Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32490)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.548 von greenanke am 23.11.08 16:28:36Was ich meine: Kluge Menschen wissen, dass bei dieser miserablen Finanz- und Wirtschaftslage den Börsen nur der Weg nach unten offen steht.
und ich meine:
Die wirklich Klugen erkennen, dass die Börse die schlechten Nachrichten vorwegnimmt!
sell on good news, buy on bad news!
DAX & DOW hat sich halbiert, ATX hat sich mehr als "gedrittelt"!
Ist da eine Rezession von 1% (negativ gesehen) anstatt von normalerweise ca. 2% Wirtschaftswachstum nicht schon eingepreist??!??
mfg
Burnnny
und ich meine:
Die wirklich Klugen erkennen, dass die Börse die schlechten Nachrichten vorwegnimmt!
sell on good news, buy on bad news!
DAX & DOW hat sich halbiert, ATX hat sich mehr als "gedrittelt"!
Ist da eine Rezession von 1% (negativ gesehen) anstatt von normalerweise ca. 2% Wirtschaftswachstum nicht schon eingepreist??!??
mfg
Burnnny
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.548 von greenanke am 23.11.08 16:28:36Wirklich kluge Menschen fahren mit dem Fahrrad.....egal wie hoch der Ölpreis ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.693 von Sebastius am 23.11.08 17:03:12Ein Wirtschaftsweiser sieht Licht am Ende des Tunnels. Wie sehen das die Wirtschaftsweisen hier im Thread?
Sonntag, 23. November 2008
Licht am Ende des Tunnels
Rürup sieht Entspannung
Der Wirtschaftsweise Bert Rürup erwartet, dass die Finanzkrise allmählich an Brisanz verliert. "In einigen Monaten sollte sich die Situation entspannt haben", sagte der Chef des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage dem "Focus". Die unorthodoxen Rettungsaktionen der Bundesregierung und anderer Länder hätten einen Kollaps des Finanzsystems mit all seinen dramatischen Folgen für die Realwirtschaft verhindert.
"Die Wahrscheinlichkeit, dass jetzt noch ein wichtiges Finanzinstitut Pleite geht, ist sehr gering", sagte der Darmstädter Wirtschaftsprofessor. Stärker treffen könnte aber den Normalbürger die Rezession. Vor allem im kommenden Jahr drohe sich der Arbeitsmarkt einzutrüben. "Allerdings stützen die stark fallenden Öl- und Rohstoffpreise und die sinkenden Zinsen die Konjunktur", sagte Rürup.
Rürup berät seit dem Jahr 2000 als Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung die Bundesregierung. Im April kommenden Jahres wechselt der Darmstädter Wirtschaftsprofessor als Chefökonom zum Finanzmakler AWD.
Sonntag, 23. November 2008
Licht am Ende des Tunnels
Rürup sieht Entspannung
Der Wirtschaftsweise Bert Rürup erwartet, dass die Finanzkrise allmählich an Brisanz verliert. "In einigen Monaten sollte sich die Situation entspannt haben", sagte der Chef des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage dem "Focus". Die unorthodoxen Rettungsaktionen der Bundesregierung und anderer Länder hätten einen Kollaps des Finanzsystems mit all seinen dramatischen Folgen für die Realwirtschaft verhindert.
"Die Wahrscheinlichkeit, dass jetzt noch ein wichtiges Finanzinstitut Pleite geht, ist sehr gering", sagte der Darmstädter Wirtschaftsprofessor. Stärker treffen könnte aber den Normalbürger die Rezession. Vor allem im kommenden Jahr drohe sich der Arbeitsmarkt einzutrüben. "Allerdings stützen die stark fallenden Öl- und Rohstoffpreise und die sinkenden Zinsen die Konjunktur", sagte Rürup.
Rürup berät seit dem Jahr 2000 als Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung die Bundesregierung. Im April kommenden Jahres wechselt der Darmstädter Wirtschaftsprofessor als Chefökonom zum Finanzmakler AWD.
Ich denke die Schaukel wird in den nächsten Monaten ausschaukeln. Der Markt sich langsam beruhigen.
Die Bankenpleiten konnten in Form einer Konsolidierung von anderen Instituten aufgefangen werden.
Es sind viele Katastrophennews im Markt eingepreist. Die Berichtssaisson geht dem Ende entgegen. Die Aussichten der meisten Unternehmen sehen auf Sicht von 2009 nicht besonders gut aus. Aber die News sind draußen. Die Stimmung ist schlecht. Die Kurse sind unten.
Die nächsten Wochen werden sicherlich spannend. Vielleicht sehen wir ja innerhalb der ersten beiden Quartale 2009 neue Tiefststände. Jetzt wäre wieder einmal Zeit für eine Gegenbewegung von 20-30%.
Die Bankenpleiten konnten in Form einer Konsolidierung von anderen Instituten aufgefangen werden.
Es sind viele Katastrophennews im Markt eingepreist. Die Berichtssaisson geht dem Ende entgegen. Die Aussichten der meisten Unternehmen sehen auf Sicht von 2009 nicht besonders gut aus. Aber die News sind draußen. Die Stimmung ist schlecht. Die Kurse sind unten.
Die nächsten Wochen werden sicherlich spannend. Vielleicht sehen wir ja innerhalb der ersten beiden Quartale 2009 neue Tiefststände. Jetzt wäre wieder einmal Zeit für eine Gegenbewegung von 20-30%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.548 von greenanke am 23.11.08 16:28:36Ob klug oder dumm, in wenigen Tagen sind wir wieder alle schlauer.
Was die Börse so schwierig macht:
Entscheidend sind nicht die Tatsachen, sondern die Meinungen über die Tatsachen.
Was ich meine: Kluge Menschen wissen, dass bei dieser miserablen Finanz- und Wirtschaftslage den Börsen nur der Weg nach unten offen steht. Dümmere Menschen meinen aber, dass durch Obamas Entscheidung am Freitag die Börsen hochschiessen werden und kaufen. Wenn jetzt die dummen Menschen in der Mehrzahl sind, werden die Börsen steigen. Der wirklich kluge Mensch kauft dann eben vorsichtshalber auch.
Das gilt für alle Assets. Als zum Beispiel der Ölpreis über 100 stieg, wußten die klugen Menschen, dass das übertrieben ist. Dumme Menschen rechneten jedoch mit Preisen bis 200 und kauften. Der Preis stieg. Der wirklich kluge Mensch kaufte also auch bei 100, obwohl er wußte, dass der Preis überhöht ist, aber andererseits auch wußte, dass die Mehrzahl dumm ist.
Okay. okay, ich weiß, das sind Binsenweisheiten ... Ist ja auch nur an die Menschen gerichtet, die hier manchmal klug rumkrakelen, weil sie die Zusammenhänge nicht begreifen.
Entscheidend sind nicht die Tatsachen, sondern die Meinungen über die Tatsachen.
Was ich meine: Kluge Menschen wissen, dass bei dieser miserablen Finanz- und Wirtschaftslage den Börsen nur der Weg nach unten offen steht. Dümmere Menschen meinen aber, dass durch Obamas Entscheidung am Freitag die Börsen hochschiessen werden und kaufen. Wenn jetzt die dummen Menschen in der Mehrzahl sind, werden die Börsen steigen. Der wirklich kluge Mensch kauft dann eben vorsichtshalber auch.
Das gilt für alle Assets. Als zum Beispiel der Ölpreis über 100 stieg, wußten die klugen Menschen, dass das übertrieben ist. Dumme Menschen rechneten jedoch mit Preisen bis 200 und kauften. Der Preis stieg. Der wirklich kluge Mensch kaufte also auch bei 100, obwohl er wußte, dass der Preis überhöht ist, aber andererseits auch wußte, dass die Mehrzahl dumm ist.
Okay. okay, ich weiß, das sind Binsenweisheiten ... Ist ja auch nur an die Menschen gerichtet, die hier manchmal klug rumkrakelen, weil sie die Zusammenhänge nicht begreifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.146 von omega5 am 23.11.08 14:33:25Wenn ihr Angst habt, die Kurse könnten euch weglaufen, werdet ihr immer die Verlierer sein.
Die einzige Möglichkeit, das bestehende System am Leben zu erhalten ist, mit dem virtuellen Spiel weiter zu machen und der Masse der Menschen unbegrenzten Kredit zur Verfügung zu stellen. Nur dann kann der zur Zeit herrschende und gewollte, aber gewaltig in Schieflage geratene Kreislauf wieder in Gang gesetzt werden.
Wer oben zweistellige Renditen haben will, muss unten für Nachschub sorgen.
Die einzige Möglichkeit, das bestehende System am Leben zu erhalten ist, mit dem virtuellen Spiel weiter zu machen und der Masse der Menschen unbegrenzten Kredit zur Verfügung zu stellen. Nur dann kann der zur Zeit herrschende und gewollte, aber gewaltig in Schieflage geratene Kreislauf wieder in Gang gesetzt werden.
Wer oben zweistellige Renditen haben will, muss unten für Nachschub sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.146 von omega5 am 23.11.08 14:33:25ja ja, man sieht schon die Meinungen gehen auseinander zum Zeitpunkt wann es wieder hochgeht!
Meine Meinung ist fast keiner wird den genauen niedrigsten
Einstiegspunkt erwischen und wenn es dann wieder hochgeht
dann geht dass meist sehr schnell - dass sind dann gleich mal 20 - 30 % in 2 Tagen und dann zögert man auch wieder!
Meine Meinung ist fast keiner wird den genauen niedrigsten
Einstiegspunkt erwischen und wenn es dann wieder hochgeht
dann geht dass meist sehr schnell - dass sind dann gleich mal 20 - 30 % in 2 Tagen und dann zögert man auch wieder!
@2bing:
GM hat es verdient Pleite zu gehen!
und das wird auch passieren!
Es ist meines Erachtens weniger wichtig, ob GM nun "Pleite" geht oder nicht. Viel wichtiger ist, was dabei mit den von ihnen ausgegebenen Anleihen geschieht, denn ein "zweites Lehman" sollte besser nicht geschehen.
@greenanke
Was mich hoffen läßt: "Experten" fürchten ...
Momentan weiß halt keiner irgend etwas Verlässliches.
Dies drückt sich in der überall zu findenden hohen Volatilität aus.
Überlege dir nur, was geschehen würde, wenn ein "weißes Kaninchen" mit dem Kaliber des von mir genannten hypothetischen "US/chinesischen Infrastrukturabkommens" aus dem Hut gezogen würde:
China bekäme einen "physischen Gegenwert" für sein Papiergeld und das ganze trüge zur Entschuldung der USA bei und würde zusätzlich die US-Handelsbilanz verbessern.
Du musst "den Markt" einmal als eine Art "Schwarmintelligenz" sehen:
Diese gebiert in "aussichtslosen Situationen" gerne unkonventionelle Lösungen. Ein "das geht nicht, weil..."-Argument hält nur so lange, wie der Druck nicht hoch genug geworden ist.
@bernieschach:
Die Märkte haben mit ihrem Pessimismus auf längere Sicht doch überhaupt keine Chance gegen die Billionenschweren Konjunkturprogramme und Massnahmen der Zentralbanken und Staaten.
Wobei diese aber auch oft nur Getriebene sind:
Freiwillig hätten die USA ihre Investmentbanken eher nicht abgeschafft und die G20 haben sich bestimmt nicht freiwillig an einen Tisch gesetzt.
Eichelburg liegt ja nicht falsch mit seinen Verweisen auf die Folgen einer destruktiven Deflation. Aber eben weil man diese Szenarien kennt und fürchtet, sinkt ihre Eintrittswahrscheinlichkeit rapide.
Gold macht meiner Meinung nach nur dann Sinn, wenn man z.B. ein achtstelliges Eurovermögen sein eigen nennt, da es wertbewahrend wirkt und man die sich aus dieser Summe durch Investitionen ergebende potentielle Rendite sein Leben lang nicht brauchen wird.
Man kann sein "notwendiges Einkommen" auch aus einer hohen sechsstelligen oder kleinen siebenstelligen Summe erwirtschaften und sein Leben genießen.
Der Goldhaufen (sofern gut gesichert) lässt einen dann ruhiger schlafen.
Gold zur "Absicherung" gegen ein [url"Mad-Max-Szenario"]http://www.youtube.com/watch?v=vp43dXbJ8Yg[/url] zu kaufen halte ich für weniger sinnvoll, da es einem in solch einem Falle wohl nicht helfen wird, bzw. eher sogar ein Sicherheitsrisiko darstellen würde.
@omega5
Der Dow ist am Freitag um 6,5% gestiegen.
Was macht dich so sicher, dass da nicht der klassische Short-Squeeze in Anbetracht des nahenden Wochenendes dahinter steckte?
Man schließt "sicherheitshalber" zum WE seine Positionen und diese waren mehrheitlich short ausgerichtet.
Am Montag weiß man dann mehr und positioniert sich neu.
GM hat es verdient Pleite zu gehen!
und das wird auch passieren!
Es ist meines Erachtens weniger wichtig, ob GM nun "Pleite" geht oder nicht. Viel wichtiger ist, was dabei mit den von ihnen ausgegebenen Anleihen geschieht, denn ein "zweites Lehman" sollte besser nicht geschehen.
@greenanke
Was mich hoffen läßt: "Experten" fürchten ...
Momentan weiß halt keiner irgend etwas Verlässliches.
Dies drückt sich in der überall zu findenden hohen Volatilität aus.
Überlege dir nur, was geschehen würde, wenn ein "weißes Kaninchen" mit dem Kaliber des von mir genannten hypothetischen "US/chinesischen Infrastrukturabkommens" aus dem Hut gezogen würde:
China bekäme einen "physischen Gegenwert" für sein Papiergeld und das ganze trüge zur Entschuldung der USA bei und würde zusätzlich die US-Handelsbilanz verbessern.
Du musst "den Markt" einmal als eine Art "Schwarmintelligenz" sehen:
Diese gebiert in "aussichtslosen Situationen" gerne unkonventionelle Lösungen. Ein "das geht nicht, weil..."-Argument hält nur so lange, wie der Druck nicht hoch genug geworden ist.
@bernieschach:
Die Märkte haben mit ihrem Pessimismus auf längere Sicht doch überhaupt keine Chance gegen die Billionenschweren Konjunkturprogramme und Massnahmen der Zentralbanken und Staaten.
Wobei diese aber auch oft nur Getriebene sind:
Freiwillig hätten die USA ihre Investmentbanken eher nicht abgeschafft und die G20 haben sich bestimmt nicht freiwillig an einen Tisch gesetzt.
Eichelburg liegt ja nicht falsch mit seinen Verweisen auf die Folgen einer destruktiven Deflation. Aber eben weil man diese Szenarien kennt und fürchtet, sinkt ihre Eintrittswahrscheinlichkeit rapide.
Gold macht meiner Meinung nach nur dann Sinn, wenn man z.B. ein achtstelliges Eurovermögen sein eigen nennt, da es wertbewahrend wirkt und man die sich aus dieser Summe durch Investitionen ergebende potentielle Rendite sein Leben lang nicht brauchen wird.
Man kann sein "notwendiges Einkommen" auch aus einer hohen sechsstelligen oder kleinen siebenstelligen Summe erwirtschaften und sein Leben genießen.
Der Goldhaufen (sofern gut gesichert) lässt einen dann ruhiger schlafen.
Gold zur "Absicherung" gegen ein [url"Mad-Max-Szenario"]http://www.youtube.com/watch?v=vp43dXbJ8Yg[/url] zu kaufen halte ich für weniger sinnvoll, da es einem in solch einem Falle wohl nicht helfen wird, bzw. eher sogar ein Sicherheitsrisiko darstellen würde.
@omega5
Der Dow ist am Freitag um 6,5% gestiegen.
Was macht dich so sicher, dass da nicht der klassische Short-Squeeze in Anbetracht des nahenden Wochenendes dahinter steckte?
Man schließt "sicherheitshalber" zum WE seine Positionen und diese waren mehrheitlich short ausgerichtet.
Am Montag weiß man dann mehr und positioniert sich neu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.146 von omega5 am 23.11.08 14:33:25Dem schließe ich mich an,
ich will die Aktien zum Spottpreis ,
aber ich werde sie nicht geschenkt bekommen!
mfg
Burnnny
ich will die Aktien zum Spottpreis ,
aber ich werde sie nicht geschenkt bekommen!
mfg
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