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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31823)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 28.02.09 18:55:02
      Beitrag Nr. 29.904 ()
      Here’s a quote from the well-known Peter Spina: “This is not a bubble [in gold]. The only bubble that is ongoing is the fantasy land that all is okay. Gold is undergoing a healthy pullback, backfilling after rising from $750 to $1,000 over the past couple months. The $900 area exhibits excellent support and a continued influx of investment capital will continue to support the market. $1,000 was a strong technical barrier and it was played by many trader-technicians. I believe that we will be building a firm support in the $900 area from where gold can then make another assault on the $1,000 area. It is my belief that gold is heading for $1,200 and higher in the coming months. Record investment inflows will overwhelm this market and send it significantly high as the economic, financial and soon to be monetary crisis unfolds further.”
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 15:50:37
      Beitrag Nr. 29.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.673.021 von smartphone am 28.02.09 11:28:04Interessanter Beitrag (bitte vielleicht in Zukunft eine andere Farbe als rot wählen), logisch, schlüssig.
      Die Inflation ist unausweichlich, man kann nur hoffen, dass es keine Hyperinflation wie in den 30er Jahren wird, und das Brötchen beim Bäcker eine Millarde Euro kosten wird.

      Klar ist natürlich auch, je länger die Krise dauert, desto mehr und desto länger wird mit Geld geflutet, und umso später und heftiger wird die Inflation eintreffen

      Ich schätze, wir werden froh sein können, wenn die Inflationsrate nach der Krise "nur" ca. 10-12% ist. Damit könnte man sehr gut leben. Ich hatte schon mal Ende der 70er Jahre Bundesfinanzierungsschätze zu 11,5% im Depot.

      Im Moment würde ich jedenfalls keinen einzigen Cent in Festverzinsliche stecken. Auch Cash wird schon bald nicht mehr attraktiv sein.

      Gibt eigentlich nur zwei Alternativen (je nach Einschätzung):

      1.) Gold, wenn man davon überzeugt ist, dass es zur Kernschmelze kommt mit Staatspleiten in EU und USA und tiefgreifenden Währungsreformen.

      2.) Aktien, bzw. besser noch ETFs (mit der gewünschten Mischung und Streuung) wenn man auf das Szenario setzt, dass die Weltwirtschaft doch gerade noch die Kurve kriegt, mit o.g. überschaubarer Inflationsrate
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 14:28:27
      Beitrag Nr. 29.902 ()
      Freie Presse? hahaha selten so gelacht oder geweint...

      hoffentlich kommt der crash bald...lieber 5 jahre in armut als 50 jahre in einer diktatur...DIESE ELITEN MÜSSEN WEG!!!

      ZDF beteiligte sich an Kosten für Becks Geburtstagsparty

      700 Gäste kamen, "heute"-Sprecherin Petra Gerster moderierte: Die Geburtstagsfeier des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Beck zeigt, wie nah sich Politik und Öffentlich-Rechtliche sind. Staatskanzlei und ZDF luden gemeinsam ein - und teilten sich nach SPIEGEL-Informationen auch die Kosten.
      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,610457,00.h…
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 13:15:26
      Beitrag Nr. 29.901 ()
      More bad news from Asia

      Even the portions of Asia that relied less on exports aren’t looking quite as good any more. The FT reports that India seems to be decelerating. Malaysia didn’t grow in the fourth quarter. And “Thailand’s exports and industrial production fell at a record pace in January.”
      Frederic Neumann, Asia chief economist at HSBC, told the FT
      The collapse in Asian exports over the fourth quarter was “nothing short of breath-taking”, said “Economic models and experience suggest that financial turmoil tends to transmit far more gradually into the real economy than has occurred this time around. In fact, the severity and rapidity of the fall in output exceeds anything we have ever seen before.”
      That seems exactly right to me.
      Throw in some indirect evidence that China slowed quite sharply at the end of last year, and there isn’t yet much evidence that Asia is going to help pull the rest of the world out of its slump. Right now Asia’s sharp deceleration implies it is adding to the forces that are pulling the global economy down, not propping it up. The IMF’s global forecasts — which presume that growth in India and China keep output in the emerging world from falling as sharply as it is expected to fall in the mature economies — consequently still seem on the optimistic side.

      http://blogs.cfr.org/setser/2009/02/27/more-bad-news-from-as…








      [Third] chart shows performance over the past 55 years (didn't have bond data for prior to 1953 readily available) and is presented in log scale (which is generous to bonds). As you can see, bonds were killed by stocks over this very long period (even with the recent declines in the index). In fact, the return over this period was more than three times larger for stocks over bonds.

      The other two charts are in linear scale, showing percentage returns over the past 25 years and the past 10 years. On the 25 year chart, bonds are starting to catch up to stocks. This doesn't quite jive with the Ibbotson data reported in the FT article. This is probably because Ibbotson are using issue-level data that would give the precise yield to maturity for issues that could have been bought over time. I also thought they might be using a laddered approach so I added some laddered portfolios to this graph. These are simple ladders that buy one new issue each month at the yield specified in the data (assuming it was possible to do so, which may or may not be the case), and old issues fall out of the portfolio as they mature. For the 10 year chart, it's completely clear bonds have dominated stocks over this or any shorter period.

      All of the bond data is from the Federal Reserve, and the S&P 500 data is from the popular data set provided by Bob Shiller on his website.

      http://www.businessinsider.com/stocks-for-the-long-run-6-200…


      @smartphone
      dieses ganze Modell, dass es irgendwelche Geldmengen gibt, die die Zentralbanken in die Märkte pumpen, kannst du generell vergessen, das Geld wird lediglich in die Banken gepumpt. Wie ich bereits mehrfach gesagt habe, entstehen zusätzliche "Geldmengen" in der Realwirtschaft nur durch zusätzliche Kredite. Es ist absolut unwahrscheinlich, dass in Zeiten erhöhter Arbeitslosigkeit/Rezession auf einmal ein Kreditboom ausbricht und sich diese Zentralbankgelder auf diese Weise ihren Weg in die Realwirtschaft suchen. Japan hat seine Geldmenge über die Zentralbank in den späten 90ern so dermaßend ausgeweitet, dass es in der gesamten Weltwirtschaft (über Carry Trades) spürbar war und trotzdem hat es keine Inflation ausgelöst.
      Inflation ist eben kein rein monetäres Phänomen, dagegen sprechen ganz eindeutig die Erfahrungen aus Japan. Dieses Modell mit Geldmengensteuerung, Umlaufgeschwindigkeit etc. stammt noch aus dem 19. bzw. dem frühen 20. Jhdt.
      Ich hab mal nach "Deflationsspirale" gegoogelt und dazu einen Thread hier im Board gefunden, der mittlerweile 1 Jahr alt ist. Daraus zitiere ich einfach mal.


      Alle Notenbanken bilden sich ein, sie wären Herren der Geldversorgung und könnten mit Verknappung oder Vermehrung des Geldes unmittelbar Einfluß auf die Nachfrage und damit auf den Konjunkturverlauf nehmen. Von allen Notenbanken wird übersehen, dass nicht die Geldversorgung das Verhalten der Wirtschaftsteilnehmer und damit die allgemeine Nachfrage steuert, sonder nichts anderes als die Preistrenderwartung im allgemeinen und die Zinstrenderwartung im besonderen. Wer glaubt, dass die verfügbare Geldmenge die Nachfrage bestimmt, der verwechselt ganz einfach Kaufen mit Bezahlen.

      Zum Bezahlen braucht man Geld, zum Kaufen braucht man es nicht.


      [...]


      Die entscheidenden Denkfehler sind:

      Inflation ist nicht die Folge von zu viel Geld. Zu viel Geld ist die Folge der Inflation.

      Inflation ist also niemals die Folge einer zu stark gewachsenen Geldmenge.

      Richtig ist:

      * Inflation ist die Folge von Preisspekulationen ("Alles wird teuerer")
      * Inflation ist mehr Nachfrage zu steigenden Preisen
      * Inflation ist somit überhöhte Verschuldungsbereitschaft
      * Inflation bringt Geldvermehrung und Schuldenausweitung

      Die Inflation ist erst dann zu Ende, wenn die überproportionale Schulden- und Geldvermehrung aufhört, wenn alle entstandenen Inflationsmehrschulden und alle inflationären Geldmengen wieder real beseitigt sind. Dies bedeutet aber: Geld- und Schuldenvernichtung. Dies geht nur mit Gläubigerverzicht.

      Inflation schafft Überkapazitäten, schafft überproportionale Volumina auf allen Gebieten: Produktion, Arbeitsplätze, Schulden und Geld – real!!! Diese Überkapazitäten müssen beseitigt werden, sonst gibt es keine Normalisierung.


      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1137622-1-10/defl…

      oder wie EGWMG in einer BM (in der wir uns über das Thema unterhalten haben) treffend formuliert hat

      Unter einem reinen FIAT-System mit dem Hebel über die Mindestreserve kann solch etwas (="relativ" starke Inflation) beim Wiederanziehen der Konjunktur sicherlich geschehen (das war wohl auch in den 70ern so), aber der Gag an dem aktuellen System ist doch, dass sich die Güternachfrage quasi selbst das benötigte Geld schaffen kann und dieses bei einer rezessiven Kontraktion durch den Schuldenabbau/Forderungsausfall wieder verschwindet.





      Avatar
      schrieb am 28.02.09 13:09:21
      Beitrag Nr. 29.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.673.021 von smartphone am 28.02.09 11:28:04guter beitrag.

      inflation-deflation:
      für mich wie ebbe und flut. das eine verursacht das andere.
      und wer beim tsunami die ebbe sieht, der sollte schnell vor der flut flüchten ;)

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      Avatar
      schrieb am 28.02.09 12:55:27
      Beitrag Nr. 29.899 ()
      Der Dow Jones befindet sich in einem äußerst kritischen Zustand. Dennoch seien alle Shorties gewarnt: Solange die Marke von 7500 Punkten, die ich als Schicksalsmarke bezeichne, weil sie 1996-1998, 2002/2003 und 2008 eine bedeutende Rolle als historische Plattform für Haussebewegungen bzw. als Trampolin für eine nachhaltige Bodenbildung spielte, nicht völlig außer Reichweite gerät, ist jederzeit eine extrem dynamische Erholungsbewegung denkbar. Zuerst könnte die 7500 von unten wieder angetestet werden und bei einem erfolgreichen Durchbruch (Tagesschluß über 7575) wäre eine sofortige RALLYE bis 9400 Punkte in Erwägung zu ziehen. Alternativ scheitert der Dow beim Versuch, die 7500 zu knacken und fällt spektakulär im Rahmen eines SellOFFS und einer logischen Kapitulation der letzten Bullen bis auf 6000 Punkte!

      Ich gebe zu, dass fundamentalwirtschaftlich die zweite Variante wesentlich plausibler wäre, doch VORSICHT! Wir könnten soeben vor einer ähnlichen Entwicklung wie im Jahr 2002 stehen, als der DOw auch kurzfristig unter die Schicksalsmarke von 7500 gefallen war (damals 7200 Punkte) und anschließend in einem heftigen Rebound unmittelbar danach die 7500 rückerobern konnte. Diese wurde dann nicht mehr unterboten und diente im Jahr 2003 als Plattform für die Jahrhundertrallye bis 14100 (2007) .
      Mit einer solchen Rallye rechne ich explizit für die nächsten Jahre nicht, doch könnten in 2010/2011, immer vorausgesetzt, dass die 7500 jetzt zurückerobert wird, Stände von 11800 wieder gesehen werden. Langfristig glaube ich nicht an neue Höchststände, sondern an ein Einpendeln unter 7000 Punkte.
      Die nächsten Handelsstunden werden einiges antizipieren: Fällt die 7000, bleibt bei 6700 die letzte Chance auf Halt! Hält die 7000, kommt es zu einem Ansturm auf die 7500 mit den genannten Konsequenzen. DIE RICHTUNGSMARKIERUNG STEHT UNMITTELBAR BEVOR! ES WIRD FURIOS!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 11:28:04
      Beitrag Nr. 29.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.536 von Optimat am 28.02.09 08:15:07ergänzend dazu vielleicht noch ein Postings aus dem "Parallel Thread" von Sterni Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / ! -

      bezieht sich auf Beitrag Nr.: ]http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1145949-791-800/… von Looe am 27.02.09 23:51:30

      Daß Inflation primär ein monetäres Phenomen ist, abhängig vom Geldmengenwachstum, Umlaufgeschwindigkeit und Warenangebot-- und die daraus resultierende Teuerung bzw. Preissteigerung ein sekundäres Phenomen -- das sollte doch nun langsam mal -- nach 3-4 jähriger Diskussion über dieses Thema und 500 Wiederholgen in die Köpfe eingedrungen sein. Sonst kommen wir doch nie voran mit der Diskussion. :D

      Im übrigen : Inflation und Deflation gehören zusammen wie Flut und Ebbe. In der Deflation werden alle überflüssigen Kapazitäten (dazu zählen eben leider auch die Arbeitsplätze !) abgebaut, die während der Inflationsphase, die ja sehr lang war und auch künstlich mit niedrigen Zinsen immer verlängert wurde, entstanden sind. Das ist ein ökonomisches Naturgesetz. Wer "dagegen an subventionieren"will- nun, der muß einen langen Atem haben , oder noch mehr "ungedecktes Geld in den Kreislauf pumpen- Ausgang höchst ungewiß- historisch immer in Hyperinflation endend.
      Sind die Überkapazitäten durch Schließungen, Produktionskürzungen oder Pleiten abgebaut, dann, ja genau dann (also immer zum falschen Zeitpunkt !)treffen die neu geschaffenen Geldmengen, die sich ihren Weg über M3-M2 umd M1 langsam aber sicher bis zu den Verrbauchern bahnen ("trickle down"- nennen das die Engländer) , in Milliardenhöhe auf ein stark reduziertes Warenangebot am Markt.
      Nun, was wird dann wohl passieren ? Die Waren werden teurer, klar doch. Genau das wird passieren. Und das nennt man dann Inflation.

      Hätten wir die natürlichen Rezessionen der vergangenen 30 oder 40 jahre "zugelassen " und nicht versucht, sie mit künstlich nierigen Zinsen zu verhindern und sie "wegzusubventionieren", hätten wir wohl heute das Problem nicht. Fairerweise muß man sagen, daß es uns heute wohl auch deutlich schlechter gehen würde: wir hätten heute viell. erst den Lebensstandard des Jahres 1980 oder 1985 erreicht. Mir persönlich hätte das gelangt, aber ich gebe zu, das man dies auch anders sehen kann.

      Gruß Looe


      Flugplans und EGWMGs Meinung dazu würde mich jetzt brennendst interessieren
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 11:03:15
      Beitrag Nr. 29.897 ()
      Der DOW ist weiterhin im Abwärtstrendkanal. Bei 7000 scheint es Käufer zu geben. Von einem Boden kann aber erst die Rede sein, wenn mindestens 7200 überschritten wird. Einen Aufwärtstrend kann es ab 7400 geben.

      Avatar
      schrieb am 28.02.09 08:15:07
      Beitrag Nr. 29.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.473 von mkc am 28.02.09 06:34:32Würde ich so unterschreiben, möchte aber noch hinzufügen:
      Flugplan hat ebenfalls auf die fallenden Lagerbestände in den USA hingewiesen - und bedauert, dass die Erwartung höherer Lagerbestände nicht eingetroffen sind.

      Fakt ist in dieser Situation, dass die Banken bei den Unternehmen die Kreditlinien, vor allem auch bei nicht so starken Firman, so weit wie möglich kürzen. D.h. im Regelfall, dass man die lagerbestände so wet wie möglich in Cash "verwandelt"! Dieser "Ausverkauf" ist i.d.R. begleitet von der "Unmöglichkeit", bzw. eigentlich auch "Sinnlosigkeit" ( die Produktion in diesen Unternehmen hochzufahren, da man dazu kaum mehr Geld hat. Dies wiederum verstärkt die Problematik bei den Zulieferern, egal ob Rohstoffen, Zubehör usw.

      Letzendlich wird das von Dir beschriebene Szenario noch extrem verstärkt: der Schritt von der Deflation zur Inflation ist dann ganz schnell erreicht.

      Und ich persönlich glaube, dass die Zeitabläufe dieser Szenarien in einer bisher nicht bekannten Geschwindigkeit ablaufen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 06:34:32
      Beitrag Nr. 29.895 ()
      Also bezgl. Deflation vs Inflation, in dem Momenent, wo die Löhne aus der Kurzarbeit ausgezahlt werden und die Lohnempfänger wenige rin der Lohntüte haben, wird man weniger einkaufen, weniger einkaufen bedeutet, weniger in den Kassen der Verkäufer, die Spirale beginnt, die Entlassungswelle kommt in vollem Gang, die Mennschen realisieren, dass worüber Ihr hier seit Monaten disskutiert und stoppen jegliche Ausgaben und horten Geld, die Unternehmen bekommen die Ware nicht verkauft und senken die Preise und verringern die Lagermengen, mit der Verringerung der Lagermengen (wir sind dann mitten in der Deflation), beginnt das Problem der Inflation. Die Geldmenge,die auf dem Markt st entspricht nicht mehr den Güterbeständen. Der der Wareb und Güter noch hat, wird NACH einer Überhitzungsphase diese für einen hohen Preis verkaufeb und so sind wir dann in einer Inflation.
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