax für heute Tiefrot im Minus
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.299.054 von Namenbenutzer am 01.06.09 23:18:18Doch, die Wirtschaft macht die Kurse... wenn der Investor Geld nachlegen soll ist er schneller verschwunden wie er gekommen ist...
ich muss lachen bei dem Gedanken das hir im Forum die Meisten glauben die Wirtschaft macht die Kurse
glaubt ihr man gibt euch bescheid wann ihr wieder Geld an der Börse verdienen könnt
Die, die da beim DAX kaufen wie irre sind die Gewinner. Nur wann macht wer das letzte Licht aus?
ich glaube der SUPERDAX läuft noch bis 5900. Nicht umsonst hat ABN die 6000mer und die 6060ger Puten vom Handel gestriechen. Weil die mal bstimmt von 5900 richtig wieder zugelgt hätten.
Wir werden sehen obs da wirklich dreht
glaubt ihr man gibt euch bescheid wann ihr wieder Geld an der Börse verdienen könnt
Die, die da beim DAX kaufen wie irre sind die Gewinner. Nur wann macht wer das letzte Licht aus?
ich glaube der SUPERDAX läuft noch bis 5900. Nicht umsonst hat ABN die 6000mer und die 6060ger Puten vom Handel gestriechen. Weil die mal bstimmt von 5900 richtig wieder zugelgt hätten.
Wir werden sehen obs da wirklich dreht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.298.975 von Kursfreund am 01.06.09 23:00:33Der Abwärtstrend ist auch gar nicht so verkehrt... würde erst Mitte 2010 die Bodenbestätigung bei 6500Punkten bringen...
Hier der Tageschart vom DOW hab den Abwärtstrend eingezeichnet, der parallel mit dem Dreieck war und die beiden Aufwärtstrend in denen wir noch sind. Erst unter 8500 sollte man sich Sorgen machen.
Ein neues Dreieck gibt es bereits wieder im Dax aber dazu morgen mehr.
Ein neues Dreieck gibt es bereits wieder im Dax aber dazu morgen mehr.
Was mich tatsächlich stört am Opel-Deal, ist die Tatsache, dass Magna & Co. keine eigenen Risiken tragen. Zu jedem Teil, den der Bund garantiert müsste ein prozentualer Anteil von Magna und Konsortium kommen.
Hier ein recht deutlicher Kommentar zum Thema, FTD:
Opel - ein deutsches Armutszeugnis
Schon die Besten der Auto-Branche scheiterten an abenteuerlichen Konsortien - und jetzt sollen es ausgerechnet Opel und Magna richten? Es ist ein noch schlechterer Witz als die Schrottprämie.
Versuchen wir einmal, auch wenn das beim Thema Auto scheinbar nicht geht, emotionslos die Opel-Oper aus Investorensicht zu analysieren. Schließlich müsste es doch möglich sein, aus dem vorhersehbaren mittelbaren Kollaps der Traditionsfirma Profit zu schlagen. Welche Aktie muss man also leer verkaufen, auf welche muss man Verkaufsoptionen kaufen, um der ganzen Posse noch etwas Gutes abgewinnen zu können?
Wohl am ehesten die der neuen Eigner, von denen alle (von den Opel-Mitarbeitern abgesehen) börsennotiert sind, obwohl die zwei Hauptaktionäre mit je 35 Prozent der Stimmen, GM und Sberbank, halbstaatlich sind. Bezeichnenderweise hält Magna, Namenspatron des Rettungsversuchs, ja nur 20 Prozent der Anteile. Doch ergibt es wirklich Sinn, gegen diese drei Aktionäre zu wetten? Haben sie denn was zu verlieren, wenn ihr elaborierter Rettungsplan nicht aufgehen sollte? Eben nicht. Sie legen ja kein Geld auf den Tisch, bekommen dafür aber eine stattliche Ladung Staatsgarantien. Die bisher genannten 1,5 Mrd. Euro Kredit und 4,5 Mrd. Euro Garantie werden natürlich nicht das Ende der Fahnenstange sein. Sollte das Superkonsortium just ein paar Tage vor der Bundestagswahl merken, dass die Kohle wieder aus ist, wird Deutschlands Politikerelite gerne nachschießen.
Und sie werden nachschießen müssen. Denn wir fassen noch einmal zusammen: Ein Konsortium aus einem zweisprachigen Autozulieferer, einer russischen Bank und dem größten Autozombie soll Opel retten. Ergänzt durch die glücklose russische Autoschmiede Gaz, deren größtes Risiko, so die Analysten von Merrill Lynch, in ihrem möglichen Bankrott liegt. Abgesehen davon, dass es für Magnas Kunden bei den aktuellen Kapazitätsauslastungen ein Leichtes ist, zu anderen Zulieferern zu wechseln, wenn sie ihre Betriebsgeheimnisse nicht mehr mit einem potenziellen Rivalen teilen wollen. Abgesehen davon, dass sich kein Analyst erklären kann, was Sberbank in diesem Gebilde zu suchen hat. Und abgesehen davon, dass GM ohnehin andere Sorgen hat, wollen wir an die Historie erinnern: daran, dass grenzüberschreitende Auto-Ehen (Daimler-Chrysler, BMW-Rover, Tata-Jaguar) meist scheitern. Daran, dass auch Finanzinvestoren (Chrysler) beim Autobau bereits scheiterten. Daran, dass selbst die Besten des Sektors (BMW, Daimler, VW und jetzt auch Toyota) bereits in Schieflagen waren. Und dann soll jetzt, dieses Konsortium, in diesen Zeiten ...?
Aber was erzählen wir. Es ist ja ein politischer Deal. Und in seiner grotesken Beschränktheit nur konsequent, nach der Verschrottungsprämie.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/: Das…
Hier ein recht deutlicher Kommentar zum Thema, FTD:
Opel - ein deutsches Armutszeugnis
Schon die Besten der Auto-Branche scheiterten an abenteuerlichen Konsortien - und jetzt sollen es ausgerechnet Opel und Magna richten? Es ist ein noch schlechterer Witz als die Schrottprämie.
Versuchen wir einmal, auch wenn das beim Thema Auto scheinbar nicht geht, emotionslos die Opel-Oper aus Investorensicht zu analysieren. Schließlich müsste es doch möglich sein, aus dem vorhersehbaren mittelbaren Kollaps der Traditionsfirma Profit zu schlagen. Welche Aktie muss man also leer verkaufen, auf welche muss man Verkaufsoptionen kaufen, um der ganzen Posse noch etwas Gutes abgewinnen zu können?
Wohl am ehesten die der neuen Eigner, von denen alle (von den Opel-Mitarbeitern abgesehen) börsennotiert sind, obwohl die zwei Hauptaktionäre mit je 35 Prozent der Stimmen, GM und Sberbank, halbstaatlich sind. Bezeichnenderweise hält Magna, Namenspatron des Rettungsversuchs, ja nur 20 Prozent der Anteile. Doch ergibt es wirklich Sinn, gegen diese drei Aktionäre zu wetten? Haben sie denn was zu verlieren, wenn ihr elaborierter Rettungsplan nicht aufgehen sollte? Eben nicht. Sie legen ja kein Geld auf den Tisch, bekommen dafür aber eine stattliche Ladung Staatsgarantien. Die bisher genannten 1,5 Mrd. Euro Kredit und 4,5 Mrd. Euro Garantie werden natürlich nicht das Ende der Fahnenstange sein. Sollte das Superkonsortium just ein paar Tage vor der Bundestagswahl merken, dass die Kohle wieder aus ist, wird Deutschlands Politikerelite gerne nachschießen.
Und sie werden nachschießen müssen. Denn wir fassen noch einmal zusammen: Ein Konsortium aus einem zweisprachigen Autozulieferer, einer russischen Bank und dem größten Autozombie soll Opel retten. Ergänzt durch die glücklose russische Autoschmiede Gaz, deren größtes Risiko, so die Analysten von Merrill Lynch, in ihrem möglichen Bankrott liegt. Abgesehen davon, dass es für Magnas Kunden bei den aktuellen Kapazitätsauslastungen ein Leichtes ist, zu anderen Zulieferern zu wechseln, wenn sie ihre Betriebsgeheimnisse nicht mehr mit einem potenziellen Rivalen teilen wollen. Abgesehen davon, dass sich kein Analyst erklären kann, was Sberbank in diesem Gebilde zu suchen hat. Und abgesehen davon, dass GM ohnehin andere Sorgen hat, wollen wir an die Historie erinnern: daran, dass grenzüberschreitende Auto-Ehen (Daimler-Chrysler, BMW-Rover, Tata-Jaguar) meist scheitern. Daran, dass auch Finanzinvestoren (Chrysler) beim Autobau bereits scheiterten. Daran, dass selbst die Besten des Sektors (BMW, Daimler, VW und jetzt auch Toyota) bereits in Schieflagen waren. Und dann soll jetzt, dieses Konsortium, in diesen Zeiten ...?
Aber was erzählen wir. Es ist ja ein politischer Deal. Und in seiner grotesken Beschränktheit nur konsequent, nach der Verschrottungsprämie.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/: Das…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.298.770 von DagobertDuckausEntenhausen am 01.06.09 22:19:38Hallo,
bin kein Börsenexperte aber mich wundert es auch sehr, wie der Dax in die Höhe geht.
Eine Erklärung meinerseits ist.
Auf dieser Welt gibt es Geld wie Heu.
Die Big Player stecken das lieber in die Märkte (Wertpapiere) da sie sonst nicht wissen wohin damit.
Sie sollten mal lieber das Geld in Menschen investieren und gute Löhne Weltweit zahlen.
Spielen macht denen aber scheinbar mehr Spass.
Bevor man was holen kann, muß man was reinstecken.
Einem nakten Mann kanste nicht in die Taschen greifen.
Und steckst du Geld in fremde Menschen? Auch wenn du noch arbeiten musst für dein leben, so bist du doch für die dritte Welt reich! Du kaufst dir Luxus weil es schöner ist. kannst ja auch die zweite wahl kaufen und das ersparte Geld spenden
So ist es bei denn Superreichen auch, nur in größeren Dimensionen
bin kein Börsenexperte aber mich wundert es auch sehr, wie der Dax in die Höhe geht.
Eine Erklärung meinerseits ist.
Auf dieser Welt gibt es Geld wie Heu.
Die Big Player stecken das lieber in die Märkte (Wertpapiere) da sie sonst nicht wissen wohin damit.
Sie sollten mal lieber das Geld in Menschen investieren und gute Löhne Weltweit zahlen.
Spielen macht denen aber scheinbar mehr Spass.
Bevor man was holen kann, muß man was reinstecken.
Einem nakten Mann kanste nicht in die Taschen greifen.
Und steckst du Geld in fremde Menschen? Auch wenn du noch arbeiten musst für dein leben, so bist du doch für die dritte Welt reich! Du kaufst dir Luxus weil es schöner ist. kannst ja auch die zweite wahl kaufen und das ersparte Geld spenden
So ist es bei denn Superreichen auch, nur in größeren Dimensionen
Dünne Umsätze, Spielereien der Spekulanten ohne Substanz, der Nährboden für den folgenden Crash.
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