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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32290)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 00:13:59 von
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      schrieb am 20.12.08 19:00:25
      Beitrag Nr. 25.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.244.965 von steven_trader am 20.12.08 18:08:57Hi Steven, das ist jetzt der fünfte Link zu dem Interview mit dem Celente - einmal sogar ausgedruckt.

      Ich lese so etwas ja auch mit Interesse, habe aber von etwas ganz Schlimmen andere Vorstellungen. Kenne nämlich noch die Nachkriegszeit. Da war wirklich alles kaputt, Produktionsstätten, Infrastruktur .............. Und dennoch brach die Versorgung der Bevölkerung nicht völlig zusammen.

      Was ich vermehrt erwarte, ist so etwas wie griechische Gegenwart, dass nämlich die Leute Demo machen, die keine Perspektiven mehr sehen. Na klar, und unser Depot könnte bald auch nicht mehr das sein, was es einst mal war.

      G.
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 18:39:22
      Beitrag Nr. 25.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.243.929 von nino@ am 20.12.08 12:28:02....Noch wichtiger ist die Eröffnung von ausländischen Konten, verbunden mit dem Transfer von so vielen US$ wie möglich. Die Banken sollen dann das Geld in die jeweilige Landeswährung konvertieren, wie zum Beispiel britische Pfund, schweizer Franken oder französische Francs. Der Euro ist nicht zu empfehlen, da nichts und niemand dahintersteht.

      Das ist ein Zitat aus dem Artikel zu dem StartTrading link den du hier reingestellt hast.

      Ich überlege mir nur gerade wo ich französische Francs herkriege...
      Hat dazu jemand einen Rat?
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 18:23:00
      Beitrag Nr. 25.227 ()
      Einzelhandel: Sehr gutes 4. Adventswochenende

      Stuttgart (dpa) - Millionen Kauflustige haben am letzten Wochenende vor Weihnachten vor allem in den größeren Städten die Läden gestürmt. Vom Süden bis zum Norden, vom Osten bis zum Westen hieß es einmütig aus dem Einzelhandel: «Das Geschäft brummt.»

      Von einer Finanzkrise spüre der Einzelhandel wenig. «Die Konsumfreudigkeit ist ungebrochen», sagte der Präsident des hessischen Einzelhandelsverbands, Frank Albrecht, am Samstag in Frankfurt am Main der Deutschen Presse-Agentur dpa. Dies sei ein Trend, den es nun in das kommende Jahr hinüber zu retten gelte.

      Besonders gefragt waren nach Angaben der Händler vor allem Digitalkameras, Kaffeeautomaten und elektronische Spielwaren. Auch Schmuck und andere Juwelierprodukte liefen gut. Die Geschäftsführerin der Karstadt-Filiale in Frankfurt, Katja Stahlhacke, etwa zeigte sich «sehr zufrieden». Von einer Wirtschaftsflaute sei keine Spur. Die Umsätze lägen ungefähr auf Vorjahresniveau.

      «Der Dezember bescherte uns ein leichtes Umsatzplus und ist ein versöhnlicher Abschluss für ein schwieriges Jahr», sagte der Vorsitzende des Thüringer Einzelhandelsverbandes, Arnold Senft, am Samstag in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Senft kritisierte die immer neuen Horrorszenarien für die Finanzkrise. «Wenn man immer alles noch schlechter redet, glauben es die Menschen gegen ihr eigenes Empfinden irgendwann.»

      «Es ist schlimm. Wir haben so viel zu tun», sagte eine Mitarbeitern der Karstadt-Filiale in Düsseldorf. Neben Büchern und Kleidung waren Dekorationsgegenstände für die Wohnung begehrt. Im Kölner Media Markt drängelten sich Kunden zwischen CD-Ständern und Elektronikartikeln. Lange Schlangen bildeten sich an den Kassen. Mit dem Umsatz sei man zufrieden, sagte eine Media Markt-Mitarbeiterin. Zum Endspurt hatten besonders die großen Kaufhäuser mit zusätzlichen Weihnachtsrabatten und längeren Öffnungszeiten geworben.

      «Wir haben an den Weihnachtsmann geglaubt und sind bislang nicht enttäuscht worden», sagte der Geschäftsführer des Landesverbands des Bayerischen Einzelhandels (LBE), Bernd Ohlmann, in München. Die Bayern seien trotz aller Unkenrufe nicht in den Geschenke-Streik getreten. Nach Angaben der Hauptgeschäftsführerin des Einzelhandelsverbandes Baden-Württemberg, Sabine Hagmann, lief es auch im Südwesten «sehr gut». «Die Kaufhäuser waren im Grunde schon seit dem späten Vormittag brechend voll oder überfüllt. In Freiburg, Ulm, Mannheim und überhaupt landesweit laufen die Geschäfte prima. Der Süden brummt.»

      Hoch im Kurs der Kundschaft seien Luxusartikel wie Schmuck und hochwertige Textilien wie Ensembles oder Schals aus Kaschmir. Auch Elektronikware finde reißenden Absatz. «Im Grunde kenne ich keine Branche, die nicht zufrieden wäre», betonte Hagmann in Stuttgart. Das gute Geschäft hatte sich bereits an den vergangenen Wochenenden abgezeichnet. «Wir gehen weiter von einem Plus im Weihnachtsgeschäft aus.» Die Menschen hätten sich nicht von der Panikmache infolge der Finanzkrise verunsichern lassen.

      Auch der Einzelhandel in Hamburg zeigte sich mit dem Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr zufrieden. «Die Geschäfte laufen gut, die Finanzkrise ist noch nicht spürbar», sagte der Sprecher des Einzelhandelsverbandes Hamburg, Ulf Kalkmann. Besonders gefragt seien Damen-, Herren- und Kindermode und im technischen Bereich Handys, Laptops und Zubehör für den Computer. Die Menschen wollten sich ein schönes Weihnachtsfest machen, «so, als gebe es die Krise nicht», meinte der Sprecher.

      Auch die Einkaufszentren in Mecklenburg-Vorpommern erlebten noch einmal einen Kundenansturm. Das diesjährige Weihnachtsgeschäft läuft bei den Einzelhändlern in Sachsen-Anhalt besser als im Vorjahr. Von einer einsetzenden Wirtschaftskrise ist in den großen Einkaufshäusern und -parks nichts zu spüren, ergab eine Umfrage der dpa. Grundtenor: Die Innenstädte sind voll, die Geschäfte laufen sehr gut. «Weihnachten ist immer noch ein Fest, wo die Leute sich ein Stück weit von der Realität entfernen und sich etwas gönnen», sagte Magdeburgs Karstadt-Filialleiter Rolf Lay. Die Zeit des Geizes sei vorbei, meinte der Chef der City-Gemeinschaft Halle, Wolfgang Schmidt. «Der Trend geht zum Hochwertigen.»

      http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/350630
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 18:08:57
      Beitrag Nr. 25.226 ()
      Interview mit Gerald Celente

      http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/12/interview-m…
      Gerard Celente ist ein Trendvorhersager, Buchautor und Chef des Trend Research Instituts, welches er 1980 gegründet hat. Berühmt ist er für seine richtigen Vorhersagen von Weltereignissen geworden, wie den Crash der Börse 1987, den Zusammenbruch der Sowjetunion 1990, die Asienkrise 1997, den Zusammenbruch der russischen Wirtschaft 1998, das Platzen der Internetblase 2000 und die Rezession 2001. Weiter hat er richtig vorhergesehen, den Anfang des Goldrausches 2002, den Abstieg des Immobilienmarktes 2005, die Rezession 2007 und die Panik von 2008.
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 17:27:03
      Beitrag Nr. 25.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.243.254 von AlterLoser am 20.12.08 05:14:43Ich habe festgestellt das die meisten Fonds auch in Dollar gehandelt werden.
      Und die Schwankungen extrem mitmachen.
      Heißt sobald der Dollar steigt, steigt auch der Wert des Fonds.
      Nun die theoretische Frage. Sollte nicht wenn sich der Dollar in seinen Wert halbiert, die selbe AG bei gleichen Bedingungen doppelt so viele Dollars wert sein?
      Dankbar um Antworten

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      schrieb am 20.12.08 13:31:08
      Beitrag Nr. 25.224 ()
      die vorschläge werden auch immer absurder, vielleicht kaufe ich mir statt gold , nen megavorrat an gutem Wein.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,597714,00.html

      KAMPF GEGEN ALKOHOL
      Drogenbeauftragte will Bier und Wein verteuern

      Die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing macht sich für deutlich höhere Preise für Bier und Wein stark. Alkohol sei in Deutschland zu leicht verfügbar, meint die SPD-Politikerin. Mit Steuererhöhungen müsse der Konsum gedrosselt werden.

      hier kommen jetzt hunderte kleiner steuern, wir werden im konsumbereich meiner einschätzung nach auch keine echte deflation sehen, sicher autos kann man evt. billiger kaufen, toll danke, habe ich schon...
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 13:28:56
      Beitrag Nr. 25.223 ()
      nächstes jahr werden wir wohl reale 20% arbeitslosigkeit sehen:

      www.ftd.de
      Milliardenverluste am Kapitalmarkt hatten die Hypo Real Estate an den Rand der Pleite geführt. Jetzt will der Immobilienfinanzierer diese Aktivitäten einstellen und ganz auf traditionelle Geschäftsfelder setzen. Mehr als die Hälfte aller Arbeitsplätze fällt durch die Neuausrichtung weg. mehr

      das merkel beginnt es auch langsam zu ahnen, ist aber immer noch zu dämlich zu sehen was wirklich zu tun wäre....
      ts,ts,ts...breitband für alle...sicher hammer, damit bewältigen wir die GLobale Krise sicher :rolleyes:

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,597727,00.h…
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 13:16:10
      Beitrag Nr. 25.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.244.017 von Magictrader am 20.12.08 12:54:38hätte, wenn, aber
      und das geht mit Hauptschule:
      http://gallery.princegermany.com/pg2/pgallery2/toys.php:eek:
      Er hat Metzger gelernt, sein Geld mit Puffs gemacht und jetzt ist er Prinz: Marcus Eberhard Edward Prinz von Anhalt. Und was macht der Adoptiv-Adlige, wenn er als Multimillionär in Frührente geht? Er wird Party-Prinz und tingelt von einer Promi-Party zur nächsten

      Der Prinz schreibt auf seiner Homepage: “Auf Wunsch seines Vaters erlernte Prinz Marcus in jungen Jahren den Beruf des Metzgers. Parallel dazu machte er eine Ausbildung zum Koch. Bereits damals zeigte sich sein extremer Ehrgeiz und der richtige Riecher fürs Geschäft.
      Nach diversen erfolgreichen Firmengründungen zog es Ihn schon damals ins Entertainmentbusiness. Durch seine Geschäftstüchtigkeit erwirtschaftete er sehr hohe Renditen für die diversen Projekte.
      Was anfangs eher als Hobby begann entwickelte sich zum Millionengeschäft. Durch die Gründung der internationalen Tabledance-Club-Kette Pure Platinum konnte er sein Imperium in den letzten Jahren immer weiter ausbauen. Ab seinem 35. Lebensjahr verlegte er sich auf die Verwaltung seines Vermögens und der weltweiten Immobilien und genießt das Leben als Jetsetter rund um die Welt.
      “Schon meine Vorfahren hatten sich mit der Vermittlung von schönen Frauen an andere Herrscherfamilien einen Namen gemacht.“

      Er genießt, finanziell unabhängig, sein Leben in den Metropolen der Welt. Er besitzt Residenzen in Stuttgart, Frankfurt, Dubai,
      Ibiza, Miami und neuerdings auch in Los Angeles.
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 12:54:38
      Beitrag Nr. 25.221 ()
      Ganz nüchtern betrachtet: Studium ist kein Garant für gut angewandten Sachverstand und wirtschaftliches Einfühlungsvermögen. Das Studium ist nur das Rüstzeug, was man daraus macht steht auf völlig anderen Blatt ;)
      Kenne Leute mit 1-2er Abschlüssen an der UNI, die 40 brutto verdienen und andere mit 2-3er Note und locker 6 stelligem Gehalt.

      Leider muß man zum Teil zustimmen, die hohen Herren im Management haben viel Mist gebaut in den letzten Jahren. So mancher erfahrender Kaufmann ohne akademische Ausbildung hätte den einen oder anderen Konzern besser geführt und solider.
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 12:34:37
      Beitrag Nr. 25.220 ()
      neonstreif

      Um den Greenback sieht es schlecht bestellt aus, ich beziehe mich auf die Eindrücke meiner technischen Analyse.

      Und das sieht Hammer aus.:rolleyes:

      Leider finde ich keinen Chart, der auf dieser Zeitebene ausdrücken kann, was ich über den recht langen Zeitraum entdeckt habe.

      Es ist besser du machst nen bogen drum.

      Wie um Mitarbeiter die so rabiat sind wie dieser hier.

      http://www.youtube.com/watch?v=_ItlEbJZumA&feature=related
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