Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31524)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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Man sieht im Tageschart die 7500 ist sehr wichtig. Die war schon bei der Aufwärtstbewegung ein wichtiger widerstand und dient jetzt als Unterstützung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.182 von Flugplan am 31.03.09 09:23:52VIEL zu illiquide, der gesamte Rohstoffmarkt ist kleiner als eine Billion Euro
Genau daraus resultieren ja die Preisanpassungen im +1000%-Bereich, die sich viele Goldbugs erhoffen (ich wäre schon froh über einen Werterhalt über die Krise).
Rohstoffe, für deren Gewinnung erhebliche Leistung erbracht werden muß und wo ein Nutzwert hinter steckt, sind derzeit deutlich unterbewertet gegenüber Finanzwerten hinter denen wenig (Aktien) bis garnichts (Derivate) steckt.
Passend dazu erste Stimmen der Medien:
"Ökonomen bringen neuen Gold-Standard ins Spiel
Von D. Eckert und H. Zschäpitz 30. März 2009
Bei den großen Weltdevisen Dollar und Euro sind in den letzten Wochen schwere Verwerfungen zu beobachten. Verbraucher fürchten um die Kaufkraft ihres Geldes und den Verlust ihrer Ersparnisse. Um eine Inflation wie in Simbabwe zu vermeiden, schlagen Ökonomen eine Bindung der Währungen an Gold vor."
http://www.welt.de/finanzen/article3471205/Oekonomen-bringen…
Genau daraus resultieren ja die Preisanpassungen im +1000%-Bereich, die sich viele Goldbugs erhoffen (ich wäre schon froh über einen Werterhalt über die Krise).
Rohstoffe, für deren Gewinnung erhebliche Leistung erbracht werden muß und wo ein Nutzwert hinter steckt, sind derzeit deutlich unterbewertet gegenüber Finanzwerten hinter denen wenig (Aktien) bis garnichts (Derivate) steckt.
Passend dazu erste Stimmen der Medien:
"Ökonomen bringen neuen Gold-Standard ins Spiel
Von D. Eckert und H. Zschäpitz 30. März 2009
Bei den großen Weltdevisen Dollar und Euro sind in den letzten Wochen schwere Verwerfungen zu beobachten. Verbraucher fürchten um die Kaufkraft ihres Geldes und den Verlust ihrer Ersparnisse. Um eine Inflation wie in Simbabwe zu vermeiden, schlagen Ökonomen eine Bindung der Währungen an Gold vor."
http://www.welt.de/finanzen/article3471205/Oekonomen-bringen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.932 von solar-rente am 31.03.09 08:56:10Mein Wunschkandidat dafür dürfte bekannt sein
VIEL zu illiquide, der gesamte Rohstoffmarkt ist kleiner als eine Billion Euro, Anleihe- und Aktienmärkte sind jeweils im zweistelligen Billionenbereich anzusiedeln.
VIEL zu illiquide, der gesamte Rohstoffmarkt ist kleiner als eine Billion Euro, Anleihe- und Aktienmärkte sind jeweils im zweistelligen Billionenbereich anzusiedeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.440 von Boersenkrieger am 31.03.09 01:15:05Auf China bin ich echt mal gespannt. Wohl das einzige nennenswerte Land, dass nicht auf einem Berg Schulden sitzt.
Werden sie es schaffen, diesen Reichtum zu retten?
Verschlafen die kommunistischen Betonköpfe den Absprung und versuchen das Ganze guter Hoffnung (oder mit zugehaltenen Augen) auszusitzen?
Oder machen sie smarterweise den Anfang beim Abverkauf des Dollarmülls und retten sich so noch einen Teil ihrer gesparten Arbeitsleistung in Rohstoffen, Gold, Beteiligungen und neuer Infrastruktur?
Smarterweise deshalb, weil irgendwann wird irgendwer den Anfang machen - und den letzten beißen die Hunde!
Hier entscheidet sich IMHO für China: Aufstieg zur Welt- und Wirtschaftsmacht oder nochmal 30 Jahre Entwicklungsland.
Werden sehen ...
Werden sie es schaffen, diesen Reichtum zu retten?
Verschlafen die kommunistischen Betonköpfe den Absprung und versuchen das Ganze guter Hoffnung (oder mit zugehaltenen Augen) auszusitzen?
Oder machen sie smarterweise den Anfang beim Abverkauf des Dollarmülls und retten sich so noch einen Teil ihrer gesparten Arbeitsleistung in Rohstoffen, Gold, Beteiligungen und neuer Infrastruktur?
Smarterweise deshalb, weil irgendwann wird irgendwer den Anfang machen - und den letzten beißen die Hunde!
Hier entscheidet sich IMHO für China: Aufstieg zur Welt- und Wirtschaftsmacht oder nochmal 30 Jahre Entwicklungsland.
Werden sehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.398 von EuerGeldWirdMeinGeld am 31.03.09 00:50:45Schwierig: Wohin soll das in den US-Staatsanleihen gebunkerte Geld "flüchten"?
Mein Wunschkandidat dafür dürfte bekannt sein
Mein Wunschkandidat dafür dürfte bekannt sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.398 von EuerGeldWirdMeinGeld am 31.03.09 00:50:45Der deutsche Bürger ruft nach seinem Henker und bekommt dass, was er verdient.
Ja, und nach einem Neustart mit 40 Mark in der Hand kommt auch wieder der Sinn für Steuerehrlichkeit auf.
PS: vorgestern war auf Weltspiegel, dass die um sich greifende Wirtschaftskrise eine Welle von Hilfsbereitschaft im ganzen Land ausgelöst habe und sich Hilfsorganisationen vor Spenden und ehrenamtlichen Freiwilligen kaum retten können (jetzt müssen die nur noch ihre "Eliten" austauschen). Weiß nicht, ob der Bericht der Wahrheit entspricht, aber Crash muß nicht immer gleich "Mad Max" sein.
Ja, und nach einem Neustart mit 40 Mark in der Hand kommt auch wieder der Sinn für Steuerehrlichkeit auf.
PS: vorgestern war auf Weltspiegel, dass die um sich greifende Wirtschaftskrise eine Welle von Hilfsbereitschaft im ganzen Land ausgelöst habe und sich Hilfsorganisationen vor Spenden und ehrenamtlichen Freiwilligen kaum retten können (jetzt müssen die nur noch ihre "Eliten" austauschen). Weiß nicht, ob der Bericht der Wahrheit entspricht, aber Crash muß nicht immer gleich "Mad Max" sein.
Amberg, 31. März 2009 - Die GRAMMER AG konnte den Konzernumsatz im
abgelaufenen Geschäftsjahr erwartungsgemäß um ca. ein Prozent auf 1.007,0
Mio. EUR (Vj. 998,1) steigern. Trotz rückläufiger Umsätze im vierten
Quartal durch die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise
konnte erstmals in der Unternehmensgeschichte mehr als eine Milliarde Euro
umgesetzt werden. Ebenfalls im Rahmen der Guidance lag das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT), das mit 32,0 Mio. EUR auf Vorjahresniveau lag
(Vj. 32,1). Nach Steuern erwirtschaftete GRAMMER einen Gewinn von 14,1 Mio.
EUR. Der Vorjahreswert in Höhe von 17,6 Mio. EUR wurde aufgrund von
Stichtagsbewertungsverlusten im Finanzergebnis deutlich unterschritten. Das
Ergebnis je Aktie betrug 1,38 EUR (Vj. 1,72). Aufgrund der weiterhin sehr
verhaltenen Nachfrage rechnet das Unternehmen allerdings für das erste
Halbjahr 2009 mit einem Umsatzrückgang von 25 bis 30 Prozent sowie einem
negativen EBIT.
abgelaufenen Geschäftsjahr erwartungsgemäß um ca. ein Prozent auf 1.007,0
Mio. EUR (Vj. 998,1) steigern. Trotz rückläufiger Umsätze im vierten
Quartal durch die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise
konnte erstmals in der Unternehmensgeschichte mehr als eine Milliarde Euro
umgesetzt werden. Ebenfalls im Rahmen der Guidance lag das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT), das mit 32,0 Mio. EUR auf Vorjahresniveau lag
(Vj. 32,1). Nach Steuern erwirtschaftete GRAMMER einen Gewinn von 14,1 Mio.
EUR. Der Vorjahreswert in Höhe von 17,6 Mio. EUR wurde aufgrund von
Stichtagsbewertungsverlusten im Finanzergebnis deutlich unterschritten. Das
Ergebnis je Aktie betrug 1,38 EUR (Vj. 1,72). Aufgrund der weiterhin sehr
verhaltenen Nachfrage rechnet das Unternehmen allerdings für das erste
Halbjahr 2009 mit einem Umsatzrückgang von 25 bis 30 Prozent sowie einem
negativen EBIT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.973.892 von Fraud123 am 01.08.07 22:15:39Mal ein grundsätzliches Kompliment:
Wer Mitte 2007 schon vor crash gewarnt hat (Danke an Fraud123 von diesem Thread), der hatte eine Super-Nase. Heute wissen es ja alle besser.
Schöne Grüße
polya
Wer Mitte 2007 schon vor crash gewarnt hat (Danke an Fraud123 von diesem Thread), der hatte eine Super-Nase. Heute wissen es ja alle besser.
Schöne Grüße
polya
Deutsche Erwerbstätigkeit fällt fast auf Vorjahresniveau zurück
WIESBADEN (Dow Jones)--Die Erwerbstätigkeit im Euroraum ist im Februar beinahe
auf das Niveau des Vorjahresmonats zurückgefallen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) am Dienstag auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilte,
waren im Februar 39,81 Millionen in Deutschland lebende Personen erwerbstätig.
Das sind nur noch 31.000 oder 0,1% mehr als vor Jahresfrist. Die
Beschäftigungsgewinne des vergangenen Jahres haben sich mit den seit November
anhaltenden monatlichen Rückgängen somit fast aufgezehrt.
Die Erwerbstätigenzahl sank im Vergleich zum Vormonat Januar um 14.000 Personen.
Die Statistikbehörde verwies allerdings darauf, dass in den Februar-Monaten in
den vergangenen zehn Jahren im Durchschnitt ein Anstieg der Erwerbstätigen um
40.000 verzeichnet worden war. Die nun schlechtere Entwicklung sei wohl neben
der schwachen Konjunktur auch auf die relativ kalte Witterung zurückzuführen.
Demgegenüber dürften die Regelungen zur Kurzarbeit dämpfend auf den Rückgang
gewirkt haben, wie Destatis weiter erklärte.
Eine negative Entwicklung der Erwerbstätigkeit zeige sich auch nach
rechnerischer Ausblendung üblicher jahreszeitlich bedingter Schwankungen.
Gegenüber dem Vormonat ging das saisonbereinigte Ergebnis um 13.000 auf 40,20
Millionen Erwerbstätige im Februar zurück.
WIESBADEN (Dow Jones)--Die Erwerbstätigkeit im Euroraum ist im Februar beinahe
auf das Niveau des Vorjahresmonats zurückgefallen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) am Dienstag auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilte,
waren im Februar 39,81 Millionen in Deutschland lebende Personen erwerbstätig.
Das sind nur noch 31.000 oder 0,1% mehr als vor Jahresfrist. Die
Beschäftigungsgewinne des vergangenen Jahres haben sich mit den seit November
anhaltenden monatlichen Rückgängen somit fast aufgezehrt.
Die Erwerbstätigenzahl sank im Vergleich zum Vormonat Januar um 14.000 Personen.
Die Statistikbehörde verwies allerdings darauf, dass in den Februar-Monaten in
den vergangenen zehn Jahren im Durchschnitt ein Anstieg der Erwerbstätigen um
40.000 verzeichnet worden war. Die nun schlechtere Entwicklung sei wohl neben
der schwachen Konjunktur auch auf die relativ kalte Witterung zurückzuführen.
Demgegenüber dürften die Regelungen zur Kurzarbeit dämpfend auf den Rückgang
gewirkt haben, wie Destatis weiter erklärte.
Eine negative Entwicklung der Erwerbstätigkeit zeige sich auch nach
rechnerischer Ausblendung üblicher jahreszeitlich bedingter Schwankungen.
Gegenüber dem Vormonat ging das saisonbereinigte Ergebnis um 13.000 auf 40,20
Millionen Erwerbstätige im Februar zurück.
Klöckner & Co verzichtet auf konkrete Prognose für 2009
Um dem Abschwung entgegenzuwirken, hat das Unternehmen ein Sparprogramm
aufgelegt. Damit sollen in diesem Jahr die Kosten um rund 100 Mio EUR reduziert
werden. Zu den Maßnahmen gehört der Abbau von insgesamt 1.500 Stellen. Zudem
sollen die Lagerbestände abgebaut werden und die Dividende für 2008 wurde
gestrichen.
Im vergangenen Jahr hat Klöckner den Umsatz um 8% auf 6,3 Mrd EUR gesteigert.
Für den Anstieg waren vor allem Zukäufe und Preissteigerungen in den ersten drei
Quartalen verantwortlich. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) stieg, wie bereits Ende Januar mitgeteilt, auf 595 (Vorjahr: 371) Mio
EUR, was jedoch durch Einmaleffekte wie den Verkauf von Geschäftseinheiten und
die Rückstellung für eine Kartellstrafe verzerrt ist. Ohne Sondereffekte ergab
sich eine Steigerung um gut ein Viertel auf rund 420 Mio EUR.
Das EBIT erhöhte Klöckner & Co um 74% auf 533 (307) Mio EUR, den
Jahresüberschuss auf 384 (156) Mio EUR. Die Nettofinanzverbindlichkeiten des
Stahlkonzerns sanken von über 1 Mrd EUR in der Spitze zum Ende des ersten
Halbjahres 2008 auf 571 Mio EUR zum Jahresende.
Vorstandsvorsitzender Thomas Ludwig sagte: "Wir haben das positive Marktumfeld
der ersten drei Quartale genutzt, um Klöckner & Co erfolgreich
weiterzuentwickeln und damit im Jahr 2008 das bislang beste operative
Geschäftsergebnis unserer Unternehmensgeschichte erzielt".
Webseite: http://www.kloeckner.de
Um dem Abschwung entgegenzuwirken, hat das Unternehmen ein Sparprogramm
aufgelegt. Damit sollen in diesem Jahr die Kosten um rund 100 Mio EUR reduziert
werden. Zu den Maßnahmen gehört der Abbau von insgesamt 1.500 Stellen. Zudem
sollen die Lagerbestände abgebaut werden und die Dividende für 2008 wurde
gestrichen.
Im vergangenen Jahr hat Klöckner den Umsatz um 8% auf 6,3 Mrd EUR gesteigert.
Für den Anstieg waren vor allem Zukäufe und Preissteigerungen in den ersten drei
Quartalen verantwortlich. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) stieg, wie bereits Ende Januar mitgeteilt, auf 595 (Vorjahr: 371) Mio
EUR, was jedoch durch Einmaleffekte wie den Verkauf von Geschäftseinheiten und
die Rückstellung für eine Kartellstrafe verzerrt ist. Ohne Sondereffekte ergab
sich eine Steigerung um gut ein Viertel auf rund 420 Mio EUR.
Das EBIT erhöhte Klöckner & Co um 74% auf 533 (307) Mio EUR, den
Jahresüberschuss auf 384 (156) Mio EUR. Die Nettofinanzverbindlichkeiten des
Stahlkonzerns sanken von über 1 Mrd EUR in der Spitze zum Ende des ersten
Halbjahres 2008 auf 571 Mio EUR zum Jahresende.
Vorstandsvorsitzender Thomas Ludwig sagte: "Wir haben das positive Marktumfeld
der ersten drei Quartale genutzt, um Klöckner & Co erfolgreich
weiterzuentwickeln und damit im Jahr 2008 das bislang beste operative
Geschäftsergebnis unserer Unternehmensgeschichte erzielt".
Webseite: http://www.kloeckner.de
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