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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34487)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 05.06.23 09:28:42 von
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      Avatar
      schrieb am 14.09.07 12:42:22
      Beitrag Nr. 729 ()
      14.09.2007 - 10:07
      US-Konsumenten deutlich pessimistischer



      New York (BoerseGo.de) - Der durch Umfrage unter rund 1.000 Personen ermittelte RBC-Index zur Messung des Vertrauens der Verbraucher in die US-Wirtschaft ist im September von 89,3 Punkten im Vormonat auf 71,1 Punkte gesunken. Dies stellt den niedrigsten Stand seit eineinhalb Jahren dar.

      Der Grund des kräftigen Rückgangs sei vor allem in der Hausmarkt-und Kreditkrise und den Sorgen über Verfassung der Konjunktur zu suchen.

      Die Teilkomponente über die Investitionsbereitschaft der Konsumenten fiel von 97,9 auf 88,3 Punkte. Der Bereich der aktuellen Lage kletterte brach von 105,6 auf 90,5 Punkte ein. Die Erwartungskomponente zum Arbeitsmarkt fiel auf 113,6 Punkte, was dem tiefsten Stand seit eineinhalb Jahren entspricht. """""""
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 11:13:52
      Beitrag Nr. 728 ()
      http://www.verivox.de/News/articledetails.asp?aid=20874
      Südkorea stellt Forschungsanlage zur Kernfusion fertig

      dpa-Meldung, 14.09.2007 (09:43)
      Seoul - Nach zwölf Jahren Bauzeit hat Südkorea eine Forschungsanlage zur Kernfusion fertiggestellt. Es werde aber noch voraussichtlich bis Juni nächsten Jahres dauern, bis die KSTAR-Anlage (Korea Superconducting Tokamak Advanced Research) vollständig in Betrieb genommen werde, teilte der Projektleiter Pak Joo Shik am Donnerstag in der Stadt Taejon rund 160 Kilometer südlich von Seoul mit. Die Anlage steht dort auf dem Gelände des staatlichen Fusionsforschungsinstituts (NFRI). Sie soll als Pilotanlage dienen und bei der Optimierung des Kernfusionsreaktors ITER helfen, an dem neben der EU, Russland, Japan, China, Indien und den USA auch Südkorea beteiligt ist.



      Forschungsanlagen wie KSTAR und ITER sollen zeigen, dass sich aus dem Fusionsfeuer bei der Verschmelzung von Wasserstoffatomkernen im Kraftwerkmaßstab Energie gewinnen lässt. Die Kernfusion ist die Energiequelle der Sonne und anderer Sterne. ITER soll in Frankreich gebaut werden und 2017 in Betrieb gehen. Eine kommerzielle Nutzung der Technik wird erst in 40 bis 50 Jahren erwartet.

      KSTAR ist nach Angaben des Instituts weltweit die achte derartige Testanlage. Es sei aber die erste, bei denen auf Zinn basierte Supraleitungen verwendet werden. Sie sollen die in der Anlage benötigten Magnetfelder stärker und stabiler als bei bisher verwendeten Systemen machen.

      Nach offiziellen Angaben wurden in die Anlage in Taejon bisher 309 Milliarden Won (etwa 240 Millionen Euro) investiert. Zudem sollen jährlich etwa 35 Milliarden Won aufgewendet werden, um KSTAR in den nächsten 18 Jahren laufen zu lassen.""""""""

      In Deutschland unmöglich, obwohl wir einmal führend in diesen modernsten Technologien waren. Wir schlauen Deutschen "verheizen" da lieber unseren guten Mutterboden!
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 10:55:34
      Beitrag Nr. 727 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,505672,00.html

      ENERGIE
      E.on-Chef kündigt weiter steigende Strom- und Gaspreise an
      Weltweit steigt der Energiebedarf und das Angebot kommt nicht hinterher. E.on-Chef Bernotat rechnet deshalb damit, dass Strom und Gas langfristig teurer werden. Mit "Abzockerei" habe das aber nichts zu tun.
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 10:50:27
      Beitrag Nr. 726 ()
      Fundstück

      Die » Japan Times schickt eine Reportage vom „Hotel-Krieg“ in Tokio. Um die Wettbewerber in Schach zu halten und die neue Konkurrenz abzuwehren, bauten die Platzhirsche ihre Luxusangebote aus. So habe alleine das Imperial-Hotel seit 2003 rund 107 Millionen Euro in einen Luxus-Upgrade investiert. Da immer mehr ausländische Investoren, die inzwischen 25 Prozent des japanischen Aktienmarkts beherrschten, nach Tokio führen, sei das Edel-Geschäft derzeit besonders lukrativ. „Natürlich stellt sich die Frage, wer es sich um Himmels Willen leisten kann, Hunderttausende Yen für eine Übernachtung zu zahlen“, schreibt die Zeitung. Und erzählt eine Anekdote aus der Bar des Ritz-Carlton-Hotels, das kürzlich einen Martini-Cocktail mit einem Ein-Karat-Diamanten auf die Karte gesetzt habe. Dies klinge zwar nach einem PR-Gag – aber mindestens drei solcher Cocktails à 11 300 Euro habe das Hotel schon servieren können................

      Mal drüber nachdenken!!
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 10:45:32
      Beitrag Nr. 725 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 14. September 2007, 10:19 Uhr




      Europäische Zentralbank

      Dem britischen » Guardian gefällt die Analyse der Kreditmarktkrise von Mervyn King, dem Governor der Bank of England – die im Gegensatz zur EZB und der US-Notenbank den Märkten bislang noch keine Liquiditätshilfen gewährt hat. „Die großen Liquiditätshilfen bestrafen die Finanzinstitute, die den Tanz ausgesessen haben, fördern das Herdenverhalten und erhöhen das Ausmaß künftiger Krisen“, zitiert die Zeitung die Kingschen Ausführungen. „Warum verhält sich die EZB dann so kopflos“, fragt der Guardian. „Entweder ist die EZB zu inkompetent, sich ein Beispiel an der Zurückhaltung der Bank of England zu nehmen, oder etwas Übles lauert im Bankensystem der Eurozone“, lautet das Fazit des Kommentars.

      Goldman Sachs

      Die » New York Post nimmt sich das Debakel des von Goldman Sachs verwalteten Hedge-Fonds Global Alpha vor, der zu Bestzeiten mit neun Milliarden Dollar Anlagevolumen ziemlich schwer gewesen sei und seit Jahresanfang 30 Prozent an Wert verloren habe. Die schlechte Performance komme Investoren noch teurer zu stehen als die Pleiten des Citicorp-Flaggschiffs Old Lane Partners LP und des Pirate-Capital-Fonds von Thomas Hudson. Um eine Liquiditätsklemme zu verhindern, habe Goldman Sachs im August bereits drei Milliarden Dollar in seinen kleineren Fonds Global Equity Opportunities gepumpt. Jetzt kursierten Gerüchte, dass die verantwortlichen Global-Alpha-Manager Mark Carhart und Raymond Iwanoski an die Luft gesetzt werden.

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      schrieb am 14.09.07 10:42:21
      Beitrag Nr. 724 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 14. September 2007, 09:33 Uhr
      Hypothekenkredite

      US-Krise erfasst europäische Baufinanzierer

      Nach den amerikanischen Baufinanzierern bekommen auch ihre europäischen Pendants im Zuge der Subprime-Krise massive Probleme: Der deutsche Vermittler Interhyp gab eine Gewinnwarnung heraus und der britische Hypotheken-Marktführer Northern Rock musste bei der Bank of England um Hilfe betteln.



      Passant vor der Bank of England: Die Zentralbank musste den Hypothekenanbieter Northern Rock stützen. Foto: ap
      HB MÜNCHEN/LONDON. Northern Rock und die britische Zentralbank erklärten am Freitag, das Schatzamt habe die BoE ermächtigt, gegen eine angemessene Sicherheit und einen Zinsaufschlag dem Unternehmen eine Liquiditätshilfe zu gewähren. Zur Höhe des Kredits wurden keine Angaben gemacht.

      Northern Rock erklärte zudem, in einem Liquiditätsengpass zu stecken. Dem Institut sei es angesichts der Kreditklemme am Markt für forderungsbesicherte Wertpapiere (ABS) nicht möglich, die fällig werdenden Verbindlichkeiten zu decken und zugleich neues Geschäft in bisherigem Umfang zu zeichnen.

      Das Schatzamt erklärte, die britische Bankenaufsicht FSA beurteile Northern Rock als solvent. Das Kreditbuch habe eine gute Qualität, und die Anforderungen der Bankenaufsicht an die Kapitalausstattung würden übertroffen. Mit der Entscheidung zu Liquiditätshilfen begegne man der Schwierigkeit des Instituts, sich gegenwärtig längerfristig auf dem Markt für forderungsbesicherte Wertpapiere Geld zu besorgen.

      Northern Rock gab zugleich eine Gewinnwarnung für das laufende und folgende Geschäftsjahr heraus. Hintergrund sei die Entscheidung, weniger Kredite zu vergeben, sowie die höheren Finanzierungskosten. Northern Rock war im ersten Halbjahr der größte Hypothekenanbieter in Großbritannien.

      An der Börse fiel die Aktie von Northern Rock nach Bekanntwerden der Finanzklemme um fast 19 Prozent. Spekulationen über eine finanzielle Notlage hatten den Aktien von Northern Rock schon am Donnerstag Kursabschläge von fast fünf Prozent beschert.

      Wegen steigender Zinsen bei gleichzeitig fallenden Häuserpreisen können seit einiger Zeit viele US-Immobilienbesitzer ihre Hypotheken nicht mehr bedienen. Besonders bei den schlecht besicherten Darlehen („Subprime Mortgages“) kam es vermehrt zu Ausfällen. Dutzende Anbieter von Baufinanzierungen mussten sich daher bereits aus dem Markt verabschieden.

      In Deutschland schraubte der Münchener Baufinanzierungsvermittler Interhyp seine Prognose für 2007 herunter. Grund sei ein nochmals schwierigeres Marktumfeld für private Wohnimmobilien und eine entsprechend schwächer als erwartete Nachfrage, teilte das Münchener Unternehmen am Donnerstagabend mit. Interhyp erwarte nun für das Gesamtjahr ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in Höhe von rund 27 Millionen Euro nach ursprünglich angepeilten rund 32 Millionen Euro. Beim Rohertrag sei nunmehr mit rund 75 Millionen Euro zu rechnen statt wie bislang mit mehr als 80 Millionen Euro.

      Das Finanzierungsvolumen werde mit rund 5,7 Milliarden Euro die anvisierten mehr als sechs Milliarden Euro nicht erreichen, aber noch immer zum Vorjahr um rund 30 Prozent steigen, erklärte Interhyp weiter. Noch vor drei Tagen hatte Interhyp seine Ziele für das Gesamtjahr bekräftigt.

      Die Interhyp-Aktie startete nach Bekanntgabe der Gewinnwarnung an der Börse sehr schwach. Gegen 9.15 Uhr lag die Aktie mit fast 20 Prozent im Minus. Die negativen Nachrichten von Interhyp und Northern Rock zogen auch andere deutsche Finanztitel nach unten. Betroffen waren etwa Hypo Real Estate, Deutsche Bank und Commerzbank.


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 09:49:24
      Beitrag Nr. 723 ()
      Das Verbrauchervertrauen in den USA ist eingebrochen. Wer kann es Ihnen verdenken. Zinssenkungen werden daran so schnell auch nichts ändern, zumal sie aufgrund von steigenden Öl- und Rohstoffpreisen und des Inflationsdrucks eh limitiert sind.

      AP
      Consumer Confidence Tumbles in Sept.
      Friday September 14, 3:12 am ET
      By Jeannine Aversa, AP Economics Writer
      Consumer Confidence Tumbles to Lowest in Nearly 1 1/2 Years, Shaken by Housing, Credit Woes

      WASHINGTON (AP) -- Consumer confidence tumbled to its lowest point in nearly 1 1/2 years as a deep housing slump and a credit crunch made people more worried about the country's economic health as well as their own.

      The RBC Cash Index showed consumer confidence clocking in at 71.1 in September, a sharp drop from August's reading of 89.3. It marked the worst showing since May 2006, when sticker shock from high gasoline prices rattled peoples' sense of economic well-being. The index is based on the results of the international polling firm Ipsos.

      "It's ugly," Richard Yamarone, economist at Argus Research, said of the latest confidence reading. "Consumers are rattled to the bone."

      The deterioration comes as Wall Street has been suffering through a mood swing of its own, sending stock prices careening wildly. The deeper consumer angst also comes after troubling news last week that the economy lost jobs for the first time in four years.

      Against this backdrop, analysts say the chance the economy might fall into a recession is growing.

      Still many hope that can be avoided and are counting on the Federal Reserve to cut interest rates next week.

      Such a move could give people and companies an important psychological boost. It also might make them more inclined to spend and invest, which would help energize economic activity.

      President Bush, meanwhile, is continuing to get low marks for his economic stewardship. Just 37 percent approve of his handling of the economy in September, down from 41 percent in August, according to a separate AP-Ipsos poll. Only a third of the public is satisfied with the president's overall job performance, the poll found.

      Individuals' feelings about the economy's prospects and their own financial fortunes plunged to 14.4 in September, compared with 43.9 in August. The new reading was the fourth weakest showing on record.

      Credit problems in mortgage and other markets make it likely that the worst housing slump in 16 years will persist well into 2008. Foreclosures and late payments are spiking. Lenders have been forced out of business. The carnage -- especially in the "subprime" mortgage market involving borrowers with spotty credit histories -- has wreaked havoc on Wall Street.

      Peoples' feelings about current economic conditions sank to 90.5 in September, down from 105.6 in August.

      A measure looking at peoples' attitudes about investing, including their comfort in making major purchases, fell to 88.3, from 97.9.

      Economists keep close tabs on confidence barometers for any clues about consumers' willingness to spend. Consumer spending accounts for a big slice of overall economic activity. Analysts, however, caution that there can be a big difference between how consumers feel and what they actually do in terms of spending.

      The overriding worry is that consumers will cut back on their spending, dealing a blow to the economy.

      "There are definite risks if people get sufficiently spooked," said Bill Cheney, chief economist at John Hancock Financial Services Group. "If you believe the only thing we have to fear is fear itself, well, we got the fear, so we better fear it," he said.

      Economic growth in the current July-to-September quarter is expected to slow to an annual rate of around 2 percent. That would be half the pace logged in the April-to-June period and would constitute a subpar performance. With growth cooling, the job market -- and wage growth -- also could lose ground.

      The first major crack appeared in what had been a mostly sturdy employment environment when the government reported last week that employers cut 4,000 jobs in August. It was the first monthly decline in national payrolls in four years.

      A measure tracking consumers' sentiments about employment conditions dropped to 113.6 in September, the weakest reading in nearly 1 1/2 years.

      The overall confidence index is benchmarked to a reading of 100 in January 2002, when Ipsos started the survey.

      The RBC consumer confidence index was based on responses from 1,000 adults surveyed Monday through Wednesday about their attitudes on personal finance and the economy. Results of the survey had a margin of sampling error of plus or minus 3 percentage points.
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 02:11:47
      Beitrag Nr. 722 ()
      Eine Atombombe von Diesem B-52 flug fehlt immer noch! Also, wer hat diese Atombombe? :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 01:51:29
      Beitrag Nr. 721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.567.896 von winhel am 13.09.07 23:05:26ups,

      bevor ich etwas falsch verstehe,

      winhel, bezieht sich das *wie lange noch*......
      auf ...der markt hat immer recht ???

      es heißt die börse.....
      also feminin,
      man weiß nie was sie macht
      und welchen sinn dies haben wird,
      aber sie hat immer recht.

      nun spass beiseite,
      du hast schon recht,
      der markt realisiert es langsam,:confused:
      dass die finanzkrise sich nun richtig ausbreitet.
      je länger diese seitwärtsbewegung um so heftiger der ausschlag.

      dies bedeutet ...
      höhere kreditkosten und niedrige gewinne.
      konkret:
      die börse handelt zur zeit die gewinnprognosen
      für das nächste jahr,
      doch die stunde der wahrheit kommt nun...
      in den nächsten tagen.
      auch der euroanstieg verheißt für die börsen nichts gutes.
      fallender dollar steigender euro
      =steigende rohstoffe.

      das ganze zahlenwerk der letzten tage läßt eine zinssenkung
      der fed eigentlich gar nicht zu.
      eine inflation bekämpft man mit höheren zinsen,
      wobei das wachstum dort noch i.o. ist.
      dies weiß auch ben

      fazit :

      bleiben die zinsen wird verkauft

      0,25% zinssenkung, kursziel erreicht, es wird verkauft.

      0,5% zinssenkung..., die aktienmärkte steigen
      und nach einigen tagen,wird hinterfragt....
      warum 0,5% ... da stimmt etwas nicht,
      es wird verkauft.

      es wird auf jedenfall das lied von

      the ramus .... sell(sail) away gespielt,

      der dann neue alte herbsthit.
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 01:18:04
      Beitrag Nr. 720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.568.181 von winhel am 14.09.07 00:04:31Die Japaner haben Dekaden gebraucht, ehe sich die Börse wieder erholt hat. Die hatten mitunter sogar einen negativen Zins.

      Es ist lachhaft, wie sehr die Leute ihr Heil in einer Zinssenkung suchen.
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