Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31169)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.041.863 von ttowski am 26.04.09 10:42:57Der Wettbewerb ist das einzige uns bekannte praktische Mittel zur Verhinderung,Einschränkung und Neutralisierung von willkürlicher Macht.Das gilt in politischer und ökonomischer Hinsicht gleichermassen.Es ist also ablsolut naheliegend,dieses Mittel auch auf das Geld auszuweiten.Warum gibt man privaten Banken nicht das Recht,ihre eigenes Geld herauszugeben.Der Markt würde die bestmögliche Lösung finden,auch im Zeitalter der Globalisierung.
Der Mensch der vorkapitalistischen(= der zukünftigen) Zeit hatte über sich einen gnädigen Herrn,um dessen Gunst er werben musste.Der Kapitalismus kennt keine Gnade und keine Ungnade,er unterscheidet nicht mehr gestrenge herren und gehorsame Knechte;alle beziehungen sind sachlich und unpersönlich,sind rechenbar und vertretbar.Mit der Rechenhaftigkeit der kapitalistischen Geldwirtschaft steigt die Freiheit aus dem Reich der Träume in das der Wirklichkeit herunter.
Die Alternative ist ein militärisches Befehlssystem.
Wo immer Politiker,Abenteurer,Verbrecher oder grössenwahnsinnige Demagogen mehr begehren als nur ein einstweiliges Amt von Wähler´s oder Konsumenten´s Gnaden,wo sie also unbeschränkte Macht über ein Volk oder ein Land anstreben,da müssen sie den Wettbewerbs(= Markt-) Mechanismus beseitigen.Und zwar den ökonomischen(kapitalistischen) noch entschiedener als den politischen,weil der Markt noch viel erbarmungsloser als jedes Parlament oder jede Bürokratie die selbsernannrten Fürsten stürzt.Es bleibt den Tyrannen dieser Erde gar keine andere Wahl als ein Wirtschaftssystem durchzusetzen,welches die Beseitigung individueller Freiheit mit dem Scheinargument des "grösseren Wohls für die Allgemeinheit" rechtfertigt: den Sozialismus.
Aber wie heisst es so schön,still ruht der See.
Geistiger Fortschritt seit dem Mittelalter gleich null.
Die Bevölkerung glaubt weiterhin an ihre modernen Drachentöter.
Der Mensch der vorkapitalistischen(= der zukünftigen) Zeit hatte über sich einen gnädigen Herrn,um dessen Gunst er werben musste.Der Kapitalismus kennt keine Gnade und keine Ungnade,er unterscheidet nicht mehr gestrenge herren und gehorsame Knechte;alle beziehungen sind sachlich und unpersönlich,sind rechenbar und vertretbar.Mit der Rechenhaftigkeit der kapitalistischen Geldwirtschaft steigt die Freiheit aus dem Reich der Träume in das der Wirklichkeit herunter.
Die Alternative ist ein militärisches Befehlssystem.
Wo immer Politiker,Abenteurer,Verbrecher oder grössenwahnsinnige Demagogen mehr begehren als nur ein einstweiliges Amt von Wähler´s oder Konsumenten´s Gnaden,wo sie also unbeschränkte Macht über ein Volk oder ein Land anstreben,da müssen sie den Wettbewerbs(= Markt-) Mechanismus beseitigen.Und zwar den ökonomischen(kapitalistischen) noch entschiedener als den politischen,weil der Markt noch viel erbarmungsloser als jedes Parlament oder jede Bürokratie die selbsernannrten Fürsten stürzt.Es bleibt den Tyrannen dieser Erde gar keine andere Wahl als ein Wirtschaftssystem durchzusetzen,welches die Beseitigung individueller Freiheit mit dem Scheinargument des "grösseren Wohls für die Allgemeinheit" rechtfertigt: den Sozialismus.
Aber wie heisst es so schön,still ruht der See.
Geistiger Fortschritt seit dem Mittelalter gleich null.
Die Bevölkerung glaubt weiterhin an ihre modernen Drachentöter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.041.139 von OS577419 am 25.04.09 20:43:11Wir diskutieren doch die Ausgabenpolitik nach dem Crash von 1929 mit der daraufhin folgenden Wirtschaftskrise?
ja
Falls ich richtig liege, dann war aber die Verschuldung bis kurz vor dem zweiten Weltkrieg (danach vermutlich Rüstungsausgaben) immer niedriger als das Minimum der Kurve nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Anstieg der Verschuldung erfolgte auch erst nach 1930, also nach dem Crash.
ja, aber andere Länder wie z.B. GB und Kanada waren erheblich verschuldeter als sie jetzt sind. Und dass der Anstieg der Verschuldung erst nach dem Crash losgeht ist doch irgendwie logisch...
Was ich eigentlich zu Ausdruck bringen wollte ist, dass man jetzt viel zu früh mit der Ausgabenpolitik begonnen hat. Der Staat kauft jetzt wertlose Banktitel, die er in ein paar Jahren weitaus günstiger hätte erwerben können.
sag mal, soll das ein Witz sein? Es geht bei der Krisenintervention nicht darum, dass der Staat möglichst günstig Finanztitel erwirbt sondern darum, das Ende eines langen Kreditzyklus möglichst gut abzufedern.
Da das ganze ziemlich plötzlich und schnell von statten ging, kann die Ausgabenpolitik gar nicht früh genug beginnen.
@bennx
relevant ist nicht der Preis sondern das preis/Einkommen-Verhältnis
ja
Falls ich richtig liege, dann war aber die Verschuldung bis kurz vor dem zweiten Weltkrieg (danach vermutlich Rüstungsausgaben) immer niedriger als das Minimum der Kurve nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Anstieg der Verschuldung erfolgte auch erst nach 1930, also nach dem Crash.
ja, aber andere Länder wie z.B. GB und Kanada waren erheblich verschuldeter als sie jetzt sind. Und dass der Anstieg der Verschuldung erst nach dem Crash losgeht ist doch irgendwie logisch...
Was ich eigentlich zu Ausdruck bringen wollte ist, dass man jetzt viel zu früh mit der Ausgabenpolitik begonnen hat. Der Staat kauft jetzt wertlose Banktitel, die er in ein paar Jahren weitaus günstiger hätte erwerben können.
sag mal, soll das ein Witz sein? Es geht bei der Krisenintervention nicht darum, dass der Staat möglichst günstig Finanztitel erwirbt sondern darum, das Ende eines langen Kreditzyklus möglichst gut abzufedern.
Da das ganze ziemlich plötzlich und schnell von statten ging, kann die Ausgabenpolitik gar nicht früh genug beginnen.
@bennx
relevant ist nicht der Preis sondern das preis/Einkommen-Verhältnis
China admits to building up stockpile of gold
Hou Huimin, vice general secretary of the China Gold Association, said China should build its reserves to 5,000 tonnes
http://www.financialpost.com/news-sectors/story.html?id=1530…
Tja lieber Zockus, da wollen dir die Chinesen deine 300er Prognose anscheinend richtig versauen.
Hou Huimin, vice general secretary of the China Gold Association, said China should build its reserves to 5,000 tonnes
http://www.financialpost.com/news-sectors/story.html?id=1530…
Tja lieber Zockus, da wollen dir die Chinesen deine 300er Prognose anscheinend richtig versauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.041.879 von yellowKing am 26.04.09 10:48:14Schweinegrippe: Hysterie oder reale Gefahr?
Hinweis: Firefox hat festgestellt, das sich der Webserver in der Türkei befindet.
Hostname www.mmnews.de Internetdienstanbieter Unbekannt
Land Türkei Ländercode TR (TUR)
Stadt Karaboga Region Kastamonu
IP-Adresse 195.5.168.84 Postleitzahl Unbekannt
Nationalflagge TR Breitengrad 41.5667
Lokale Zeit*
26 Apr 2009 11:49
Längengrad 33.55
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Nationalflagge TR Breitengrad 41.5667
Lokale Zeit*
26 Apr 2009 11:49
Längengrad 33.55
Schweinegrippe: Hysterie oder reale Gefahr?
Sonntag, 26. April 2009
Falls die Schweinegrippe tatsächlich zur Pandemie wird, bedeutet dies für die Weltwirtschafft den Todesstoß. Fragwürde "Auslese" von Infizierten durch Soldaten in Mexiko. Ähnliche Folgen wie bei "SARS"?
http://www.mmnews.de/index.php/200904262824/MM-News/Schweine…
Sonntag, 26. April 2009
Falls die Schweinegrippe tatsächlich zur Pandemie wird, bedeutet dies für die Weltwirtschafft den Todesstoß. Fragwürde "Auslese" von Infizierten durch Soldaten in Mexiko. Ähnliche Folgen wie bei "SARS"?
http://www.mmnews.de/index.php/200904262824/MM-News/Schweine…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.041.095 von bernieschach am 25.04.09 20:23:36Zu einem Markt gehört auch das entsprechende Geld,und kein sozialistisches Geldsystem.
Das hier schrieb ein Schriftsteller in den 80-81er Jahren
des 19. Jahrhunderts.
-Der xxxx und die Bank beherrschen jetzt alles:
sowohl Europa wie auch die Aufklärung, die ganze Zivilisation und den Sozialismus,
denn durch ihn wird er das Christentum mit der Wurzel ausrotten und die
christliche Kultur zerstören.
Und wenn dann nichts als Anarchie übrigbleibt, dann wird der xxxx an der Spitze des Ganzen stehen.
Quelle: Tagebuch eines Dichters, F. M. Dostojewskij
In meinem Posting beziehe ich mich hier nur auf den Sozialismus
und distanziere mich des vom Schriftsteller geäußerten Zitats.
Das hier schrieb ein Schriftsteller in den 80-81er Jahren
des 19. Jahrhunderts.
-Der xxxx und die Bank beherrschen jetzt alles:
sowohl Europa wie auch die Aufklärung, die ganze Zivilisation und den Sozialismus,
denn durch ihn wird er das Christentum mit der Wurzel ausrotten und die
christliche Kultur zerstören.
Und wenn dann nichts als Anarchie übrigbleibt, dann wird der xxxx an der Spitze des Ganzen stehen.
Quelle: Tagebuch eines Dichters, F. M. Dostojewskij
In meinem Posting beziehe ich mich hier nur auf den Sozialismus
und distanziere mich des vom Schriftsteller geäußerten Zitats.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.489 von boersentrader02 am 25.04.09 14:32:43"Streng vertraulich"
Aufregung um 800-Milliarden-Liste der Bafin
Aha, jetzt wissen wir Dank der „geheimen Liste“ endlich die Wahrheit. Da es sich bei der Liste um ein streng vertrauliches Papier handelte, jetzt sogar die Staatsanwaltschaft ermittelt und die Verantwortlichen mit Erklärungsversuchen glänzen,
muß der Inhalt der Liste den Zustand des deutschen Bankwesens wohl auch wahrheitsgemäß wiedergeben.
Nur fragt sich der „kritisch geneigte Beobachter“: Was soll an der Liste eigentlich so geheim sein?
Gut, vielleicht die Aufschlüsselung wie sich die Gesamtsumme auf die Banken verteilt, aber selbst Steinbrück hatte am 21.4. einen Betrag von über 800 Mrd. genannt.
Das aber die HRE mit „nur“ 268 Mrd. betroffen sein soll ist ebenso verwunderlich wie eine Deutsche Bank, die angeblich „so gut wie keine Giftpapiere“ besitzt.
Naja, vielleicht gibt es ja da noch eine richtig geheime Liste,
in der Beträge auftauchen, die uns vom Hocker hauen würden und die jetzt „veröffentlichte“ soll nur zur „Beruhigung“ dienen.
Auf Dauer verheimlichen ließe sich dies jedenfalls nicht. Wir werden sehen.
Aufregung um 800-Milliarden-Liste der Bafin
Aha, jetzt wissen wir Dank der „geheimen Liste“ endlich die Wahrheit. Da es sich bei der Liste um ein streng vertrauliches Papier handelte, jetzt sogar die Staatsanwaltschaft ermittelt und die Verantwortlichen mit Erklärungsversuchen glänzen,
muß der Inhalt der Liste den Zustand des deutschen Bankwesens wohl auch wahrheitsgemäß wiedergeben.
Nur fragt sich der „kritisch geneigte Beobachter“: Was soll an der Liste eigentlich so geheim sein?
Gut, vielleicht die Aufschlüsselung wie sich die Gesamtsumme auf die Banken verteilt, aber selbst Steinbrück hatte am 21.4. einen Betrag von über 800 Mrd. genannt.
Das aber die HRE mit „nur“ 268 Mrd. betroffen sein soll ist ebenso verwunderlich wie eine Deutsche Bank, die angeblich „so gut wie keine Giftpapiere“ besitzt.
Naja, vielleicht gibt es ja da noch eine richtig geheime Liste,
in der Beträge auftauchen, die uns vom Hocker hauen würden und die jetzt „veröffentlichte“ soll nur zur „Beruhigung“ dienen.
Auf Dauer verheimlichen ließe sich dies jedenfalls nicht. Wir werden sehen.
Unerwartet gute Konjukturdaten werden am Mittwoch gemeldet.Grund die Billionen haben Produktivität gesteigert.
BIP USA geringer augefallen als von vielen Analysten erwartet.Dies lässt an eine langsame Erholung ende des Jahres hoffen.
BIP USA geringer augefallen als von vielen Analysten erwartet.Dies lässt an eine langsame Erholung ende des Jahres hoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.041.755 von NoPanic999 am 26.04.09 09:52:11Du stirbst wenn du dir den Arzt, die Medikamente und die Pflege nicht mehr leisten kannst. Das kann frueher passieren als man denkt. Viele erwischt es zum Renteneintritt.
Die Kosten fuer die Altersversorgung hochzurechnen ist heutzutage vermutlich unmoeglich. Daher muss man vom schlimmsten aller Faelle ausgehen....also nichts mit hemmungslosen verschwenden....
als Polster waere gut :
- private Krankenversicherung mit Beitragsstabilitaet (gibt es warscheinlich nicht mehr...oder ist/wird aufgeweicht)
- Wohneigentum mit moeglichkeit Teilvermietung
- kleine Cashreserven
- moeglichst viele Sachgueterreserven (kunst, gold, boot, Angelausruestung, Jagdausruestung....)
Die Kosten fuer die Altersversorgung hochzurechnen ist heutzutage vermutlich unmoeglich. Daher muss man vom schlimmsten aller Faelle ausgehen....also nichts mit hemmungslosen verschwenden....
als Polster waere gut :
- private Krankenversicherung mit Beitragsstabilitaet (gibt es warscheinlich nicht mehr...oder ist/wird aufgeweicht)
- Wohneigentum mit moeglichkeit Teilvermietung
- kleine Cashreserven
- moeglichst viele Sachgueterreserven (kunst, gold, boot, Angelausruestung, Jagdausruestung....)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.041.643 von Pfalzgold am 26.04.09 08:18:29Was ist ein gesundes Polster und ab wann geb ich es aus? Da müßte ich wissen wann ich sterbe! Aber ab 60, 70 oder 80 geh ich vielleicht nur noch spazieren, angeln oder sitz nur so rum. Dafür brauch ich dann auch kein Geld mehr. Für essen und trinken wird die Rente hoffentlich reichen?
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