Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34280)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.890 von geldverschwendung am 19.03.08 14:06:21Die 200 Mrd. die die Fed an Steuergeldern in den Markt hinauswerfen läßt, müssen ja mit ein Paar Pünktchen auch hierzulande irgendwann mal ankommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.791 von realex am 19.03.08 13:59:55Ich finde Dir für jedes Wirtschaftsgut einen Start- und Zielpunkt, an dem Du 300% Rendite hast, im Nachhinein selbstverständlich. DAX mit 2190 Punkten im Frühjahr 2003 zu beginn des Irak-Feldzugs wäre so ein Startpunkt für knapp 300% per heute. In EURO, nicht in USD, der 40% an Wert verlor seither. Deine 300% im Gold erzielte der Dollar-Gold-Käufer, nicht der Euro-Gold-Käufer.
Egal, bei jedem Wirtschaftsgut (auch bei Gold) kommt nach 300% Plus die Zeit des Gewinne-Mitnehmens. Die wird auch beim Gold kommen. Sicher nicht erst bei 3.000 $ je Feinunze
Egal, bei jedem Wirtschaftsgut (auch bei Gold) kommt nach 300% Plus die Zeit des Gewinne-Mitnehmens. Die wird auch beim Gold kommen. Sicher nicht erst bei 3.000 $ je Feinunze
Jetzt dreht der Rotz schon wieder ins Plus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.674 von lets.bury.it.com am 19.03.08 13:52:11Jetzt muß man sein cash zusammenhalten (z.B. in Euro, sicher nicht in US-$) und wenn der Markt kollabiert jeweils punktuell, zu Billigstpreisen, Aktien zusammenkaufen.
Und immer schön streuen, der eine oder andere Titel könnte auch vom Markt gefegt werden, und man weiß ja leider immer erst hinterher, welcher
Da stimme ich Dir zu; beim Thema Gold bin ich anderer Meinung. Bisher stimmten Deine Argumente bzgl. Gold, aber ich glaube, "diesmal ist es anders". (Den Satz sollte man bekanntlich eigentlich nicht sagen.)
Anders ist jetzt z.B., dass noch nie so viel fiat-money um den Erdball vagabundierte. Dass man Märkte absurd flutet ohne jegliche Rücksicht auf Inflation. Dazu ist Gold zwischenzeitlich ein Asset geworden.
Also: Neben cash schadet meiner Ansicht nach der Besitz von Gold nicht. (Von beiden könnte ich mehr gebrauchen.)
Und immer schön streuen, der eine oder andere Titel könnte auch vom Markt gefegt werden, und man weiß ja leider immer erst hinterher, welcher
Da stimme ich Dir zu; beim Thema Gold bin ich anderer Meinung. Bisher stimmten Deine Argumente bzgl. Gold, aber ich glaube, "diesmal ist es anders". (Den Satz sollte man bekanntlich eigentlich nicht sagen.)
Anders ist jetzt z.B., dass noch nie so viel fiat-money um den Erdball vagabundierte. Dass man Märkte absurd flutet ohne jegliche Rücksicht auf Inflation. Dazu ist Gold zwischenzeitlich ein Asset geworden.
Also: Neben cash schadet meiner Ansicht nach der Besitz von Gold nicht. (Von beiden könnte ich mehr gebrauchen.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.683.976 von spindoctor am 19.03.08 13:01:40Nun ja, das "mit den eigenen Gedanken" ist so seine Sache. Sie zu haben und dann im Text hier zu verewigen sind zweierlei Paar Schuh, schließlich sind nicht alle so klug und stilvoll im Text wie die Gegner der copy+paste Fraktion. Die Artikel die ich hier reinstelle entsprechen meinen Gedanken. Und es ist in meinem Alter mit meinem "Können" nun mal einfacher, die copy+paste zu benutzen.
Es besteht kein Zwang, meine Postings zu lesen.
Es besteht kein Zwang, meine Postings zu lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.674 von lets.bury.it.com am 19.03.08 13:52:11Rendite, sprich Zinsen, wirft Gold nicht ab.
Gold ist in den letzten Jahren um 300% gestiegen. Kann man vom DAX der gerade am Weg nach 5000 ist nicht behaupten!!!!
Ausserdem geht Gold nicht pleite, und ist am Weg zu 3000!! Jetzt sind es ja erst knapp 1000 USD.
Gold ist in den letzten Jahren um 300% gestiegen. Kann man vom DAX der gerade am Weg nach 5000 ist nicht behaupten!!!!
Ausserdem geht Gold nicht pleite, und ist am Weg zu 3000!! Jetzt sind es ja erst knapp 1000 USD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.457 von realex am 19.03.08 13:35:57Gold ist nur ein Notnagel, vorübergehend, wenn man kompakt Geld in einem Rohstoff parken muß, Genauso könnte man Öl oder Kautschuk kaufen.
Rendite, sprich Zinsen, wirft Gold nicht ab.
Außerdem ist der Preis momentan (mal wieder) spekulativ überhöht, 1000 $ für gut 31 GrammEdelmetall zeigt nicht den hohen Wert von Gold, sondern den katastrophal niedrigen Wert des Dollars udn die Zukunfts- bzw. Inflationsängste auf lange Sicht an.
In Euro hätte eine Goldanlage die letzten 20 Jahre quasi Null Werterhöhung gebracht!
Lediglich Werterhalt, unter Schwankungen, kann Gold eventuell gerade noch sichern.
Gold als Anlage kann funktionieren, wenn man am Terminmarkt regelmäßig Goldcalls schreibt, und nach kurzfristigem Anstieg, wenn man "liefern" mußte, den nächsten Dip für den Rückkauf nutzt.
Gold nur so in die Schublade legen ist Unfug, es sei denn man kauft zu Tiefstpreisen. Die waren mal vor Jahren bei 250/280 USD je Feinunze, und liegen ganz bestimmt nicht bei 1.000...
Jetzt muß man sein cash zusammenhalten (z.B. in Euro, sicher nicht in US-$) und wenn der Markt kollabiert jeweils punktuell, zu Billigstpreisen, Aktien zusammenkaufen.
Und immer schön streuen, der eine oder andere Titel könnte auch vom Markt gefegt werden, und man weiß ja leider immer erst hinterher, welcher
P.S.: ich habe zu Hause auch ein paar Gramm Barrengold in der Schublade, aber bestimmt nicht um damit irgendwann einmal reich zu werden
Rendite, sprich Zinsen, wirft Gold nicht ab.
Außerdem ist der Preis momentan (mal wieder) spekulativ überhöht, 1000 $ für gut 31 GrammEdelmetall zeigt nicht den hohen Wert von Gold, sondern den katastrophal niedrigen Wert des Dollars udn die Zukunfts- bzw. Inflationsängste auf lange Sicht an.
In Euro hätte eine Goldanlage die letzten 20 Jahre quasi Null Werterhöhung gebracht!
Lediglich Werterhalt, unter Schwankungen, kann Gold eventuell gerade noch sichern.
Gold als Anlage kann funktionieren, wenn man am Terminmarkt regelmäßig Goldcalls schreibt, und nach kurzfristigem Anstieg, wenn man "liefern" mußte, den nächsten Dip für den Rückkauf nutzt.
Gold nur so in die Schublade legen ist Unfug, es sei denn man kauft zu Tiefstpreisen. Die waren mal vor Jahren bei 250/280 USD je Feinunze, und liegen ganz bestimmt nicht bei 1.000...
Jetzt muß man sein cash zusammenhalten (z.B. in Euro, sicher nicht in US-$) und wenn der Markt kollabiert jeweils punktuell, zu Billigstpreisen, Aktien zusammenkaufen.
Und immer schön streuen, der eine oder andere Titel könnte auch vom Markt gefegt werden, und man weiß ja leider immer erst hinterher, welcher
P.S.: ich habe zu Hause auch ein paar Gramm Barrengold in der Schublade, aber bestimmt nicht um damit irgendwann einmal reich zu werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.576 von greenanke am 19.03.08 13:44:38Ich stimme Dir absolut zu,diese Saubande gehört an die Wand gestellt ,ohne Ausname.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.116 von Art Bechstein am 19.03.08 13:11:36Die US-Aufsichtsbehörden wollen die Pläne gemeinsam mit den beiden Instituten am Mittwoch um 14.00 MEZ vorstellen.
Bin mal gespannt, was die heute ansonsten noch so aus dem Hut zaubern.
Ich warte vergebens auf die Nachricht, dass in Zukunft Finanzakrobaten zur Rechenschaft gezogen werden für das was sie anrichten. Sei es, dass sie undurchschaubare Derivate erfinden und auf den Markt bringen oder in Communities pennystocks empfehlen und schlichte Gemüter ausnehmen.
Das ganze Kruppzeug gehört hinter Gitter! (Nachdem man ihnen vorher das Geld abgenommen hat, das sie mit Beschiß kassiert haben.)
Bin mal gespannt, was die heute ansonsten noch so aus dem Hut zaubern.
Ich warte vergebens auf die Nachricht, dass in Zukunft Finanzakrobaten zur Rechenschaft gezogen werden für das was sie anrichten. Sei es, dass sie undurchschaubare Derivate erfinden und auf den Markt bringen oder in Communities pennystocks empfehlen und schlichte Gemüter ausnehmen.
Das ganze Kruppzeug gehört hinter Gitter! (Nachdem man ihnen vorher das Geld abgenommen hat, das sie mit Beschiß kassiert haben.)
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