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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30911)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 12.05.09 19:03:24
      Beitrag Nr. 39.024 ()
      Was sagt unser Charttechniker? Keine Indikatoren mehr auf Grün, oder?
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 19:01:55
      Beitrag Nr. 39.023 ()
      Morgen könnte der DAX richtig abschmieren.

      In dem Put DB5CE3, heute stark gehandelt, steckt Musik.

      Avatar
      schrieb am 12.05.09 18:39:05
      Beitrag Nr. 39.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.156.703 von solar-rente am 12.05.09 17:36:47Natürlich, wer soll die Häuser denn auch kaufen?

      Irgendwelche abgehalfterten Spekulanten kriegen von den Banken kein Geld mehr, zumal die Banken nur zu gut wissen, daß noch soviele Zwangsvollstreckungen vor Ihnen liegen, daß die Tiefstände noch lange nicht erreicht sind.
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 18:35:01
      Beitrag Nr. 39.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.156.010 von Demarkkommwieder am 12.05.09 16:40:08Eine Abwärtstrendkanal sehe ich noch nicht, aber einen Seitwärtstrend. Unter 8350 ist es aber aus mit auf und Seitwärtstrend da kann man dann den ersten Abwärtstrend zeichnen.
      Hoffen wir dass es nicht Tagelang seitwärts geht.

      Avatar
      schrieb am 12.05.09 18:24:08
      Beitrag Nr. 39.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.156.417 von ProfiChecker123 am 12.05.09 17:11:32also nach börsenbrief Frankfurt wird Daimler die 36Euro erreichen

      Also wir reden in diesem Tread oft von Manipulation und du richtest dich nach Börsenbriefen. SOSO :laugh:

      Da musst du aufpassen, eher passiert dann das Gegenteil wenn Analisten was einstufen.

      Fakt ist das keiner mehr nen Benz kauft. Frag mal in deiner Umgegung!

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      schrieb am 12.05.09 18:21:54
      Beitrag Nr. 39.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.156.852 von Hoschie am 12.05.09 17:51:06Hallo Hoschie,

      cooles posting, nur mit Menschen leider nicht durchführbar. Wie ideale Systeme ausschauen können, sah man am Kommunismus. Dort sammelte sich auch der Reichtum oben an.

      Denke es bleibt beim alten, die Masse wird alles verlieren bis sie sich bei der Hartz-IV Suppenküche anstellen muß. Die Eliten retten ihren Reichtum mit Top-Lage Immobilien, Gold und Kunstwerken.

      Zumindest hatten wir eine Nachkriegszeit in der man mit Glück (keine Scheidung, etc.) und Sparsamkeit eine kleine Immobilie erwerben konnte.

      Ansonsten bleibt nur noch Lotto und Lottogewinner fühlen sich nach einem Jahr auch nicht glücklicher als vorher. Und viele Lotto-Neureiche konnten mit dem plötzlichen Reichtum nicht umgehen, im Gegensatz von Dynastien von Eliten.

      Lieber Gruß

      VaderTrader
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 18:18:58
      Beitrag Nr. 39.018 ()
      RADIKALE SPARPROGRAMME
      Deutschlands größte Jobkiller

      Von Anselm Waldermann

      Die Rezession scheint ihren Tiefpunkt erreicht zu haben - doch dem Arbeitsmarkt steht das Schlimmste noch bevor. Experten erwarten bis zu fünf Millionen Erwerbslose, schon jetzt schmeißen die Firmen Tausende Mitarbeiter raus. SPIEGEL ONLINE zeigt, wo die meisten Stellen wegfallen.

      Hamburg - Die Nachrichten klingen vielversprechend in diesen Tagen: Die Industrieproduktion stabilisiert sich, der Export zieht leicht an, der Dax gewinnt innerhalb weniger Wochen rund 30 Prozent. Alles wird gut, könnte man meinen. Wenn da nicht der Arbeitsmarkt wäre.


      Bis zu fünf Millionen Erwerbslose erwarten Experten im kommenden Jahr, Ver.di-Chef Frank Bsirske rechnet für diesen Sommer mit Massenentlassungen. Viele Unternehmen legen bereits los: Allein in den vergangenen Wochen kündigten sie den Abbau Tausender Stellen an (siehe Fotostrecke).

      Und das, obwohl die Rezession ihren Tiefpunkt offenbar erreicht hat. Denn die meisten Indikatoren deuten auf eine Bodenbildung der Krisenkurve hin. "Die Weltwirtschaft befindet sich in der Nähe des Wendepunkts, einige Länder haben diesen bereits überschritten", sagt Jean-Claude Trichet, der Präsident der Europäischen Zentralbank.

      Das heißt nicht, dass die Konjunktur nun sofort anzieht. Aber es geht nicht weiter nach unten. Für die Unternehmen eine immerhin passable Situation.

      MEHR ÜBER...
      Arbeitsmarkt Jobabbau Jobkiller ThyssenKrupp Volkswagen Commerzbank Schaeffler DIW Ifo- Institut L- Rezession
      zu SPIEGEL WISSEN
      Dass den Arbeitnehmern dagegen das Schlimmste erst noch bevorsteht, liegt an der Trägheit des Jobmarkts - er hinkt der Entwicklung in der Produktion um Monate hinterher. Die konjunkturelle Erholung kommt bei den Mitarbeitern noch lange nicht an. Im Gegenteil steht "uns der Höhepunkt der Jobkrise wohl erst 2010 bevor", sagt Klaus Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).

      Um den Stellenabbau zu stoppen, müsste die Wirtschaft um 1,3 bis 1,5 Prozent wachsen, rechnet der Experte vor. "In den nächsten Jahren dürfte es uns aber schwerfallen, diese Wachstumsraten zu erreichen."

      Bisher konnten sich die Unternehmen mit Kurzarbeit behelfen. Doch auf Dauer ist das keine Lösung, sagt Martin Kannegiesser, Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall. Man könne nicht ewig Entlassungen durch Kurzarbeit verhindern.

      Ökonomen erwarten erst 2013 einen Aufschwung


      u.s.w.

      www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,624109,00.html
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 17:51:06
      Beitrag Nr. 39.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.156.695 von Hoschie am 12.05.09 17:36:19Hier ein weiterer Ausschnitt aus dem besagten Artikel:

      Der große Nachteil der Nachfrageförderung
      durch den Staat ist, dass die Staatsverschuldung mit der Zeit ins Unermessliche steigt und prinzipiell nicht die Möglichkeit besteht, im normalen Gang der Wirtschaftsentwicklung
      den entstandenen Schuldenberg wieder abzubauen.

      Die Nulllinie der Nettoinvestitionsquote wird von
      BRD im Jahr 2009, von Japan im Jahr 2008 und von USA im Jahr 2046 erreicht.

      Das Nullwachstum wird von
      BRD im Jahr 2008, von Japan im Jahr 2003 und von USA im Jahr 2011 erreicht.


      Gründe für den Crash
      Die Weltwirtschaft wurde deshalb in die Verschuldungsproblematik verwickelt, weil die privaten Haushalte nicht hinreichend genug konsumierten und in der Folge die
      Nachfrageförderung des Staates übermäßig in Anspruch genommen wurde. Angefangen schon bei der Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre musste der Staat den fehlenden Teil des Gesamtkonsums ausgleichen und seine Verschuldung über jedes
      vernünftige Maß hinaus ausdehnen. Nutznießer dieser ganzen Entwicklung waren die privaten Haushalte, die es zu Arbeit, Wohlstand und Vermögen brachten, während der Staat, die öffentliche Person, auf seinen Schulden sitzen blieb… In der
      permanenten Krise kam es schließlich so weit, dass sich der Staat im öffentlichen Interesse gezwungen sah, bankrotte Unternehmen zu verstaatlichen und wahllos Gelder in den Wirtschaftsfluss zu werfen, ohne zu bedenken, wo all dieses Geld herkommen
      sollte… Als dann die Schuldenaufnahme des Staates ins Unermessliche
      stieg und nicht mehr die Hoffnung bestand, dass der Schuldenberg jemals abgebaut werden könnte, da verweigerten die privaten Haushalte sogar die weitere Kreditvergabe an den Staat und führten das Wirtschaftssystem durch Flucht in spekulative
      Werte (Edelmetalle) vollends in die Sackgasse...


      Lösung der Verschuldungsfrage
      Da die privaten Haushalte die unmittelbaren Verursacher und Nutznießer der Staatsverschuldung sind, müssen sie die Verantwortung für den Crash tragen. Es ist eine
      einmalige Vermögenssteuer zu erheben, durch die die Altschulden aller Staaten auf der Erde getilgt werden sollen. Der Steuersatz für die einmalige Vermögenssteuer
      soll proportional zum Vermögen der privaten Haushalte steigen und ab einem gewissen Grenzwert (z. B. 10 Millionen Euro) die Hundert-Prozent-Marke erreichen. Parallel
      zu dieser Maßnahme wird weltweit eine Umschuldungsaktion vorgenommen, durch die die Staatsschulden neu strukturiert und konsolidiert werden. Damit die Verschuldungsproblematik
      in Zukunft nicht wieder entsteht, wird parallel zur einmaligen
      Vermögenssteuer eine Einkommenssteuer erhoben, deren Steuersatz proportional zum Einkommen der privaten Haushalte steigt und ab einem gewissen Grenzwert (z.B. 300.000 Euro pro Jahr) die Hundert-Prozent-Marke erreicht.


      Lösung der Konsumfrage
      Das Maßnahmenpaket zur Lösung der Verschuldungsfrage ist zwar geeignet, alle Staaten der Welt schuldenfrei zu machen, doch dadurch wird eine Vermögensstruktur erzeugt, die es den Privatpersonen nicht mehr erlaubt, auf individueller Basis einen
      Besitz zu erwerben, dessen Preis jenseits vom festgelegten Vermögensgrenzwert liegt. Darüber hinaus sind alle größeren Vermögenswerte in der Hand des Staates konzentriert und es besteht wegen Negativwachstums und sinkender Nettoinvestitionen
      keine Möglichkeit, dass sich irgendwelche Unternehmer bereit erklären, die in Staatshand befindlichen Betriebe auf gemeinschaftlicher Basis zu übernehmen und
      zu leiten… In so einer historischen Situation wird die Übernahme der Großbetriebe durch ihre eigene Belegschaft zur Notwendigkeit, d. h. die unmittelbaren Produzenten müssen ihren eigenen Arbeitsplatz aufkaufen. Das ist die einzige Möglichkeit,
      weil allein die unmittelbaren Produzenten ein Interesse daran haben, unter den Bedingungen des Negativwachstums und der verschwindenden Gewinne die Produktion fortzusetzen… Es ist allerdings gut möglich, dass sich die unmittelbaren Produzenten
      gegen den Aufkauf ihrer Arbeitsplätze wehren und die Absicht äußern, dass sie lieber unter der Regie des Staates produzieren wollen, anstatt sich die Mühe zu
      machen, selbständig und gemeinschaftlich ihre eigenen Betriebe zu führen… In diesem Fall wäre es die Aufgabe des Staates, sie daran zu erinnern, dass es vom Auftrag und von Interessenvertretung des Staates her nicht möglich ist, langfristig die
      Unternehmen zu führen… Außerdem besteht eine historische Notwendigkeit dafür, dass die Großunternehmen durch das Sparen der privaten Haushalte direkt aufgekauft werden. Da in der neuen Ära nach dem Ausscheiden der Staatsverschuldung
      kein Kreditnehmer für das Sparen der privaten Haushalte vorhanden sein wird, muss diese Summe von privaten Haushalten selbst zum Aufkauf ihrer Arbeitsplätze verwendet werden… In der Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre war es der Massenkonsum,
      der die endgültige Lösung der Konsumfrage brachte; in der gegenwärtigen Weltwirtschaftskrise werden die Direktinvestitionen der privaten Haushalte in ihren eigenen Arbeitsplatz die eigentliche, epochemachende Lösung sein.
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 17:38:22
      Beitrag Nr. 39.016 ()
      Die Banken produzieren massig Blasen, die Notenbanken produzieren massig Geld und die Konsumenten produzieren massig Schulden. Aber irgendwie ist doch alles Schall und Rauch. Wir meinen, unsere Zivilisation sei so hoch entwickelt und allem auf der Erde überlegen. Nun, wenn wir eines Tages draufgehen sollten, dann werden die hier überleben: Und die sind wirklich hochproduktiv, hochentwickelt und zudem besser organisiert als es je eine menschliche Gesellschaft sein könnte: Ameisen!

      Bitte unbedingt bis zum Schluss ansehen, das ist geradezu überwältigend, gewaltig, fast schon schockierend, was ihr da zu sehen bekommt!!!!

      http://www.metacafe.com/watch/2381967/worlds_biggest_ant_hil…
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 17:36:47
      Beitrag Nr. 39.015 ()
      Kann sich noch jemand erinnern, was Auslöser und Treiber der Finanzkrise war? Längst vergessen, aber der Häusermarkt in den USA lohnt auch weiter eine nähere Betrachtung:

      "Home Prices in U.S. Drop Most on Record in Quarter
      By Kathleen M. Howley

      May 12 (Bloomberg) -- Home prices in the U.S. dropped the most on record in the first quarter from a year earlier as banks sold seized homes and foreclosures in California and Florida dominated sales.

      The median price fell 14 percent to $169,000, the National Association of Realtors said today. Prices dropped in 134 of 152 metropolitan areas, with the deepest declines in Cape Coral-Ft. Myers, Florida, and the San Francisco and San Jose areas.
      ...
      The steepest price decline was in Cape Coral-Fort Myers, down 59 percent from a year ago, followed by Saginaw, Michigan, with a 54 percent drop. The next biggest decreases were Akron, Ohio, with a 48 percent decline, San Francisco, down 43 percent, and San Jose, California, with a 42 percent drop...."


      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aKkPN8ke…

      Die Hauspreise gingen also US-weit IM MITTEL UM 14% runter, so viel wie noch nie, in einigen Toplagen bis zu 59% runter in nur einem Jahr.

      Das ganze Gerede von Simbabwe-Ben, Obamacannot & Co. ist nix als heiße Luft, da ist keine Gegenbewegung, sondern der Fall beschleunigt sich weiter.
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