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Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34465)

eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 27.05.23 10:59:19 von


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    21.09.07 00:30:51
    Beitrag Nr. 887 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 31.681.097 von nurmalhelfen am 20.09.07 21:57:34Du siehst es mehr als Investor, dann ist die Börse natürlich nicht so einfach zu verstehn, ich seh es dagegen eher als Ottonormalverbraucher, der von der Börse nichts versteht!;)
    Avatar
    20.09.07 21:57:34
    Beitrag Nr. 886 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 31.680.897 von winhel am 20.09.07 21:38:47winhel,

    du schreibst.....

    Wie bei einem Kahn,. der langsam absäuft, und wenn er untergeht, wird ein neuer gebaut!!

    falsch erkannt,so einfach ist börse auch nicht.
    du musst die interessen verstehen.
    dann klappt das.

    wenn der kahn untergeht ist ein materialverlust vorhanden.
    man rettet den kahn .............
    indem man das wasser abläßt.
    aber immer nur so viel, dass er oben bleibt.

    schau einmal wann die senkungen der fed waren,
    welche termine dort sind und waren.

    wink mit dem zaunpfahl.....shortselling
    und ablauftermin.
    Avatar
    20.09.07 21:38:47
    Beitrag Nr. 885 ()
    HANDELSBLATT, Donnerstag, 20. September 2007, 19:16 Uhr
    Rede vor US-Ausschuss

    Bernanke: Ausblick wird immer unsicherer

    US-Notenbankchef Ben Bernanke rechtfertigt die Zinssenkung: Sie diene dem Zweck, „negative konjunkturelle Effekte der gestiegenen Unsicherheit an den Finanzmärkten zu verhindern“. Allerdings räumt er in seiner jüngsten Rede auch ein, dass der Konjunkturausblick wird wegen der Turbulenzen an den Finanzmärkten immer unsicherer werde.

    HB WASHINGTON. Vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses betonte der Fed-Präsident am Donnerstag erneut, dass die Zentralbank die Situation genau beobachte. Die Fed werde handeln falls nötig, um Preisstabilität und Wachstum zu fördern.

    Die Korrektur an den Finanzmärkten bezeichnete der Notenbanker im Frage-und-Antwort-Teil der Anhörung vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses am Donnerstag als „ziemlich stark“. Eine gewissen Risikoneubewertung ist seiner Ansicht nach aber „eine gute Sache“.

    Bernanke zeigte sich zuversichtlich, dass das weltweite Finanzsystem in einer „relativ starken Position“ sei, um die Turbulenzen zu überstehen. Die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank diene dem Zweck, negative konjunkturelle Effekte der gestiegenen Unsicherheit an den Finanzmärkten zu verhindern.

    Die Fed hatte am Dienstag den Leitzins deutlich um einen halben Prozentpunkt auf 4,75 Prozent gesenkt, um eine Ausweitung der Krise an den Märkten auf die Gesamtwirtschaft zu verhindern.

    Der Internationale Währungsfonds (IWF) stimmte der Einschätzung Bernankes zu. Die Zinssenkung der Fed sollte dazu beitragen, den volkswirtschaftlichen Schaden durch die Verschärfung von Kreditkonditionen zu begrenzen. „Die Fed und andere Zentralbanken haben zu recht betont, dass sie bereit zum Handeln sind, um die schädlichen Folgen der Turbulenzen abzuwehren“, sagte ein IWF-Sprecher.




    Auch US-Präsident George W. Bush äußerte sich am Donnerstag zur wirtschaftlichen Lage. Er sieht die amerikanische Wirtschaftsentwicklung ungeachtet der Bau-, Hypotheken- und Kreditmarktkrise weiter optimistisch. „Die fundamentalen Daten unserer Ökonomie sind robust“, sagte Bush. Allerdings räumte er ein, dass man derzeit wegen der Turbulenzen an den Kredit- und Immobilienmärkten „beunruhigende Zeiten“ durchlebe. Zwei Tage nach der deutlichen Leitzinssenkung der US-Notenbank bescheinigte Bush deren Chef Ben Bernanke indes, „einen guten Job“ zu machen.

    Das US-Konjunkturbarometer sank im August vor allem durch ein schwächeres Verbrauchervertrauen stärker als erwartet. Der Index, der auf zehn wichtigen US-Wirtschaftsdaten beruht, fiel um 0,6 Prozent und damit so stark wie seit sechs Monaten nicht mehr. Das teilte das Conference Bord, ein Institut der Privatwirtschaft, am Donnerstag in New York mit. Ökonomen hatten mit einem Minus von 0,4 Prozent gerechnet. Der Index gibt Aufschluss über die Wirtschaftsentwicklung in den USA über die nächsten drei bis sechs Monaten.

    Neben dem schwächeren Vertrauen der Konsumenten drückten den Angaben zufolge vor allem die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und an den Börsen auf den Index. Mit nur einer einzigen Ausnahme hätten sich alle seine Bestandteile im August negativ entwickelt.""""""""""


    Alles in Butter, der Dow steht fast auf Höchstkurs!!!!!:laugh: Was sagt uns das, er steigt und steigt, denn die ganzen Probleme sind bekannt, also kann es nur hochgehn!!!!
    Wie bei einem Kahn,. der langsam absäuft, und wenn er untergeht, wird ein neuer gebaut!!
    Avatar
    20.09.07 21:26:02
    Beitrag Nr. 884 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 31.677.611 von Gangbangotto2 am 20.09.07 17:31:15Du mußt das Thema des Threads lockerer sehn Otto!! Der Crash kann natürlich auch erst in einem oder drei Jahren kommen!!! Aber er kommt mit Sicherheit!!! Gut Ding braucht Weile!!
    Und so lange warte ich, bis mein sauer verdientes Geld wieder in Aktien angelegt wird. Dann kann ich in Ruhe Kasse mache!!
    -Naja, wenn ich denn mein 70er-Jahrzehnt gut überstehe-:)
    Avatar
    20.09.07 17:31:15
    Beitrag Nr. 883 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 31.676.872 von Mephisto69 am 20.09.07 16:49:38Siehe Thema des Threads:

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???

    Irgendwo crasht immer was.... und wenns nur n alter GTI mit Fuchsschwanz ist.
    Avatar
    20.09.07 16:49:38
    Beitrag Nr. 882 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 31.675.609 von Gangbangotto2 am 20.09.07 15:37:54
    nachtrag: zumindest der dollar crasht ;)
    Avatar
    20.09.07 16:42:08
    Beitrag Nr. 881 ()
    .....wenn da man nicht Goldman selber noch beichten muss!!!;)

    Sind damit die schlimmsten Probleme schon bekannt? Viele Finanzexperten glauben, nein. "Die Märkte haben eine gewaltige Bereinigung erlebt, und ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es noch zu weiteren Anpassungen kommt", sagte etwa der Vorstandschef der Investmentbank Goldman Sachs, Lloyd Blankfein, dem "manager magazin".
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,506913,00.html
    Avatar
    20.09.07 16:38:22
    Beitrag Nr. 880 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 31.675.609 von Gangbangotto2 am 20.09.07 15:37:54\"wenn die Mehrheit noch einen Crash erwartet, gibt es keinen (mehr)\"

    nein, gibt auch keinen Crash ~ das wird wieder ein jahrelanges und sehr schmerzhaftes bullenquälen :D

    ausserdem, schon originell, dass das ganze spiel nur noch mit hilfe von staatlicher intervention aufrechterhalten wird: notenbanken, die nichts besseres mehr zu tun haben, als geld in den markt zu pumpen, banken und broker stützen müssen oder mit einer zinssenkung nach der anderen die verfallstage für die big boys zu retten; oder ein präsident, der vor die kameras muss, und mit irgendwelchen fiktiven \"wir retten die dummen hypo-schuldner-programmen\" beruhigungspillen ausgeben muss ... eigentlich sollten wir die STAMOKAP - diskussion demnächst wieder aufwärmen.

    :D:D:D
    Avatar
    20.09.07 16:32:31
    Beitrag Nr. 879 ()
    """"""HANDELSBLATT, Donnerstag, 20. September 2007, 15:49 Uhr
    Quartalszahlen

    Bear Stearns schockiert, Goldman glänzt

    Die am stärksten von der amerikanischen Hypothekenkrise betroffene US-Investmentbank Bear Stearns hat in den vergangenen drei Monaten einen dramatischen Gewinneinbruch erlebt. Dagegen glänzte der Branchenführer Goldman Sachs trotz des schwierigen Umfelds mit einem satten Gewinnanstieg. Händler sprachen von einem „Wechselbad der Gefühle“. """""

    Na na, wenn da man nicht............:rolleyes:
    Avatar
    20.09.07 16:30:11
    Beitrag Nr. 878 ()
    20.09.2007 - 15:36
    Geldpolitik: Fed setzt Politik der Liquiditätsspritzen fort
    New York (BoerseGo.de) - Die US-Notenbank setzt heute wieder ihre Politik kontinuierlicher Liquiditätsspritzen fort. Soeben hat die Fed 7 Milliarden Dollar in den Markt gegeben, befristet auf 14 Tage. Damit unterstützt die Zentralbank ihre Zinssenkungen vom Dienstag (Geldmarktsatz und Diskontsatz), um das Risiko einer Rezession zu senken.
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