Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32167)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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interessanter Ansatz:
aus dem neuesten Rohstoff-Spiegel Seite 9:
Um die Große Depression
zu beenden, wertete Franklin D.
Roosevelt im Jahr 1933 den USDollar
ab, erhöhte den Goldpreis
um fast 70 Prozent und kurbelte
damit im Endeffekt eine erneute
Inflation, manche sprechen
auch von einer Reflationierung,
der Vermögenswerte an. Sollte
es diesmal auch zu einer solchen
Lösung kommen, würde
wohl das Gold nicht beschlagnahmt
werden, sondern zum
großen Gewinner avancieren.
Folgendes Szenario ist denkbar:
Der Staat stellt jeglichen Goldverkauf
ein und erhöht den derzeitigen
offiziellen Notenbankpreis
pro Feinunze Gold auf
einen Preis, der einen ausreichend
großen Teil der weltweiten
Schulden monetisieren würde.
Auf diese Art würden die
Schulden auf einen Bruchteil der
reflationären Preise von Vermögenswerten
zusammenschrumpfen.
Allerdings würde diesmal
nicht der US-Dollar die Reservewährung
sein, sondern die G-
20-Staaten würden drei neue
Währungseinheiten mit gleichberechtigtem
Reservestatus ausgeben.
Diese drei Währungen
wären ein neuer US-Dollar, ein
neuer Euro und eine neue gesamtasiatische
Währung. Selbstverständlich
wären die neuen
Währungen weniger wert als die
alten. Die neuen Währungen
würden natürlich neue Namen
bekommen, um die Welt von
dem Gespenst eines gescheiterten
Systems zu befreien.
Die große Frage lautet nun:
Welcher Goldpreis würde gesetzlich
festgelegt werden, um der
US-Wirtschaft und der Weltwirtschaft
wieder Inflation zu verschaffen?
Die Vertreter dieses
Szenarios gehen davon aus,
dass die G-20-Staaten mindestens
20 Prozent der amerikanischen
Schulden monetisieren
müssten. Ihren Berechnungen
nach würde das einen Goldpreis
von über 10.000 US-Dollar pro
Unze voraussetzen. Eine gewagte
These, die mit vielen Unwägbarkeiten
zu kämpfen hat. Es
scheint vernünftig zu sein, das
Ziel für den Goldpreis 2009 nicht
zu hoch zu hängen, um keine
Enttäuschung erleben zu müssen.
Zuerst einmal gilt es, die
1.000-Dollar-Marke zu knacken.
Dafür braucht es wieder einen
schwächeren US-Dollar. Auf diesen
„Treibfaktor“ sollten Anleger
in den kommenden Wochen verstärkt
achten. Das Szenario
eines steigenden Goldpreises ist
spätestens dann vollständig neu
zu überdenken, wenn das letzte
Tief bei 680 US-Dollar nach
unten durchbrochen wird.
aus dem neuesten Rohstoff-Spiegel Seite 9:
Um die Große Depression
zu beenden, wertete Franklin D.
Roosevelt im Jahr 1933 den USDollar
ab, erhöhte den Goldpreis
um fast 70 Prozent und kurbelte
damit im Endeffekt eine erneute
Inflation, manche sprechen
auch von einer Reflationierung,
der Vermögenswerte an. Sollte
es diesmal auch zu einer solchen
Lösung kommen, würde
wohl das Gold nicht beschlagnahmt
werden, sondern zum
großen Gewinner avancieren.
Folgendes Szenario ist denkbar:
Der Staat stellt jeglichen Goldverkauf
ein und erhöht den derzeitigen
offiziellen Notenbankpreis
pro Feinunze Gold auf
einen Preis, der einen ausreichend
großen Teil der weltweiten
Schulden monetisieren würde.
Auf diese Art würden die
Schulden auf einen Bruchteil der
reflationären Preise von Vermögenswerten
zusammenschrumpfen.
Allerdings würde diesmal
nicht der US-Dollar die Reservewährung
sein, sondern die G-
20-Staaten würden drei neue
Währungseinheiten mit gleichberechtigtem
Reservestatus ausgeben.
Diese drei Währungen
wären ein neuer US-Dollar, ein
neuer Euro und eine neue gesamtasiatische
Währung. Selbstverständlich
wären die neuen
Währungen weniger wert als die
alten. Die neuen Währungen
würden natürlich neue Namen
bekommen, um die Welt von
dem Gespenst eines gescheiterten
Systems zu befreien.
Die große Frage lautet nun:
Welcher Goldpreis würde gesetzlich
festgelegt werden, um der
US-Wirtschaft und der Weltwirtschaft
wieder Inflation zu verschaffen?
Die Vertreter dieses
Szenarios gehen davon aus,
dass die G-20-Staaten mindestens
20 Prozent der amerikanischen
Schulden monetisieren
müssten. Ihren Berechnungen
nach würde das einen Goldpreis
von über 10.000 US-Dollar pro
Unze voraussetzen. Eine gewagte
These, die mit vielen Unwägbarkeiten
zu kämpfen hat. Es
scheint vernünftig zu sein, das
Ziel für den Goldpreis 2009 nicht
zu hoch zu hängen, um keine
Enttäuschung erleben zu müssen.
Zuerst einmal gilt es, die
1.000-Dollar-Marke zu knacken.
Dafür braucht es wieder einen
schwächeren US-Dollar. Auf diesen
„Treibfaktor“ sollten Anleger
in den kommenden Wochen verstärkt
achten. Das Szenario
eines steigenden Goldpreises ist
spätestens dann vollständig neu
zu überdenken, wenn das letzte
Tief bei 680 US-Dollar nach
unten durchbrochen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.793 von teatimenow am 14.01.09 12:35:54Wen wunderts Anteile von Staatsbanken in D. endeten schon als Pennystock, siehe IKB, hoffe, der Cobank bleibt dieses Schicksal erspart.
Postbank auch tief im Minus, da koennte die Post aber mit der Dt. Bank ihren Deal machen.
Weg mit der Postbank vom Kurszettel, bestimmt aber nicht zu 13, wie jetzt gehandelt.
Will Dt. Bank die Postbank integrieren, muessen sie mit den freien Postbank-Aktionaeren zurechtkommen.
Mal zum Thema DAX-Stand, Tipp vom Oktober, Posting # 19443 von airforceman:
Ich hatte ja auf DAX 4438,20 per 20.01.09 getippt und hatte diese begründet (damals: Zwischenerholung auf 5000, Window-dressing zum Jahresende, aber im neuen Jahr erneuter Abwärtsschub zu ebendiesem Niveau).
Noch sind wir 118 Punkte über meiner Prognose, aber noch ist ja auch nicht Freitag
Hoffe auf Platz 1, und warte mal ab Bin auch am Terminmarkt logischerweise gemaess meiner Prognose positioniert
Postbank auch tief im Minus, da koennte die Post aber mit der Dt. Bank ihren Deal machen.
Weg mit der Postbank vom Kurszettel, bestimmt aber nicht zu 13, wie jetzt gehandelt.
Will Dt. Bank die Postbank integrieren, muessen sie mit den freien Postbank-Aktionaeren zurechtkommen.
Mal zum Thema DAX-Stand, Tipp vom Oktober, Posting # 19443 von airforceman:
Ich hatte ja auf DAX 4438,20 per 20.01.09 getippt und hatte diese begründet (damals: Zwischenerholung auf 5000, Window-dressing zum Jahresende, aber im neuen Jahr erneuter Abwärtsschub zu ebendiesem Niveau).
Noch sind wir 118 Punkte über meiner Prognose, aber noch ist ja auch nicht Freitag
Hoffe auf Platz 1, und warte mal ab Bin auch am Terminmarkt logischerweise gemaess meiner Prognose positioniert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.961 von solar-rente am 14.01.09 12:48:46solange die Leute Long gehen kann der DAX wirklich unter 1000 fallen! Das hat ja beim OIL auch so geklapt! Alle rededetern noch vor 7 Monaten von 200 Doller und jetzt standen wir schon auf 33,66 Doller beim Crude
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.852 von pirat_x am 14.01.09 12:41:13Allianz Leben: Reserven halbiert
Ist ja noch eine euphorische Sichtweise. Wenn die Staatsanleihenblase platzt, sind die LV´s und Renten der Versicherten hin.
Die Allianz selbst wird´s wohl irgendwie überleben, hat sie die letzten Male auch, die Manager wurden von den Regierenden immer sanft gebettet.
Ist ja noch eine euphorische Sichtweise. Wenn die Staatsanleihenblase platzt, sind die LV´s und Renten der Versicherten hin.
Die Allianz selbst wird´s wohl irgendwie überleben, hat sie die letzten Male auch, die Manager wurden von den Regierenden immer sanft gebettet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.793 von teatimenow am 14.01.09 12:35:54übrigens COBA unter 4!
Mit denen kriegen wir noch den zweiten Pennystock im Dax.
Mit denen kriegen wir noch den zweiten Pennystock im Dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.713 von teatimenow am 14.01.09 12:28:01ES WERDEN 200-300 mrd werden in den nächsten 2 jahren- es sei denn der staatsbankrott kommt vorher
Ja, das sieht selbst ein Wirtschaftslaie beim ersten Blick in die Bilanz.
Nur Politiker wollen (dürfen?) das nicht sehen.
Ja, das sieht selbst ein Wirtschaftslaie beim ersten Blick in die Bilanz.
Nur Politiker wollen (dürfen?) das nicht sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.068 von totalbeginner am 14.01.09 11:23:20500 Dax-Punkte in 5 Tagen! Wenn das so weiter geht sind wir in einem Monat bei 2500 Punkten!
Würde Dich das WIRKLICH wundern ???
Der "stärkste Wirtschafts-Einbruch seit 1949" rechtfertigt keine Kurse oberhalb der Tiefs von 2003.
(Wobei: Sooooo schnell geht´s vermutlich dann doch nicht)
Würde Dich das WIRKLICH wundern ???
Der "stärkste Wirtschafts-Einbruch seit 1949" rechtfertigt keine Kurse oberhalb der Tiefs von 2003.
(Wobei: Sooooo schnell geht´s vermutlich dann doch nicht)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.793 von teatimenow am 14.01.09 12:35:54übrigens COBA unter 4!
Hab’ ich, äh meine natürlich Angela für 6 Euro gekauft.
Wenn ich, äh meine natürlich sie die Deutsche für 21 Euro kauft, wären das dann eine Woche später 14 Euro.
Eigentlich gut zum shorten.
Auf Angela ist Verlass.
Hab’ ich, äh meine natürlich Angela für 6 Euro gekauft.
Wenn ich, äh meine natürlich sie die Deutsche für 21 Euro kauft, wären das dann eine Woche später 14 Euro.
Eigentlich gut zum shorten.
Auf Angela ist Verlass.
Jetzt werden bald die ersten Abgeltungs-Ritter weich gekocht sein!
Allianz Leben: Reserven halbiert
Reserven der Allianz Leben durch Finanzkrise halbiert. Sicherheitspolster aber angeblich noch ausreichend.
http://www.mmnews.de/index.php/200901141962/MM-News/Allianz-…
Reserven der Allianz Leben durch Finanzkrise halbiert. Sicherheitspolster aber angeblich noch ausreichend.
http://www.mmnews.de/index.php/200901141962/MM-News/Allianz-…
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