Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32511)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.033.485 von humanistiker am 21.11.08 14:56:24das ist kein glück, einfach risiko,
bei solchen märkten kann man es fahren, geht ja schnell genug rauf sowie runter, wenn mal ein tag oder auch zwei dabei einfach liegen lassen, laufzeit nicht unter 06/2010
und im notfall nachkaufen,nachkaufe
bei solchen märkten kann man es fahren, geht ja schnell genug rauf sowie runter, wenn mal ein tag oder auch zwei dabei einfach liegen lassen, laufzeit nicht unter 06/2010
und im notfall nachkaufen,nachkaufe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.033.309 von villanovagmbh am 21.11.08 14:43:13Du hast immer zur "richtigen" Zeit die Puten oder die Calls.
Schön wenn du soviel GLÜCK hast Ich bin nicht so ein
Roulettespieler und für mich schaut das im Augenblick nach
gar nichts aus, 4000 oder 4400 ist beides möglich
Schön wenn du soviel GLÜCK hast Ich bin nicht so ein
Roulettespieler und für mich schaut das im Augenblick nach
gar nichts aus, 4000 oder 4400 ist beides möglich
bei stand ca. 48,50 hat die allianz noch ca. 3%+ seit ihrem tief von 2003
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.028.836 von geldverschwendung am 21.11.08 09:17:55hatte für heute die 46,xx im auge, aber das was bis jetzt gelaufen ist reicht aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.032.333 von humanistiker am 21.11.08 13:28:43ich sagst doch, die puten laufen doch ganz gut auf die allianz, da ist noch nicht schluss, da haben sich noch einige mächtig dran verhoben.............
ich t.o.t.
bei unterschreiten der 46,00 bin ich wieder dabei........
ich t.o.t.
bei unterschreiten der 46,00 bin ich wieder dabei........
14:15 US/Tech Council of Maryland, Financial Executives Forum,
Rede des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Richmond,
Lacker, zum Thema: "Financial Conditions and the Economic
Outlook", Bethesda
Ich denke die USA wird jetzt alles versuchen, das sich die
Aktienmärkte wieder, also redet er vielleicht einmal ein
bischen "rosarot"
Rede des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Richmond,
Lacker, zum Thema: "Financial Conditions and the Economic
Outlook", Bethesda
Ich denke die USA wird jetzt alles versuchen, das sich die
Aktienmärkte wieder, also redet er vielleicht einmal ein
bischen "rosarot"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.032.553 von CrashKid am 21.11.08 13:44:52Nun irgendwann geht es natürlich wieder nach oben ist wie im
Jahr 2003, von da an gings auch rasant von 2300 auf 8200.
Wenn die Krise bewältigt werden soll, dann müssen sie wieder für
"Zuversicht" sorgen und das wichtigste irgendwie für Vertrauen
das es wieder aufwärts geht und dann kaufen die Aktien, aber sie
werden logischerweise sehr SCHNELL teurer, da Angebot und Nachfrage
den Preise bestimmen und wenn dann keiner mehr seine billigen
Aktien verkauft, aber kann das schnell mal an einen Tag wieder
10 % hochrumpeln. Stimmung ist alles und dreht die, dann erwischt
es die Leerverkäufer aber knallhart. Wieviele haben die VW leerverkauft bei 200-300 Euro und dann mussten sie teilweise für
800 Euro und mehr wieder kaufen. Die meisten Anleger warten
eben noch auf die 4000 im Dax bevor sie einsteigen, vielleicht
schaffen es die Futurehändler am Nachmittag noch wenn sie genügend
Kontrakte leerverkaufen um so die Stoppwellen auszulösen.
Läuft ja alles über die "Futuremafia" nicht umsonst haben die heute
morgen um 8 Uhr wieder IRRE eröffnet und die Stopps der Puten
abgeräumt.
Wenn die USA heute 3-4 % höher eröffnet, dann kommt es auch
im Dax zu einen Shortsqueeze und dann sieht man die 4400 noch
vor den 4000. Daher lieber keine k.o Scheinchen handeln,
kostet nur Geld, rot oder schwarz wissen nur die "Futurejongleure"
Jahr 2003, von da an gings auch rasant von 2300 auf 8200.
Wenn die Krise bewältigt werden soll, dann müssen sie wieder für
"Zuversicht" sorgen und das wichtigste irgendwie für Vertrauen
das es wieder aufwärts geht und dann kaufen die Aktien, aber sie
werden logischerweise sehr SCHNELL teurer, da Angebot und Nachfrage
den Preise bestimmen und wenn dann keiner mehr seine billigen
Aktien verkauft, aber kann das schnell mal an einen Tag wieder
10 % hochrumpeln. Stimmung ist alles und dreht die, dann erwischt
es die Leerverkäufer aber knallhart. Wieviele haben die VW leerverkauft bei 200-300 Euro und dann mussten sie teilweise für
800 Euro und mehr wieder kaufen. Die meisten Anleger warten
eben noch auf die 4000 im Dax bevor sie einsteigen, vielleicht
schaffen es die Futurehändler am Nachmittag noch wenn sie genügend
Kontrakte leerverkaufen um so die Stoppwellen auszulösen.
Läuft ja alles über die "Futuremafia" nicht umsonst haben die heute
morgen um 8 Uhr wieder IRRE eröffnet und die Stopps der Puten
abgeräumt.
Wenn die USA heute 3-4 % höher eröffnet, dann kommt es auch
im Dax zu einen Shortsqueeze und dann sieht man die 4400 noch
vor den 4000. Daher lieber keine k.o Scheinchen handeln,
kostet nur Geld, rot oder schwarz wissen nur die "Futurejongleure"
Insider kaufen Aktien wie selten zuvor
Optimistisches Bild beim Insiderhandel im Oktober diesen Jahres.
Insider der größten börsennotierten Unternehmen kauften auch im Oktober massiv Aktien der eigenen Unternehmen. Annähernd 200 Insider-Käufen stehen gerade einmal knapp 15 Insider-Verkäufe gegenüber. Zu den wenigen Insidern, die Insider-Aktien verkauften zählte Madeleine Schickedanz, Großaktionärin der im Mdax notierten Arcandor AG, die Aktien im Wert von 24,1 Mio. EUR veräußerte. Die Anteilsscheine wurden jedoch nicht über die Börse verkauft sondern dem neuen Großaktionär Sal.Oppenheim gutgeschrieben.
Beim Dax kam es lediglich zu einigen Umbuchungen bei der BMW AG. Nur ein reiner Insider-Verkauf in Höhe von 39.018 EUR war bei der VW AG zu beobachten. Beim SDax waren die meisten Insider-Käufe und die wenigsten Insider-Verkäufe zu verzeichnen. Lediglich ein Aktionär der Highlight Communications AG trennte sich von einem größeren Paket Aktien.
Der Optimismus der Insider ist unverkennbar. In einer turbolenten Börsenphase könnten die vielen Insider-Käufe auf eine baldige Erholung hoffen lassen. Bezeugen sie doch das enorme Vertrauen der Firmenlenker in das eigene Unternehmen.
Optimistisches Bild beim Insiderhandel im Oktober diesen Jahres.
Insider der größten börsennotierten Unternehmen kauften auch im Oktober massiv Aktien der eigenen Unternehmen. Annähernd 200 Insider-Käufen stehen gerade einmal knapp 15 Insider-Verkäufe gegenüber. Zu den wenigen Insidern, die Insider-Aktien verkauften zählte Madeleine Schickedanz, Großaktionärin der im Mdax notierten Arcandor AG, die Aktien im Wert von 24,1 Mio. EUR veräußerte. Die Anteilsscheine wurden jedoch nicht über die Börse verkauft sondern dem neuen Großaktionär Sal.Oppenheim gutgeschrieben.
Beim Dax kam es lediglich zu einigen Umbuchungen bei der BMW AG. Nur ein reiner Insider-Verkauf in Höhe von 39.018 EUR war bei der VW AG zu beobachten. Beim SDax waren die meisten Insider-Käufe und die wenigsten Insider-Verkäufe zu verzeichnen. Lediglich ein Aktionär der Highlight Communications AG trennte sich von einem größeren Paket Aktien.
Der Optimismus der Insider ist unverkennbar. In einer turbolenten Börsenphase könnten die vielen Insider-Käufe auf eine baldige Erholung hoffen lassen. Bezeugen sie doch das enorme Vertrauen der Firmenlenker in das eigene Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.032.333 von humanistiker am 21.11.08 13:28:43jo, man sieht es, beide seiten mit + abgeschlossen, jetzt erstmal abwarten...............
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.032.174 von villanovagmbh am 21.11.08 13:17:49Ich beobachte sehr gut, das tägliche "Nachmittagsprogramm"
läuft gerade an. DOW-Future auch wieder schön nach unten
abverkauft. E.on als Schwergewicht 4,5 % Minus.
Fdax wird jetzt wieder gut verkauft, Verfall ist vorbei
läuft gerade an. DOW-Future auch wieder schön nach unten
abverkauft. E.on als Schwergewicht 4,5 % Minus.
Fdax wird jetzt wieder gut verkauft, Verfall ist vorbei
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