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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32973)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.04.24 14:47:15 von
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      Avatar
      schrieb am 11.10.08 14:27:04
      Beitrag Nr. 18.386 ()
      so wie es ausschaut ist nächste Woche die Finanzkrise vorbei
      und gold nur noch einen Dreck Wert sein
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 14:22:15
      Beitrag Nr. 18.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.530.692 von FFrodxin am 11.10.08 13:57:52Vergesst mein Posting. Ich dachte wirklich, der Walker hätte doch noch etwas Wichtiges live zu verkünden.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 13:57:52
      Beitrag Nr. 18.384 ()
      Macht halt einfach mal CNN an.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 13:43:49
      Beitrag Nr. 18.383 ()
      News - 11.10.08 13:27
      Mehr Garantien und Beteiligungen: Regierung will Banken per Eilgesetz retten


      http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…


      ==>> Ein richtiger Entschluß. Nächste Woche wird es dann noch einmal unruhig, wenn die Börsen öffnen und dann wird der Spuck vorbei sein, weil die FED dann kauft und Deutsche Bank = 10 EUR auf vorbei ist.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 13:43:22
      Beitrag Nr. 18.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.530.551 von Schnuerschuh am 11.10.08 13:42:20http://www.welt.de/wirtschaft/article2561538/Experten-ueben-…

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      Avatar
      schrieb am 11.10.08 13:42:20
      Beitrag Nr. 18.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.530.532 von ViewerofNewMarkets am 11.10.08 13:40:10In den USA ist die große Aussprache schon vorüber :mad: !

      Hier mal ein Bericht :


      Experten üben scharfe Kritik am G7-Aktionsplan
      (76) 11. Oktober 2008, 08:29 Uhr
      Mehr internationale Zusammenarbeit, mehr Tranparenz auf den Finanzmärkten sowie staatlich garantierte Spareinlagen: Ein neuer Aktionsplan der sieben führenden Industrieländer (G7) soll die Weltfinanzkrise stoppen. Doch bei Experten kommt er gar nicht gut an.

      Foto: REUTERS
      Die Zentralbankchefs der führenden Industrienationen (G7) haben sich auf ein großangelegtes Rettungspaket verständigt


      Weiterführende Links
      Am Montag soll das deutsche Rettungspaket stehen
      Der Staat muss als Schiedsrichter agieren
      Bundesregierung plant Einstieg bei Banken
      Dax beendet Horror-Woche tief im Minus
      US-Bank Morgan Stanley beruft Notsitzung ein
      US-Präsident Bush versucht Bürger zu beruhigen
      Der große Goldrausch legt Edelmetallhändler lahm
      Jetzt verkaufen? Krisentipps für Anleger
      So steht der Dow Jones
      So steht der Dax Ein Aktionsplan der sieben führenden Industrienationen (G7) soll dazu beitragen, die globale Finanzkrise zu überwinden. In dem in Washington beschlossenen Fünf-Punkte-Plan sagten G-7-Finanzminister und Notenbankchefs zu, sie würden Zusammenbrüche großer Banken zum Schutz der Finanzsysteme verhindern und dem Sektor staatliche Mittel zugänglich machen. Die staatlichen Bürgschaften für die Bankeinlagen der Bürger müssten „robust“ sein, um Vertrauen der Menschen in die Sicherheit ihrer Einlagen zu ermöglichen. Zudem soll der Markt für mit Hypotheken verbundenen Wertpapieren in Gang gesetzt werden. Ziel sei auch mehr Transparenz in der Finanzbranche.

      Die Vertreter der USA, Japans, Deutschlands, Großbritanniens, Frankreichs, Kanadas und Italiens seien sich „einig, dass die gegenwärtige Lage dringendes und außergewöhnliches Handeln erfordert“, hieß es in der Erklärung. Daher verpflichteten sich die G-7-Finanzminister, "weiter zusammenzuarbeiten, um die Finanzmärkte zu stabilisieren, die Kreditströme wieder herzustellen und globales Wirtschaftswachstum zu fördern“.

      Experten reagierten allerdings mit Skepsis, da der Plan nur vage gemeinsame Ziele definiere. Als "zu flauschig“ kritisierte Robert Brusca vom Thinktank FAO Economics die Ankündigungen. „Wir sind nicht sicher, ob sie wirklich wissen, was sie tun sollen“, sagte Brusca. „Wer alles verspricht, hört sich so an, als habe er keine Ahnung.“ „Er enthält nichts, um die Märkte zu beruhigen, keinerlei Substanz, um das zu erreichen“, sagte Peter Morici von der Universität Maryland. Der „Aktionsplan“ enthalte lediglich "edle Ziele“. Ivan Savic vom Zentrum für G-8-Studien der Universität Toronto erkennt in der Erklärung der G-7-Finanzminister, "den Wunsch jedes einzelnen Landes, sich die Möglichkeit individuellen Handelns vorzubehalten“.


      Video


      mehr Videos US-Finanzminister Henry Paulson sagte nach dem Treffen, die US-Regierung werde schon bald Anteile an gefährdeten Banken aufkaufen. Dies solle Teil des 700-Milliarden-Dollar umfassenden Rettungspaketes sein, dass der US-Kongress in der vergangenen Woche gebilligt hatte. Es wäre das erste Mal seit der Weltwirtschaftskrise in den 30er Jahren, dass die US-Regierung direkt in Banken investiert. Paulson nannte die G-7-Beschlüsse einen „Aktionsplan, der zusammenhängende Rahmenbedingungen für individuelle und kollektive politische Schritte“ bietet.

      Auch Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) sprach von einem klaren Signal. Er deutete an, dass auch die Bundesregierung an einem Stützungsplan für Banken arbeite. Er hatte schon im Vorfeld gesagt, auf Dauer könne nicht „von Fall zu Fall“ reagiert werden, wie dies bislang geschah. Über die geplanten Schritte werde bis zur Öffnung der Aktienmärkte am Montag Klarheit bestehen, sagte Steinbrück, ohne Details zu nennen. Am Sonntag sollte ein Gipfeltreffen der 15 Mitglieder der Eurozone in Paris über gemeinsame Aktionen beraten.

      Schlagworte
      Börsenkrise Finanzkrise G7 Banken Verstaatlichung Washington Peer Steinbrück Bundesbank-Präsident Axel Weber betonte, die Lage erfordere „außergewöhnliche und schwerwiegende“ Schritte. Auch er zeigte sich überzeugt, dass die Maßnahmen Anfang nächster Woche als „klare vertrauensbildende Signale“ wahrgenommen werden. „Dann werden wir auch diese Vertrauenskrise an den Märkten überwinden.“


      Gruß

      Schnuerschuh
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 13:40:17
      Beitrag Nr. 18.380 ()
      DAX auf tiefsten Stand seit Sommer 2005.
      Seinen bislang höchsten Kursverlust an einem Tag hatte der deutsche Leitindex vor knapp 20 Jahren mit 12,81 Prozent erlitten.
      Die Woche dürfte mit einem Minus von insgesamt rund 22 Prozent als schwarzes Kapitel in die Geschichte des DAX eingehen.
      Am Wochenende haben die wichtigsten Industriestaaten der Welt Gelegenheit, Maßnahmen zu beschließen, die Ruhe in die Märkte bringen könnten.
      Massiver Widerstand zwischen 4436 bis 4161 hier sollte der DAX abprallen.
      Unter 4161 sind 3000 Punkte nicht unmöglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 13:40:10
      Beitrag Nr. 18.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.530.498 von Schnuerschuh am 11.10.08 13:36:28Wenn ich das richtig verstanden habe, treffen die guten Herren für die EU sich morgen. Abwarten.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 13:36:28
      Beitrag Nr. 18.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.530.434 von ViewerofNewMarkets am 11.10.08 13:28:46Habe eben mal den Bericht zum treffen der G7 gelesen. Wenn das alles ist was die bei Zusammenkunft besprochen haben.......

      Dann gute Nacht !

      Ich hätte mir zumindest mal erhofft, dass sich die Politik im Zuge einer derartigen Katastrophe mal Gedanken über Ihr handeln macht und nicht zum Ausdruck bringt, dass alle Ideale durch Lobbyarbeit und Abhängigkeiten zerfressen sind :mad: !

      Gruß

      Schnuerschuh
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 13:35:19
      Beitrag Nr. 18.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.530.462 von GekkoJr am 11.10.08 13:32:23Einen Dämpfer wird es wohl geben, aber wie lange und intensiv der sein wird weiß keiner. Stell Dir vor, die ersten beiden Quartal sind schlecht und die Börse geht in den Keller und das 3 und 4 Quartal sind super und die Unternehmen machen im Gesamtjahr 2009 Gewinne, obwohl heute keiner davon ausgeht. Ist der Dax bei 4.500 dann ein Kauf oder nicht ? Deutsche Bank bei 10 oder eher bei 40 EUR ?
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