Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34475)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:36:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.636 von Salamitaktik am 02.02.08 17:49:32diese meldung ist veraltet
und längst eingepreist
außerdem alles spekulation
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außerdem alles spekulation
S&P sieht mehr als 265 Milliarden Dollar Verluste
Die Verluste bei Banken und anderen Finanzhäusern dürften auf insgesamt mehr als 265 Milliarden Dollar steigen, schätzt die Ratingagentur Standard & Poor's.
Zudem will S&P Papiere im Wert von 500 Milliarden Dollar, die in Zusammenhang mit faulen US-Hypotheken stehen, herabstufen.
New York - Die Krise sei noch lange nicht überwunden, weil die Banken gerade erst das nächste Kapitel in dieser Geschichte aufschlagen würden, erklärte Standard & Poors am Mittwoch.
Nach den bereits veröffentlichten Verlusten von mehr als 90 Milliarden Dollar bei mehreren Großbanken sei nun vor allem bei kleineren US-Finanzhäusern mit Hiobsbotschaften zu rechnen.
Zudem dürften einige Großbanken in Europa massive Verluste ausweisen, hieß es in der Mitteilung weiter.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,532220,00.…
Damit ist alles klar: Das war bisher erst das Vorgeplänkel, die dicken Brocken kommen noch!
Die Verluste bei Banken und anderen Finanzhäusern dürften auf insgesamt mehr als 265 Milliarden Dollar steigen, schätzt die Ratingagentur Standard & Poor's.
Zudem will S&P Papiere im Wert von 500 Milliarden Dollar, die in Zusammenhang mit faulen US-Hypotheken stehen, herabstufen.
New York - Die Krise sei noch lange nicht überwunden, weil die Banken gerade erst das nächste Kapitel in dieser Geschichte aufschlagen würden, erklärte Standard & Poors am Mittwoch.
Nach den bereits veröffentlichten Verlusten von mehr als 90 Milliarden Dollar bei mehreren Großbanken sei nun vor allem bei kleineren US-Finanzhäusern mit Hiobsbotschaften zu rechnen.
Zudem dürften einige Großbanken in Europa massive Verluste ausweisen, hieß es in der Mitteilung weiter.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,532220,00.…
Damit ist alles klar: Das war bisher erst das Vorgeplänkel, die dicken Brocken kommen noch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.247.975 von Kostolany4 am 02.02.08 15:06:55Kostolany4,
die Höhe der CDS hat erstmal nichts mit dem BIP der USA zu tun und bezieht sich auch nicht explizit auf den US-Markt und beinhalten weltweite Swaps. Die Zahl als solche eignet sich also erstmal nicht, um hier Panik zu verbreiten; dazu müßte man Genaueres über die zeitliche, sektorale und geographische Zusammensetzung dieser Zahlen wissen. Es zeigt erstmal nur, dass Credit Default Swaps bei Banken immer beliebter werden, weil sie Kreditrisiken handelbar machen. D.h. aber nicht, dass die Kredite selbst stark angewachsen sind, sondern nur, dass mehr Kredite verbrieft worden sind, d.h. die Risiken anders verteilt wurden. Eine Umrechnung pro Kopf der USA macht da schon mal gar keinen Sinn.
Art
die Höhe der CDS hat erstmal nichts mit dem BIP der USA zu tun und bezieht sich auch nicht explizit auf den US-Markt und beinhalten weltweite Swaps. Die Zahl als solche eignet sich also erstmal nicht, um hier Panik zu verbreiten; dazu müßte man Genaueres über die zeitliche, sektorale und geographische Zusammensetzung dieser Zahlen wissen. Es zeigt erstmal nur, dass Credit Default Swaps bei Banken immer beliebter werden, weil sie Kreditrisiken handelbar machen. D.h. aber nicht, dass die Kredite selbst stark angewachsen sind, sondern nur, dass mehr Kredite verbrieft worden sind, d.h. die Risiken anders verteilt wurden. Eine Umrechnung pro Kopf der USA macht da schon mal gar keinen Sinn.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.247.975 von Kostolany4 am 02.02.08 15:06:55Eben. That`s the Problem!
Lass davon 3% den Bach runtergehn dann sind 1350 Milliarden Abschreibungen fällig!
Lass davon 3% den Bach runtergehn dann sind 1350 Milliarden Abschreibungen fällig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.247.953 von Salamitaktik am 02.02.08 14:59:11Das sind ja irre Summen !
45.000 Milliarden
oder
45.000.000.000.000
oder
45 x 10 hoch 12
Zum Vergleich: das BIP der USA beträgt 12.200 Milliarden USD
Umgerechnet je Einwohner:
BIP 41.917 USD
Verschuldung: 154.109 USD
45.000 Milliarden
oder
45.000.000.000.000
oder
45 x 10 hoch 12
Zum Vergleich: das BIP der USA beträgt 12.200 Milliarden USD
Umgerechnet je Einwohner:
BIP 41.917 USD
Verschuldung: 154.109 USD
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.246.269 von Salamitaktik am 02.02.08 02:05:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.244.341 von Salamitaktik am 01.02.08 20:52:4801.02.2008 22:34:18 (dpa-AFX)
Kreise: Beratung zu Stützung für US-Kreditversicherer macht Fortschritte
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Gespräche über einen Rettungsplan für
US-Anleiheversicherer kommen Informationen aus Kreisen zufolge voran.
Ein Vorschlag stehe jedoch nicht unmittelbar bevor, berichtet die amerikanische dpa-AFX-Partneragentur Associated Press (AP) am Freitag unter Berufung auf eine Person mit unmittelbarer Kenntnis der Gespräche zwischen der New Yorker Versicherungsaufsicht und einer Gruppe von Banken.
Verschiedene Szenarien würden diskutiert, dabei sei der Plan, einen Hilfsfonds von 15 Milliarden US-Dollar einzurichten, die wahrscheinlichste Option.
Zuvor hatte der Fernsehsender CNBC ebenfalls unter Berufung auf Verhandlungskreise, dass neben den US-Großbanken Citigroup und Wachovia auch die Allianz-Tochter Dresdner Bank sowie UBS , Royal Bank of Scotland, Barclays , Societe Generale und BNP Paribas an den Gesprächen beteiligt seien.
Im Zuge der Krise an den Finanzmärkten drohen den Anleiheversicherern hohe Belastungen, wenn sie für ausfallende Schuldner einspringen müssen.
Die Branche versichert laut Schätzungen Anleihen im Wert von rund drei Billionen US-Dollar.
Bei einem Ausfall der Anleiheversicherer droht den Finanzmärkten die nächste massive Schockwelle im Zuge der Kreditkrise.
Die beiden größten Anbieter solcher Versicherungen, MBIA und Ambac , haben seit Herbst wegen der Unsicherheiten jeweils rund Dreiviertel ihres Börsenwerts verloren./FX/wiz
Kreise: Beratung zu Stützung für US-Kreditversicherer macht Fortschritte
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Gespräche über einen Rettungsplan für
US-Anleiheversicherer kommen Informationen aus Kreisen zufolge voran.
Ein Vorschlag stehe jedoch nicht unmittelbar bevor, berichtet die amerikanische dpa-AFX-Partneragentur Associated Press (AP) am Freitag unter Berufung auf eine Person mit unmittelbarer Kenntnis der Gespräche zwischen der New Yorker Versicherungsaufsicht und einer Gruppe von Banken.
Verschiedene Szenarien würden diskutiert, dabei sei der Plan, einen Hilfsfonds von 15 Milliarden US-Dollar einzurichten, die wahrscheinlichste Option.
Zuvor hatte der Fernsehsender CNBC ebenfalls unter Berufung auf Verhandlungskreise, dass neben den US-Großbanken Citigroup und Wachovia auch die Allianz-Tochter Dresdner Bank sowie UBS , Royal Bank of Scotland, Barclays , Societe Generale und BNP Paribas an den Gesprächen beteiligt seien.
Im Zuge der Krise an den Finanzmärkten drohen den Anleiheversicherern hohe Belastungen, wenn sie für ausfallende Schuldner einspringen müssen.
Die Branche versichert laut Schätzungen Anleihen im Wert von rund drei Billionen US-Dollar.
Bei einem Ausfall der Anleiheversicherer droht den Finanzmärkten die nächste massive Schockwelle im Zuge der Kreditkrise.
Die beiden größten Anbieter solcher Versicherungen, MBIA und Ambac , haben seit Herbst wegen der Unsicherheiten jeweils rund Dreiviertel ihres Börsenwerts verloren./FX/wiz
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.234.779 von daybefore am 01.02.08 09:23:10Und der Bernanke: er mag zwar freundlich grinsen.
Aber dem würde ich nicht einmal mehr unsere Vereinskasse überlassen!
Wie sagte Steve Forbes: Eine Finanzpolitik wie in Zimbabwe!
Aber dem würde ich nicht einmal mehr unsere Vereinskasse überlassen!
Wie sagte Steve Forbes: Eine Finanzpolitik wie in Zimbabwe!
Konjunktur: Keine Rezession in den USA
Datum 01.02.2008 - Uhrzeit 16:34
Washington (BoerseGo.de) - Die USA ist nicht in einer Rezession. Das signalisiert der US-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Januar, der deutlich besser ausfiel als erwartet. Das Konjunkturbarometer stieg überraschend auf 50,7. Werte über 50 bedeuten Wachstum. Im Dezember lag der Index noch bei 48,4. Der von Bloomberg ermittelte Konsens hatte einen Rückgang auf 47,4 in Aussicht gestellt. Die Komponente für neue Aufträge verbesserte sich auf 49,5 (Dezember: 46,9).
Datum 01.02.2008 - Uhrzeit 16:34
Washington (BoerseGo.de) - Die USA ist nicht in einer Rezession. Das signalisiert der US-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Januar, der deutlich besser ausfiel als erwartet. Das Konjunkturbarometer stieg überraschend auf 50,7. Werte über 50 bedeuten Wachstum. Im Dezember lag der Index noch bei 48,4. Der von Bloomberg ermittelte Konsens hatte einen Rückgang auf 47,4 in Aussicht gestellt. Die Komponente für neue Aufträge verbesserte sich auf 49,5 (Dezember: 46,9).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.242.046 von greenanke am 01.02.08 17:45:06Diejenigen, die meine Postings schon seit Monaten verfolgen, wissen warum ich bestimmte Artikel hier ohne Kommentar reinstelle. Will mich doch nicht gebetsmühlenartig wiederholen!!
19.04.24 · dpa-AFX · Infineon Technologies |
19.04.24 · dpa-AFX · DAX |
19.04.24 · Konstantin Oldenburger · DAX |
19.04.24 · Markus Weingran · American Express |
19.04.24 · dpa-AFX · Sartorius |
19.04.24 · dpa-AFX · BASF |
Zeit | Titel |
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