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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31685)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 18.04.24 21:06:43 von
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      Avatar
      schrieb am 15.03.09 10:37:10
      Beitrag Nr. 31.262 ()
      irgendwie hatten die Fanta 4 schon vor etlichen Jahren den begleitenden Song zur Krise geschrieben...

      http://www.youtube.com/watch?v=-RSIc0RtbU8

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 10:35:19
      Beitrag Nr. 31.261 ()
      mittlerweile verstehe ich auch warum ihr alle essen in dosen hortet. da ihr eure ganze kohle in gold gesteckt habt und gold in sich zusammenfallen wird, werdet ihr eure dosen brauchen. mit frischem essen kaufen wird da ja nichts mehr gehen.
      viel spass mit feuerzauber und pichelsteiner topf.

      guten appetit.

      300
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 10:32:20
      Beitrag Nr. 31.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.672 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.03.09 02:21:02"Schau einmal in alte Rechenschaftsberichte...
      Angeblich enthält der Fonds nur Papiere mit kurzer Laufzeit...

      Aber schon in 2007 enthielt er überwiegend Papiere mit 15+ Jahren Laufzeit."

      Das macht aber doch keinen Sinn. Wenn er langfristige Papiere hätte, müsste seine Entwicklung aufgrund des aktuell extrem niedrigen Zinsniveaus doch sehr gut sein. Wir befinden uns doch nicht in einer Phase des massiven Zinsanstiegs, dann würden langfristige Anleihen Verluste erleiden.
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 10:30:55
      Beitrag Nr. 31.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.852 von boersenbuddha am 15.03.09 09:40:31nachhaltig wird bei gold nur der crash.

      300


      anschnallen
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 10:25:47
      Beitrag Nr. 31.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.852 von boersenbuddha am 15.03.09 09:40:31Nächste Woche gehen wir noch mal auf die 1000er Marke zu.
      Die wird demnächst auch mit Sicherheit nachhaltig fallen.


      So ist es. Gold ist im langfristigen Aufwärtstrend und der ist noch lange nicht zu Ende, im Gegenteil.





      Man vergleiche die beiden Charts

      Ziele für 2009/2010:
      DAX 2300
      Gold 1500

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      Avatar
      schrieb am 15.03.09 10:16:49
      Beitrag Nr. 31.257 ()
      :confused:

      News - 14.03.09 14:29Koch mischt bei Opel mit

      Kurz vor dem Aufbruch des neuen Wirtschaftsministers zu Guttenberg in die USA hat sich offensichtlich der hessische Ministerpräsident Roland Koch in die Debatte um Opel eingemischt. Medienberichten zufolge sieht sein Plan keine direkte Staatsbeteiligung, sondern Stützen für Privatinvestoren vor.



      HB HAMBURG. Hessens Ministerpräsident Roland Koch hat eine Initiative zur Rettung von Opel gestartet und dazu nach Informationen des "Spiegel" Vertreter der Commerzbank und der Deutschen Bank mit dem Management von Opel und General Motors (GM) zusammengebracht. Demnach solle Opel ein europäisches Unternehmen mit einem privaten Investor werden. Finde der keine Bank, solle der Staat befristet für dessen Kredite bürgen.

      Koch wollte sich laut "Spiegel" zu den Details und den beteiligten Banken nicht äußern. Er habe aber bestätigt, dass er selbst an einigen Gesprächen teilgenommen habe. Er sagte dem Nachrichtenmagazin, dass nach seiner Vorstellung "ein neues europäisches Opel-Unternehmen entstehen" sollte, "an dem sich neben der bisherigen Mutter General Motors auch ein privater Investor beteiligt".

      Da solche Investoren derzeit keine Bank finden, die solch einen Einstieg finanzieren, schlägt Koch vor, dass der Staat dem Investor für die ersten zwei bis drei Jahre das Risiko eines Konkurses von Opel abnehmen und für die nötigen Kredite des Investors bürgen solle. Koch: "Wir bauen ihm also nur eine Brücke."

      Koch sagte zudem, er könne sich im Gegensatz zu vielen Sozialdemokraten "nicht vorstellen, dass der Staat Miteigentümer von Opel wird". Eine "substanzielle Beteiligung" eines privaten Investors sei für die hessische Landesregierung "zwingend erforderlich". Die ersten Anfragen von Investoren würden zeigen, dass dieses Projekt Chancen habe. "Es könnte sogar ein Modell dafür sein, wie der Staat Unternehmen hilft, ohne sich direkt an ihnen zu beteiligen", sagte Koch dem Nachrichten-Magazin.

      Mit der Einbeziehung aller europäischen Opelwerke in ein gemeinsames Unternehmen entspricht Kochs Plan den Forderungen betroffener EU-Länder. Sie hatten am Freitag in Brüssel gemeinsam mit der EU-Kommission und dem GM-Management beschlossen, mögliche Hilfsaktionen für die europäischen Töchter der angeschlagenen GM miteinander abzustimmen.

      Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) reist mit dieser Vereinbarung im Gepäck nun am Sonntag in die USA, um mit Vertretern von Wirtschaft und Regierung über die Zukunft von Opel zu beraten. Erste Station der Reise wird New York sein, wo der Minister am Montag mit Vertretern der Finanzbranche zusammenkommen wird. Am Dienstag wird Guttenberg Gespräche in Washington führen, wo unter anderem Treffen mit Finanzminister Tim Geithner und den Chefs von Weltbank und Währungsfonds vorgesehen sind. In den USA wird bis 31. März die Vorlage eines Sanierungsplans von General Motors erwartet, der über das Überleben der angeschlagenen Opel-Mutter entscheiden dürfte.

      Bei den Gesprächen soll es unter anderem darum gehen, ob GM bereit wäre, Anteile an Opel an mögliche Investoren abzugeben und wie mit den Patenten zu verfahren sei.

      Auf seinen Stationen in New York und Washington will Guttenberg den Angaben nach auch mit mehreren Wirtschaftsberatern des neuen US-Präsidenten Barack Obama reden, darunter Obamas Chefberater in Wirtschaftsfragen, Lawrence Summers. Außerdem gebe es Gespräche mit den Vorstandsvorsitzenden mehrerer US-Banken, mit dem Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, und dem Weltbank-Chef, Robert Zoellick. Die Reise dauert bis Mittwoch.

      Das Sanierungskonzept, das Opel der Bundesregierung vorgelegt hat, ist nach Ansicht Kochs "qualitativ wesentlich besser, als es in den vergangenen Tagen kolportiert wurde". Er habe den Eindruck, dass "die Berater der Bundesregierung das Konzept durchaus für schlüssig halten". Es sei "eine gute Arbeitsgrundlage", sagte Koch dem Hamburger Magazin.

      Unterdessen kündigte die bekannte Berliner Opel-Händlerin Heidi Hetzer an, sich der Initiative der Händlerorganisation zur Opel-Beteiligung anzuschließen. "Für das Land ist Opel wichtig, und die Marke ist jetzt so gut wie nie", sagte sie dem "Tagesspiegel am Sonntag". Voraussetzung für eine Beteiligung sei aber, dass es eine Opel AG mit einem neuen, europäischen Management gebe. "Und wir müssen mindestens 3,5 Millionen Autos im Jahr bauen, um rentabel zu sein. Deshalb soll GM einen Anteil behalten, aber nicht mehr das Sagen haben", sagte Hetzer.



      Quelle: Handelsblatt.com
      :confused:

      Was will der brutale Frosch uns denn da wieder verkaufen?!
      Keine Beteiligung - kein Mitspracherecht, aber für die Finanzindustrie bürgen?!
      Die Banken haben also kein Geld um Kredite zu vergeben, haben aber schon Miliarden Hilfsgelder kassiert und die Geschäfte laufen(angeblich)schon wieder rund! :laugh:
      Der Koch ist ein Musterbeispiel für Protektionismus, Machtbesessenheit und somit ein Staatsfeind!!!
      Der soll mal nach Grohe, Märklin etc gucken, der Trottel!
      So holt man sich Zecken ins Land, die dann über Beraterverträge, Kapitalabflüsse die Firmwen ausbluten und dann dem Steuerzahler vor die Tür legen!
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 10:00:13
      Beitrag Nr. 31.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.852 von boersenbuddha am 15.03.09 09:40:31:D

      tole Recherche!
      Das sind die wirklich wichtigen Meldungen!
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 09:40:31
      Beitrag Nr. 31.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.644 von Boersenkrieger am 15.03.09 01:11:32gold könnte in dieser zeit besonders anfällig sein. hab mich eigentlich gewundert dass gold letzte woche nicht gecrasht hat

      Im September letzten Jahres gab es irgendwo einen Bericht eines amerikanischen Kongressabgeorneten über den Abzug von mehreren hunderten Milliarden Dollars vom US-Kapitalmarkt an einem Tag. An dem gleichen Tag stieg der Goldpreis über 90 Dollar.:eek:
      So lange die Unsicherheiten an den Kapitalmärkten nicht beseitigt sind,(was IMHO noch seeeehr lange dauern dürfte) wird bei Gold gar nichts crashen. Im Gegenteil. Nächste Woche gehen wir noch mal auf die 1000er Marke zu.
      Die wird demnächst auch mit Sicherheit nachhaltig fallen.
      Nur meine bescheidene Meinung.;)

      Die allerdings durch solche Meldungen noch bestärkt wird.:laugh:

      Richtfest am Erweiterungsbau der Papierfabrik in Königstein
      Am Standort in Sachsen werden künftig bis zu 11.000 Tonnen hochwertiges Spezialpapier für Banknoten pro Jahr hergestellt.
      http://www.gi-de.com/portal/page?_pageid=45,151269&_dad=port…


      11 000 Tonnen:eek::eek::eek: Wie hoch war nochmal die jährliche weltweite Goldförderung pro Jahr:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 03:57:16
      Beitrag Nr. 31.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.683 von levelseven am 15.03.09 03:02:39ja klar. risiken werden eben weiter "abgesichert" durch dritte, vierte, fünfte, ... n-te risikoträger. wenn man das gegen unendlich laufen lassen würde, wär´s ne perfekte formel, da nur dann das risiko wirklich abgesichert wäre.
      wirtschaftliche zusammenhäng berücksichtigen diese formeln leider nicht. der einfachheit halber werden die korrelationen eben weggelassen. ;)
      ich hab ja den käse mal als nebenfach studiert und war bei ein paar banken mal unterwegs als externer. der ganze mist basiert halt immer auf szenarien und ausgetüftelten wahscheinlichkeitesverteilungen als input. da hocken sich natürlich experten ran und können sich den worst case eben nicht so wirklich vorstellen. :rolleyes:
      entweder wird gewürfelt oder man geht nach der empirschen vergangenheit bzw mischt es und schwups fertig und rein in die formeln.
      welch ein schrott und alle denken was das für helle köppe sind.
      in keinem anderen fach kann man so einen fantasievollen mist erzeugen. würde es ein architekt so machen, würden gebäude einstürzen. würde es ein arzt so machen alle patienten sterben usw.

      finanzwelt = pyramidenspiel. egal was.
      Madoffs als Ex-chef der nasdaq hatte ja eindrucksvoll geziegt was er gelernt hat. ein richtig gutes langjähriges schneeballsystem :laugh:

      was anderes können diese pfeiffen nicht. das komplette bankwesen sollte für immer ein reiner staatsbetrieb sein !!
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 03:02:39
      Beitrag Nr. 31.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.676 von Boersenkrieger am 15.03.09 02:29:21"...das ist das hauptproblem. finanzexperten kaufen abgedrehte derivate die sie nicht verstehen. nur um des boni´s willen.."

      "Verstehen" dürfte ohnehin der falsche Begriff sein.;)

      Es gibt ja mehrere Interviews mit den angestellten "Entwicklern" dieser Derivate,
      die darauf hinweisen, dass da letztlich nur finanzmathemathische Formeln
      zur Gewinnmaximierung und immer weiteren "Verlagerung" der Risiken eine Rolle gespielt haben.

      Heißt letztlich: das Pyramiden-Spiel Kapitalismus ist zwangsäufig systemisch (Zinsenszins-Problem), nur keiner
      weiß genau, wie weit man es nach oben/unten treiben kann, bevor es immer wieder wirklich zusammenbricht, bzw. korrigiert, zuförderst zu Lasten der Armen, versteht sich.
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