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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32484)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.04.24 20:36:01 von
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      Avatar
      schrieb am 24.11.08 10:05:36
      Beitrag Nr. 23.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.049.875 von villanovagmbh am 24.11.08 09:58:54Ja mit den Puten ist zur Zeit echt viel Geld zu verdienen. Aber
      trotzdem kaufe ich KEINE, lasse es mal zu einer Shortsqueeze kommen
      dann gehts 100 Punkte HOCH in 5 Minuten:eek:
      Die Coba unter 6 Euro finden nun doch einige als "Schnäppchen" etc.
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 09:58:54
      Beitrag Nr. 23.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.049.789 von humanistiker am 24.11.08 09:43:47festhalten noch 2 minuten dann kommt mal wieder ein rutscher, mal sehen wie stark er ausfällt;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 09:43:47
      Beitrag Nr. 23.275 ()
      Der Dax wurde ja VORbörslich laut Daxfuture schon bei 4250 gehandelt bzw. die Stopps wurden da abgeräumt, ich habe aber
      nur ein Tageshoch im Dax bei 4210, wenn ich mir die Kurse
      anschaue was die 4300er Waveputs gekostet haben, kein Wunder
      wenn die Citigroup pleite geht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 09:38:38
      Beitrag Nr. 23.274 ()
      Morgen,
      habt ihr heute auch alle VORbörslich die neuen knappen Waveputs
      für ein paar Cent gekauft, sind ja wieder erst 100 Punkte die
      der Dax dann im "normalen Xetrahandel" verloren hat. Nur
      gut das die Futuremafia den Dax schön "manipulieren" kann wenn
      die Aktien noch nicht gehandelt werden. VOR- bzw. NACHbörslich
      wird der Xetradax nach wie vor getaxt zu Kursen die wir im
      Handel gar nicht erreichen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 01:47:20
      Beitrag Nr. 23.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.049.143 von EuerGeldWirdMeinGeld am 24.11.08 00:51:50Da bin ich ganz Deiner Meinung und danke Dir für Deine differenzierten Postings.
      Mir ist jetzt leider zu spät für ein solches...
      aber ich möchte mal kurz darauf hinweisen, dass um 1970 der Dow bei 1000 Punkten stand und ich zumindest in der Zeit ein recht schönes Leben hatte.
      Auch wenn ich etwas sauer war, wenn man schreckliche gelbe Cordhose, die Muttern bei der Metro abends erstanden hatte, mit Blümchenbordüren noch zweimal verlängert wurde...
      und mein Vater immer begeistert war, wenn Lünebest mal wieder eine neue Sorte auf den Markt gebracht hatte.
      Hallooo, wir haben damals eigentlich ganz normal gelebt!
      Wo soll es denn noch hin? Dow 500 oder was?
      Der Mensch hat sich weiter entwickelt, und selbst wenn mal kurzfristig wegen Fehlspekulationen Engpässe bei Kiwis und Bananen zu erwarten sind, heißt das noch lange nicht, dass wir nächstes Jahr alle vorm Gaskocher sitzen.
      Eine Bereinigung und ein Umdenken ist nur wünschenswert, denn vielen mangelt es im Turbokapitalismus und SMS-Zeitalter ("... dem schick ich jetzt mal ne Schlussmach-SMS") an Werten und Strukturen, was für die Motivation der Gesellschaft in den letzten Jahren nicht gut war. Vielleicht stellt sich für viele der Sinn des Lebens erst wieder nach einer Durststrecke ein, die zu einem neuen Bewusstsein führt.
      Wenn nicht, dann nicht, dann haben wir wohl Pech gehabt.

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      Avatar
      schrieb am 24.11.08 00:51:50
      Beitrag Nr. 23.272 ()
      Einmal etwas nebenbei...

      Hier finden sich ja etliche extrem bärische Poster, welche mit Szenarien aufwarten, an welche man besser nicht denken sollte.

      Da man "im Internet" nie weiß, ob nun jemand aus Jux heraus einfach bloß Panikmache betreibt oder echtes Fachwissen besitzt und deshalb solch negative Gedanken hegt, wäre es doch einmal interessant, wenn jene die von ihnen erwarteten -d.h. mit Volumen gehandelten- Szenarien in eigenen Worten und gerne auch mit viel Text (mache ich ja auch so) formulieren würden.

      D.h. die eigene Marktsicht darlegen, ohne dabei auf Drittquellen wie Hartgeld, Eichelburg, Roubini, Celente oder Schiff zu verweisen.

      Unfehlbar sind diese "Gurus" nämlich nicht und auch Roubini hat sein Szenario modifiziert..

      Es ist leicht, Sprüche wie "in Deutschland wird jede der drei Säulen des Bankensystems schwere Schäden erleiden" zu verbreiten und dann zu "prognostizieren", dass aus der privaten Sparte wohl nur die Deutsche Bank (und vielleicht die CoBa) überleben wird, bei den Sparkassen etliche Landeszentralbanken "Pleite" gehen werden und bei den Volksbanken z.B. die DZ-Bank unter die Räder kommt.

      Ähnliches gilt für die Automobilindustrie, sowie deren angeschlossenen Finazierungsinstitute (welche nebenbei hoch verzinste Tagesgeldkonten bieten...)

      Mit diesen Szenarien ist man hier im Thread natürlich der King ;)

      Schwierig wird es hingegen, wenn man diese "Prognose" mit irgend belastbarem Material belegen muss und diese vor allem schlüssig sein muss.

      Meist fallen einem bei der Niederschrift einer solchen Marktmeinung nämlich innere Widersprüche auf.

      Mir geht das jedenfalls öfters so... :laugh:

      Ich verstehe nämlich nicht warum jemand, der Gold gekauft hat weil er mit der Pleite von DiBA, SEB, LBBW, Citigroup und meinetwegen Goldman Sachs rechnet und -wie Celente- die USA in einen "unentwickelten Zustand" fallen sieht, jetzt noch in seiner warmen Wohnung in D-A-CH sitzt und nicht schon längst die Flucht ergriffen hat.

      Die Frage ist Ernst gemeint und ich weiß, dass in der schlüssigen Formulierung der eigenen Marktmeinung eine Menge Arbeit steckt...

      Fehler zu machen ist normal, deshalb braucht es auch keinen neuen Nick, sollte man mal daneben liegen ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 22:23:13
      Beitrag Nr. 23.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.048.796 von pirat_x am 23.11.08 22:02:18Und so liest sich der Artikel in der FTD:

      Mögliche Zerschlagung - Citigroup zerbröselt
      Citigroup weckt Erinnerungen an Lehman

      Zitat:
      "Binnen zwei Jahren hat die US-Bank 90 Prozent ihres Werts verloren. Nun droht dem einst weltgrößten Finanzkonzern der Garaus: Berichten zufolge prüft das Management eine Aufspaltung des Instituts - oder gar die Flucht in eine Fusion."

      "Eine Pleite des Konzerns wird ausgeschlossen. Zu katastrophal wären die Folgen für die USA und die Weltwirtschaft, mit der die Bank aufs Engste verwoben ist."

      -> Mad-Max-Szenario

      Die Citi ist so ein klassischer Fall, der gelöst werden wird, weil er gelöst werden muss.

      Ist es nicht bemerkenswert, dass vor einem Jahr die 4466 im DAX als "Weltuntergang" angesehen wurde und wir jetzt immer noch im Warmen sitzen? :rolleyes:

      Wann wird eigentlich "endlich" das Thema "Spanien" aufgekocht?
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 22:02:18
      Beitrag Nr. 23.270 ()
      Citigroup: Bankrott droht

      Citigroup, die zweitgrößte Bank der USA, ist auf dem Weg in die Pleite. Aktie verlor seit 2007 90 Prozent. Über 37 BILLIONEN DOLLAR Derivate in den Büchern. Die Frage ist, ob ein solches Haus überhaupt gerettet werden kann.

      http://www.mmnews.de/index.php/200811231592/MM-News/Citigrou…
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 21:57:31
      Beitrag Nr. 23.269 ()
      @teatimenow
      Es stehen mom. noch einige Hämmer im Raum. zb. GM Pleite, Citigroup pleite

      Ob dies für de Markt aber wirklich noch solche Hämmer sind?

      Die mögliche Pleite der Citi oder von GM wird doch schon seit Monaten diskutiert. Vielleicht nicht gerade in Mainstream, aber "neu" ist das Thema nun wirklich nicht.

      Selbst über GS wird doch eifrig "getuschelt".

      Ähnlich dürfte die im Falle der Kreditkarten (oder meinetwegen auch der Hedgefonds) sein: Spätestens Ende September wurde dies durch die Refinanzierungsschwierigkeiten von AMEX, bzw. dem Deleveraging offensichtlich. Diese Themen sind -aus Börsensicht- jedoch nicht neu. Der Kram mit den Kreditkarten wurde doch schon für den März 2008 erwartet.

      Der Markt für Verbriefungen liegt immer noch darnieder

      Würdest du heute eine EM.TV kaufen? Der Begriff "T-Aktie" ist selbst heute noch gut für einen Lacher.

      Warum sollte dann ausgerechnet dieser Markt wieder kommen?
      Wenn dieser Markt wieder kommen sollte, dann mit hohen Risikoaufschlägen.

      Ich tippe da eher auf eine Umstellungsphase in Richtung einer sehr viel stärker auf Spareinlagen basierenden Kreditvergabe, was zur Folge haben dürfte, dass Sparer wieder stärker "umworben" würden ;)

      Die risiken sind eben noch nicht alle bekannt und richtige bilanzen haben wir auch von den finanzinstituten noch nicht gesehen, nein sie dürfen jetzt sogar staatlich abgesegnet ihre bilanzen schönen.

      Und was bedeutet dies?
      Doch letztendlich, dass sich Bankaktien so schnell nicht nachhaltig erholen dürften und "gewisse Banken" hohe Risikoaufschläge zahlen müssen.

      Somit ist dies ein Wettbewerbsvorteil für Banken, welche "gewisse Dinge" -aus welchen Gründen auch immer- nicht dürfen.

      seltsam, dass eine solche heftige bewegung an einem tag war, an dem gold so gestiegen ist, zudem ein freitag.

      Glattstellungen von Shorts durch Anleger infolge der Unsicherheit, was wohl am Wochenende für Nachrichten komme könnten? Jeder, der an der Börse handelt ist doch ein Teil von "SIE".

      aber solange die DEKA noch im fernsehn ihr schrottfonds empfiehlt und auf DAF und co noch jeden tag die gleiche leier läuft, glaube ich nicht an nen bereinigten Markt.

      Dieses Geld lässt sich aber auch prima in einer hoch volatilen Seitwärtsphase verbrennen.... Sechs Monate lang Bewegungen von 30% hoch, 23% runter und keiner will mehr etwas von Aktien wissen.

      Neue Tiefs sind also nicht zwingend nötig.

      @2bing:
      tja, die werden wohl verfallen. sorry. aber lieber ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende. siehe auch argentinien 2001

      Nun, aber nach "zögerlichem Handeln" schaut es momentan eher weniger aus...

      Versuche den sich aus dem Verfall der GM-Anleihen ergebenden Schaden zu ermitteln und überlege, ob du diesen "sehen" möchtest.

      Falls nein, suche nach einer Lösung. Wenn du keine Lösung siehst, ist der Druck noch nicht hoch genug, etwas als Lösung anzusehen.

      @trader009
      was läuft in Sachen Abgeltungssteuer

      Vermutlich die rationale Erkenntnis, dass es sinnvoller ist, Steuern auf Gewinne zu zahlen als keine Steuern auf potentiell große Verluste...

      Mich hat die Abgeltungssteuer jedenfalls nicht interessiert...

      Außerdem zahlst du dann als Angestellter nur noch 25% statt deines persönlichen Steuersatzes und wer weniger verdient zahlt nur so viel, wie seinem persönlichen Steuersatz entspricht.

      Klar: Haben wir jetzt für ein paar Jahre die Tiefs gesehen, wäre nun die letzte Gelegenheit zu steuerfreien Erträgen.

      Hältst du es aber durch, wenn sich deine "billig" gekaufte Solarworld/Q-Cells noch einmal halbiert und dort verharrt, weil ein anderes Unternehmen in einem potentiellen Solarboom profitiert?
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 21:40:57
      Beitrag Nr. 23.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.048.693 von greenanke am 23.11.08 21:32:50
      Und z.Zt. auch nur mit kleinen Beträgen!!!

      Cash bleibt Trumpf! Aber wem sage ich das ...? Wißt Ihr doch!
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