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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31524)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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      Avatar
      schrieb am 31.03.09 10:19:34
      Beitrag Nr. 32.893 ()
      Man sieht im Tageschart die 7500 ist sehr wichtig. Die war schon bei der Aufwärtstbewegung ein wichtiger widerstand und dient jetzt als Unterstützung.

      Avatar
      schrieb am 31.03.09 09:39:45
      Beitrag Nr. 32.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.182 von Flugplan am 31.03.09 09:23:52VIEL zu illiquide, der gesamte Rohstoffmarkt ist kleiner als eine Billion Euro

      Genau daraus resultieren ja die Preisanpassungen im +1000%-Bereich, die sich viele Goldbugs erhoffen (ich wäre schon froh über einen Werterhalt über die Krise).

      Rohstoffe, für deren Gewinnung erhebliche Leistung erbracht werden muß und wo ein Nutzwert hinter steckt, sind derzeit deutlich unterbewertet gegenüber Finanzwerten hinter denen wenig (Aktien) bis garnichts (Derivate) steckt.

      Passend dazu erste Stimmen der Medien:

      "Ökonomen bringen neuen Gold-Standard ins Spiel
      Von D. Eckert und H. Zschäpitz 30. März 2009

      Bei den großen Weltdevisen Dollar und Euro sind in den letzten Wochen schwere Verwerfungen zu beobachten. Verbraucher fürchten um die Kaufkraft ihres Geldes und den Verlust ihrer Ersparnisse. Um eine Inflation wie in Simbabwe zu vermeiden, schlagen Ökonomen eine Bindung der Währungen an Gold vor."

      http://www.welt.de/finanzen/article3471205/Oekonomen-bringen…
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 09:23:52
      Beitrag Nr. 32.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.932 von solar-rente am 31.03.09 08:56:10Mein Wunschkandidat dafür dürfte bekannt sein


      VIEL zu illiquide, der gesamte Rohstoffmarkt ist kleiner als eine Billion Euro, Anleihe- und Aktienmärkte sind jeweils im zweistelligen Billionenbereich anzusiedeln.
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 09:02:18
      Beitrag Nr. 32.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.440 von Boersenkrieger am 31.03.09 01:15:05Auf China bin ich echt mal gespannt. Wohl das einzige nennenswerte Land, dass nicht auf einem Berg Schulden sitzt.

      Werden sie es schaffen, diesen Reichtum zu retten?

      Verschlafen die kommunistischen Betonköpfe den Absprung und versuchen das Ganze guter Hoffnung (oder mit zugehaltenen Augen) auszusitzen?

      Oder machen sie smarterweise den Anfang beim Abverkauf des Dollarmülls und retten sich so noch einen Teil ihrer gesparten Arbeitsleistung in Rohstoffen, Gold, Beteiligungen und neuer Infrastruktur?

      Smarterweise deshalb, weil irgendwann wird irgendwer den Anfang machen - und den letzten beißen die Hunde!

      Hier entscheidet sich IMHO für China: Aufstieg zur Welt- und Wirtschaftsmacht oder nochmal 30 Jahre Entwicklungsland.

      Werden sehen ...
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 08:56:10
      Beitrag Nr. 32.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.398 von EuerGeldWirdMeinGeld am 31.03.09 00:50:45Schwierig: Wohin soll das in den US-Staatsanleihen gebunkerte Geld "flüchten"?

      Mein Wunschkandidat dafür dürfte bekannt sein :D

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      schrieb am 31.03.09 08:50:08
      Beitrag Nr. 32.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.398 von EuerGeldWirdMeinGeld am 31.03.09 00:50:45Der deutsche Bürger ruft nach seinem Henker und bekommt dass, was er verdient.

      Ja, und nach einem Neustart mit 40 Mark in der Hand kommt auch wieder der Sinn für Steuerehrlichkeit auf.

      PS: vorgestern war auf Weltspiegel, dass die um sich greifende Wirtschaftskrise eine Welle von Hilfsbereitschaft im ganzen Land ausgelöst habe und sich Hilfsorganisationen vor Spenden und ehrenamtlichen Freiwilligen kaum retten können (jetzt müssen die nur noch ihre "Eliten" austauschen). Weiß nicht, ob der Bericht der Wahrheit entspricht, aber Crash muß nicht immer gleich "Mad Max" sein.
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 08:48:56
      Beitrag Nr. 32.887 ()
      Amberg, 31. März 2009 - Die GRAMMER AG konnte den Konzernumsatz im
      abgelaufenen Geschäftsjahr erwartungsgemäß um ca. ein Prozent auf 1.007,0
      Mio. EUR (Vj. 998,1) steigern. Trotz rückläufiger Umsätze im vierten
      Quartal durch die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise
      konnte erstmals in der Unternehmensgeschichte mehr als eine Milliarde Euro
      umgesetzt werden. Ebenfalls im Rahmen der Guidance lag das Ergebnis vor
      Zinsen und Steuern (EBIT), das mit 32,0 Mio. EUR auf Vorjahresniveau lag
      (Vj. 32,1). Nach Steuern erwirtschaftete GRAMMER einen Gewinn von 14,1 Mio.
      EUR. Der Vorjahreswert in Höhe von 17,6 Mio. EUR wurde aufgrund von
      Stichtagsbewertungsverlusten im Finanzergebnis deutlich unterschritten. Das
      Ergebnis je Aktie betrug 1,38 EUR (Vj. 1,72). Aufgrund der weiterhin sehr
      verhaltenen Nachfrage rechnet das Unternehmen allerdings für das erste
      Halbjahr 2009 mit einem Umsatzrückgang von 25 bis 30 Prozent sowie einem
      :Dnegativen EBIT.;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 08:47:08
      Beitrag Nr. 32.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.973.892 von Fraud123 am 01.08.07 22:15:39Mal ein grundsätzliches Kompliment:

      Wer Mitte 2007 schon vor crash gewarnt hat (Danke an Fraud123 von diesem Thread), der hatte eine Super-Nase. Heute wissen es ja alle besser.

      Schöne Grüße
      polya
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 08:45:56
      Beitrag Nr. 32.885 ()
      Deutsche Erwerbstätigkeit fällt fast auf Vorjahresniveau zurück:D

      WIESBADEN (Dow Jones)--Die Erwerbstätigkeit im Euroraum ist im Februar beinahe
      auf das Niveau des Vorjahresmonats zurückgefallen. Wie das Statistische
      Bundesamt (Destatis) am Dienstag auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilte,
      waren im Februar 39,81 Millionen in Deutschland lebende Personen erwerbstätig.
      Das sind nur noch 31.000 oder 0,1% mehr als vor Jahresfrist. Die
      Beschäftigungsgewinne des vergangenen Jahres haben sich mit den seit November
      anhaltenden monatlichen Rückgängen somit fast aufgezehrt.

      Die Erwerbstätigenzahl sank im Vergleich zum Vormonat Januar um 14.000 Personen.
      Die Statistikbehörde verwies allerdings darauf, dass in den Februar-Monaten in
      den vergangenen zehn Jahren im Durchschnitt ein Anstieg der Erwerbstätigen um
      40.000 verzeichnet worden war. Die nun schlechtere Entwicklung sei wohl neben
      der schwachen Konjunktur auch auf die relativ kalte Witterung zurückzuführen.
      Demgegenüber dürften die Regelungen zur Kurzarbeit dämpfend auf den Rückgang
      gewirkt haben, wie Destatis weiter erklärte.

      Eine negative Entwicklung der Erwerbstätigkeit zeige sich auch nach
      rechnerischer Ausblendung üblicher jahreszeitlich bedingter Schwankungen.
      Gegenüber dem Vormonat ging das saisonbereinigte Ergebnis um 13.000 auf 40,20
      Millionen Erwerbstätige im Februar zurück.
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 08:40:45
      Beitrag Nr. 32.884 ()
      Klöckner & Co verzichtet auf konkrete Prognose für 2009:D

      Um dem Abschwung entgegenzuwirken, hat das Unternehmen ein Sparprogramm
      aufgelegt. Damit sollen in diesem Jahr die Kosten um rund 100 Mio EUR reduziert
      werden. Zu den Maßnahmen gehört der Abbau von insgesamt 1.500 Stellen. Zudem
      sollen die Lagerbestände abgebaut werden und die Dividende für 2008 wurde
      gestrichen.

      Im vergangenen Jahr hat Klöckner den Umsatz um 8% auf 6,3 Mrd EUR gesteigert.
      Für den Anstieg waren vor allem Zukäufe und Preissteigerungen in den ersten drei
      Quartalen verantwortlich. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
      (EBITDA) stieg, wie bereits Ende Januar mitgeteilt, auf 595 (Vorjahr: 371) Mio
      EUR, was jedoch durch Einmaleffekte wie den Verkauf von Geschäftseinheiten und
      die Rückstellung für eine Kartellstrafe verzerrt ist. Ohne Sondereffekte ergab
      sich eine Steigerung um gut ein Viertel auf rund 420 Mio EUR.

      Das EBIT erhöhte Klöckner & Co um 74% auf 533 (307) Mio EUR, den
      Jahresüberschuss auf 384 (156) Mio EUR. Die Nettofinanzverbindlichkeiten des
      Stahlkonzerns sanken von über 1 Mrd EUR in der Spitze zum Ende des ersten
      Halbjahres 2008 auf 571 Mio EUR zum Jahresende.

      Vorstandsvorsitzender Thomas Ludwig sagte: "Wir haben das positive Marktumfeld
      der ersten drei Quartale genutzt, um Klöckner & Co erfolgreich
      weiterzuentwickeln und damit im Jahr 2008 das bislang beste operative
      Geschäftsergebnis unserer Unternehmensgeschichte erzielt".

      Webseite: http://www.kloeckner.de
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