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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32796)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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      Avatar
      schrieb am 25.10.08 22:21:22
      Beitrag Nr. 20.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.699.191 von ViewerofNewMarkets am 25.10.08 21:26:27dan koennte man noch hinzufuegen das diese welt nur ein wille zur macht ist und sonst gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 21:54:58
      Beitrag Nr. 20.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.699.241 von Namenbenutzer am 25.10.08 21:47:12Und dann noch die ganzen Oil und Waffen Kriege, was da an Geld dem Volk verloren geht. Eines der Haubtgründe der Krise, was man natürlich nicht gerne hört. :eek:

      Spekulanten sind schuld an der Krise, ab auf den Scheiterhaufen mit dennen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 21:49:34
      Beitrag Nr. 20.171 ()
      ... immerhin eine goldene Stimme, 712 $ pro Unze:D
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 21:48:48
      Beitrag Nr. 20.170 ()
      hier der aktuelle Song zur globalen Finanzkrise

      http://de.youtube.com/watch?v=4wax8J-stKM
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 21:47:12
      Beitrag Nr. 20.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.699.212 von Namenbenutzer am 25.10.08 21:35:00nicht das ich was gegen Roboter habe, aber wenn die parr Menschen die die Dinger 8-16 Stunden bedienen, könnte man die Arbeitszeit auf 4-6 verkürzt um damit kein Arbeitslosenproblem mehr zu haben und gleichzeitig das Monatsgehalt lassen.

      Wer alles kein Problem wenn wir nicht diesen Wilden Westen hätten

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      Avatar
      schrieb am 25.10.08 21:35:00
      Beitrag Nr. 20.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.699.177 von Pirat am 25.10.08 21:21:25Roboter machen für dich die Arbeit, verdienen für dich Geld, das du dann ausgeben kannst.
      Oder anders, Roboter helfen Produkte so günstig herzustellen das du es kaufen kannst.




      ja damit ich ein neues Auto für schlape 20.000 euro alle 5 Jahre kaufen könnte das für 500euro hergestellt wurde


      oder ein Hemd für 1 euro das von Indische-Kinder-Roboter hergestellt wurde
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 21:26:27
      Beitrag Nr. 20.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.699.000 von greenanke am 25.10.08 20:25:24Das wichtigste ist m.E.:

      Was aber folgt daraus? Dass die Welt böse ist und wir alle die dunkle Seite der Macht in uns tragen? Nun, manchmal sind die einfachsten Erkenntnisse jene, die vergessen werden. Es würde schon helfen, dass wir hier nicht über finstere Mächte reden. Sondern über Menschliches, allzu Menschliches.

      Und daraus folgt: Arsch hoch und los gehts.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 21:22:55
      Beitrag Nr. 20.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.934 von the_power_of_Now am 25.10.08 20:08:59Ja die Wahrscheinlichkeit ist hoch, das ist richtig, allerdings glaube ich nicht, dass die Flucht in die Sachwerte der richtige Weg ist und dass die Probleme genau dann größer werden, wenn die Börsen in den Keller eiern, was nur z.T. etwas mit den Kreditlinien zu tuen hat, die jetzt gekündigt werden. Natürlich wird die Tendenz verstärkt. M.E. ist es aber so, dass gerade die Medien nun Ihren Teil dazu beitragen, die Karre an die Wand zu fahren. Fallen die Börsen weiter wird es das Problem der Banken unendlich erhöhen und damit den Kollaps forcieren. Wahrscheinlich waren wir auch 2003 nicht weit entfernt, aber die Salamie hat sich glücklicherweise auf 3 Jahre verteilt und dann kam halt der fatale Fehler von Hern Greenspan. Sobald natürlich alle los rennen und Ihre Aktien und Fonds verkaufen haben wir den gleichen Effekt wie wie wenn alle zur Bank rennen, das sehen wir doch jetzt. D.h. auch die Börse ist ein System des Vertrauens. Solange man allerdings die negativen Nachrichten forciert und zwar ohne fundamentale Begründung, solange besteht die Gefahr, das auch wirtschaftlich solide Unternehmen mit in den Strudel geraten und zudem der Wohlstand ganzer Volkswirtschaften (die nicht auf Pump gelebt haben !).

      Wie gesagt, die Deflation ist bereits sehr stark und die entsprechenden Berichte hierzu gibt es bereits. M.E. nach ist die einzige Chance die Zinsen soweit zu senken, dass die Kapitalflüsse nicht mehr auf Grund von Zinsdifferenzen strömen. Die Verschuldungslogik funktioniert ja nur z.T. Wenn ich heute 10 EUR in eine Volkswirtschaft auf Pump investiere und mit 5 % finanziere und es findet eine echte Wertschöpfung von 10 % statt, dann geht die Rechnung auf. Ich geben natürlich den Kritikern Recht, dass die Verflechtung nicht beliebiug fortgesetzt werden sollte.

      Das Problem was wir derzeit haben ist genau das entgegen gesetzte. Die Vermögen waren darauf ausgerichtet, dass die Unternehmen auch in der Zukunft eine echte Wertschöpfung erreichen. Durch die schlechteren Aussichten und vor allen Dingen die nicht mehr funktionierden Geldschöpfung (durch faule Kredite) werden derzeit die Werte vernichtet, die zuvor geschaffen wurden. Das fundamentale Problem, das wir aktuell haben ist, das wir uns eine Rezession einreden und damit den zukünftigen Unternehmenswert negativ beeinflussen. Das Ergebnis ist, dass die o.a. Wertschöpfung keine 10 % mehr erwirtschaften kann, weil die Nachfrage nicht mehr vorhanden ist. Das wiederum beeinflußt die Unternehmenswerte zusätzlich und verstärkt die Trendenz.

      Um die Situation zu retten ist es unabdingbar die Geldschöpfung in Gang zu bringen und so zu sagen Risikokapital für die Unternehmen zur Verfügung zu stellen (in Form von günstigen Krediten durch Zinssenkungen). Auf Grund der intenationalen Zinsdifferenzen sucht sich das (Rest)Kapital natürlich jetzt den sichersten Hafen mit den höchsten Zinsen. Hierdurch werden Kapialströme in Gang gesetzt die das Währungsgleichgewicht ins Ungleichgewicht führen. Das wiederum führt zu Unsiherheit bei den Unternehmen usw. Das System ist zu komplex, jedoch sicher ist, dass die Zinsen runter müssen und zwar so tief, dass die Deflation gestoppt wird. Bei einem gleichen Zinsniveau würden damit auch die Kapitalströme zum erliegen kommen, so dass sich die Währungen beruhigen. Erst wenn die Werte gesichert durch die Ausweitung der Geldmenge gesichert sind wird das Vertrauen zurück kehren.

      Das Wichtigste ist, dass die Unternehmen und Arbeitnehmer das Vertrauen nicht verlieren und genau das geschieht nur, wenn die Vermögen erhalten bleiben. Wenn es zu einer fortgesetzten Deflation kommt, dann wird die Rezession und ggf. die Depression nicht ausbleiben.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 21:21:25
      Beitrag Nr. 20.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.699.160 von Namenbenutzer am 25.10.08 21:13:29Damals gab es auch keine Roboter die nicht konsumieren

      Roboter machen für dich die Arbeit, verdienen für dich Geld, das du dann ausgeben kannst.
      Oder anders, Roboter helfen Produkte so günstig herzustellen das du es kaufen kannst.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 21:13:29
      Beitrag Nr. 20.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.699.122 von Pirat am 25.10.08 21:00:27immer diese Vergleiche mit der Vergangenheit :laugh:

      Damals gab es auch keine Roboter die nicht konsumieren ;)
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