Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30663)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.04.24 20:40:40 von
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17.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
06:48 Uhr · Thomas Heydrich |
06:44 Uhr · dpa-AFX |
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Boah werden hier Pakete abgeworfen.
Da kommen noch Wellen. Was ich da sehe sieht nicht gut aus.
Das wird heute verdammt fies.
Boah sind da Verkauforders
Da kommen noch Wellen. Was ich da sehe sieht nicht gut aus.
Das wird heute verdammt fies.
Boah sind da Verkauforders
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.273.429 von Namenbenutzer am 28.05.09 16:14:27was ist in stuttgart zu sehen? verzeih die eventuell dumme frage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.273.072 von humanistiker am 28.05.09 15:52:25jetzt gehts richtig runter! 200Punke und mehr. Die haben schnell noch die stops ausgelöst und ab gehts.
Du weist doch was in Stutgart zusehen ist. Nur das Zählt. Da verstehe ich dich manchmal nicht
Du weist doch was in Stutgart zusehen ist. Nur das Zählt. Da verstehe ich dich manchmal nicht
Oh man, das gibt jetzt nen regelrechten Ausverkauf.
Die -2% im DAX sehen wir gleich.
Abräumkommando rämut jetzt unten ab.
Humi bis wohin wird abgeräumt?
Die -2% im DAX sehen wir gleich.
Abräumkommando rämut jetzt unten ab.
Humi bis wohin wird abgeräumt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.273.072 von humanistiker am 28.05.09 15:52:25Glückwunsch, ich habe gerade meine Puten +-0 wieder entsorgt.
Gleich 16.00 Uhr, da geht bleibe ich lieber ganz draussen.
Was im Fdax abgeht ist I R R E Bleibe erst einmal flat,
das zocken mit der MüRü wäre wieder lukrativer gewesen
du mit deine Stops setzen. jetzt gehts wieder runter!
Ich setzte meine stops lieber im Kopf fest!
Gleich 16.00 Uhr, da geht bleibe ich lieber ganz draussen.
Was im Fdax abgeht ist I R R E Bleibe erst einmal flat,
das zocken mit der MüRü wäre wieder lukrativer gewesen
du mit deine Stops setzen. jetzt gehts wieder runter!
Ich setzte meine stops lieber im Kopf fest!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.273.072 von humanistiker am 28.05.09 15:52:25Raus bin ich mit nem kleinen Gewinn.
Für ne Handtasche reicht es wohl!
Könnte neues Tief heute folgen!
Pooh
Für ne Handtasche reicht es wohl!
Könnte neues Tief heute folgen!
Pooh
28.05.2009 15:51
ots.CorporateNews: D&B Deutschland GmbH / GM-Insolvenz trifft 51 Länder direkt
DJ ots.CorporateNews: D&B Deutschland GmbH / GM-Insolvenz trifft 51 Länder direkt
Darmstadt (ots) - Die offenbar bevorstehende Insolvenz von General
Motors (GM) würde Schockwellen in die ganze Welt senden. Laut einer
Untersuchung des Wirtschaftsinformationsdienstes D&B Deutschland ist
GM in 51 Ländern mit insgesamt 1.065 Tochtergesellschaften und
Niederlassungen vertreten. Das Umsatzvolumen beträgt weltweit 181
Mrd. US$, in Europa 37,4 Mrd. US$. Mit dem Zusammenbruch müssten
global abertausende Zulieferer und deren Mitarbeiter um ihre Existenz
fürchten. Hinzu kommt: Durch die Zahlungsunfähigkeit stünden fast
eine Million GM-abhängige Amerikaner und rund 150.000 Menschen in
Deutschland im Umfeld von Opel vor einer ungewissen Zukunft.
General Motors unterhält 147 Tochtergesellschaften in Europa und
38 davon in Deutschland. Opel beschäftigt insgesamt 27.225
Mitarbeiter. Dabei gehören die Standorte in Rüsselsheim (16.000
Mitarbeiter), Bochum (5.300), Eisenach (1.800) und Kaiserslautern
(2.300) laut D&B mit zu den größten Arbeitgebern vor Ort. Das zeigt
eine aktuelle Analyse des "GM Family Tree" für Deutschland. Über
diese sogenannten Family Trees bildet D&B Unternehmensverflechtungen
ab. Interessierte erhalten so einen Überblick zu einzelnen
Herstellern sowie deren Tochterfirmen und Niederlassungen weltweit.
"Größe allein schützt nicht vor dem Untergang - auch GM nicht. Der
weltgrößte Autokonzern hat sich selbst in diese schier ausweglose
Lage manövriert, an deren Ende allen Anzeichen zufolge die baldige
Insolvenz steht," erklärt Michael Seifert, Experte für die
Automobilbranche bei D&B Deutschland. "Während die Amerikaner der
Pleite von GM recht gelassen entgegensehen, wurde in Deutschland der
Fall Opel von der Kanzlerin zur Chefsache erklärt. Es bleibt jedoch
zum jetzigen Zeitpunkt offen, ob sich dieser Einsatz schlussendlich
auch lohnt und welche Absichten ein möglicher Investor mit Opel
wirklich verfolgt."
Originaltext: D&B Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54848
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54848.rss2
Pressekontakt:
Christian Noack
Manager Public Relations
D&B Deutschland GmbH
Havelstraße 9
64295 Darmstadt
T: +49 6151 1375 736
F: +49 6151 1375 99 736
M: +49 175 7237786
noack@dnbgermany.de
www.dnbgermany.de
(END) Dow Jones Newswires
May 28, 2009 08:51 ET (12:51 GMT)
ots.CorporateNews: D&B Deutschland GmbH / GM-Insolvenz trifft 51 Länder direkt
DJ ots.CorporateNews: D&B Deutschland GmbH / GM-Insolvenz trifft 51 Länder direkt
Darmstadt (ots) - Die offenbar bevorstehende Insolvenz von General
Motors (GM) würde Schockwellen in die ganze Welt senden. Laut einer
Untersuchung des Wirtschaftsinformationsdienstes D&B Deutschland ist
GM in 51 Ländern mit insgesamt 1.065 Tochtergesellschaften und
Niederlassungen vertreten. Das Umsatzvolumen beträgt weltweit 181
Mrd. US$, in Europa 37,4 Mrd. US$. Mit dem Zusammenbruch müssten
global abertausende Zulieferer und deren Mitarbeiter um ihre Existenz
fürchten. Hinzu kommt: Durch die Zahlungsunfähigkeit stünden fast
eine Million GM-abhängige Amerikaner und rund 150.000 Menschen in
Deutschland im Umfeld von Opel vor einer ungewissen Zukunft.
General Motors unterhält 147 Tochtergesellschaften in Europa und
38 davon in Deutschland. Opel beschäftigt insgesamt 27.225
Mitarbeiter. Dabei gehören die Standorte in Rüsselsheim (16.000
Mitarbeiter), Bochum (5.300), Eisenach (1.800) und Kaiserslautern
(2.300) laut D&B mit zu den größten Arbeitgebern vor Ort. Das zeigt
eine aktuelle Analyse des "GM Family Tree" für Deutschland. Über
diese sogenannten Family Trees bildet D&B Unternehmensverflechtungen
ab. Interessierte erhalten so einen Überblick zu einzelnen
Herstellern sowie deren Tochterfirmen und Niederlassungen weltweit.
"Größe allein schützt nicht vor dem Untergang - auch GM nicht. Der
weltgrößte Autokonzern hat sich selbst in diese schier ausweglose
Lage manövriert, an deren Ende allen Anzeichen zufolge die baldige
Insolvenz steht," erklärt Michael Seifert, Experte für die
Automobilbranche bei D&B Deutschland. "Während die Amerikaner der
Pleite von GM recht gelassen entgegensehen, wurde in Deutschland der
Fall Opel von der Kanzlerin zur Chefsache erklärt. Es bleibt jedoch
zum jetzigen Zeitpunkt offen, ob sich dieser Einsatz schlussendlich
auch lohnt und welche Absichten ein möglicher Investor mit Opel
wirklich verfolgt."
Originaltext: D&B Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54848
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54848.rss2
Pressekontakt:
Christian Noack
Manager Public Relations
D&B Deutschland GmbH
Havelstraße 9
64295 Darmstadt
T: +49 6151 1375 736
F: +49 6151 1375 99 736
M: +49 175 7237786
noack@dnbgermany.de
www.dnbgermany.de
(END) Dow Jones Newswires
May 28, 2009 08:51 ET (12:51 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.272.678 von Sasch27 am 28.05.09 15:28:57Glückwunsch, ich habe gerade meine Puten +-0 wieder entsorgt.
Gleich 16.00 Uhr, da geht bleibe ich lieber ganz draussen.
Was im Fdax abgeht ist I R R E Bleibe erst einmal flat,
das zocken mit der MüRü wäre wieder lukrativer gewesen
Gleich 16.00 Uhr, da geht bleibe ich lieber ganz draussen.
Was im Fdax abgeht ist I R R E Bleibe erst einmal flat,
das zocken mit der MüRü wäre wieder lukrativer gewesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.271.712 von solar-rente am 28.05.09 13:50:49Das ist Wunschdenken, aber kein logischer Zusammenhang.
Mit dem Wunschdenken/Gefangenendilemma ist das so eine Sache:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Chinesen keinen Bock auf US-Staatsanleihen haben, aber sie sitzen -wie Frau Clinton so schön sagte- mit in diesem kleinen Bootschen fern des rettenden Ufers.
Das Boot leckt, hat aber Paddel, Eimer, Kalaschnikow, Navigationsmittel, Sprengstoffgürtel, Nahrungsmittel, etc. an Bord.
Was also werden die Insassen tun?
Ich tippe mal darauf, dass die Chinesen den USA einen Teil der Erneuerung ihrer Infrastruktur bezahlen werden...
Jo, das Thema hatten wir auch schon einmal
Längerfristig stimmt es natürlich schon, dass "gute Aussichten" bestehen, dass die US-Wirtschaft einen geringeren Anteil am Welthandel haben wird und ihr Exportanteil steigen wird...
Lass' die US-Bürger ruhig Angst vor Inflation haben. Dann steigen auch die Immobilienpreise wieder
Was die Leute so verängstigt ist die Heftigkeit der Veränderung. Betrachtet man aber die verursachenden Parameter, wirkt das wesentlich weniger krass.
Ja €/$ ist fragil, aber sonderlich "abhauen" können die Werte auch nicht. Das gilt auch für die Rohstoffe (Öl)
Könnte mir vorstellen, dass die Herabsetzung des Ratings von Japan z.B. dieses in die Klemme bewegen könnte.
So etwas läuft eher wie die Pleiten von Chrysler/GM.
Mir ist schon klar, dass die FED jeden US-Bürger mindestens 4000$ überweisen "müsste", aber mir ist auch klar, dass ihnen dann ein neuerliche Meltdown bevor steht. Und ich bin mir sicher, dass die FED das ebenfalls weiß.
Was war denn in 2001 mit der Isländischen Krone los?
Datenfehler?
Mit dem Wunschdenken/Gefangenendilemma ist das so eine Sache:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Chinesen keinen Bock auf US-Staatsanleihen haben, aber sie sitzen -wie Frau Clinton so schön sagte- mit in diesem kleinen Bootschen fern des rettenden Ufers.
Das Boot leckt, hat aber Paddel, Eimer, Kalaschnikow, Navigationsmittel, Sprengstoffgürtel, Nahrungsmittel, etc. an Bord.
Was also werden die Insassen tun?
Ich tippe mal darauf, dass die Chinesen den USA einen Teil der Erneuerung ihrer Infrastruktur bezahlen werden...
Jo, das Thema hatten wir auch schon einmal
Längerfristig stimmt es natürlich schon, dass "gute Aussichten" bestehen, dass die US-Wirtschaft einen geringeren Anteil am Welthandel haben wird und ihr Exportanteil steigen wird...
Lass' die US-Bürger ruhig Angst vor Inflation haben. Dann steigen auch die Immobilienpreise wieder
Was die Leute so verängstigt ist die Heftigkeit der Veränderung. Betrachtet man aber die verursachenden Parameter, wirkt das wesentlich weniger krass.
Ja €/$ ist fragil, aber sonderlich "abhauen" können die Werte auch nicht. Das gilt auch für die Rohstoffe (Öl)
Könnte mir vorstellen, dass die Herabsetzung des Ratings von Japan z.B. dieses in die Klemme bewegen könnte.
So etwas läuft eher wie die Pleiten von Chrysler/GM.
Mir ist schon klar, dass die FED jeden US-Bürger mindestens 4000$ überweisen "müsste", aber mir ist auch klar, dass ihnen dann ein neuerliche Meltdown bevor steht. Und ich bin mir sicher, dass die FED das ebenfalls weiß.
Was war denn in 2001 mit der Isländischen Krone los?
Datenfehler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.272.767 von teatimenow am 28.05.09 15:33:56Das ist sicher.
In den Politik-Foren ist das schon lange üblich.
In den Politik-Foren ist das schon lange üblich.
07:12 Uhr · Thomas Heydrich · DAX |
06:48 Uhr · Thomas Heydrich · DAX |
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06:30 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
17.04.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
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17.04.24 · Markus Weingran · AAR |
17.04.24 · dpa-AFX · Boeing |
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