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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34488)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 00:13:59 von
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      Avatar
      schrieb am 28.01.08 20:06:56
      Beitrag Nr. 3.249 ()
      Es kam anders: Selbst nach dem rapiden Kursverfall im Januar ist der Dow-Jones-Index heute mit einem KGV von fast 60 bewertet – auf Basis der 2007 tatsächlich erwirtschafteten Gewinne.
      Diese fielen um 75 Prozent niedriger aus als noch zu Jahresbeginn von den Banken geschätzt.
      Um das historische Durchschnitts-KGV von etwa 15 zu erreichen, müssten die Dow-Jones-Gewinne in diesem Jahr um märchenhafte 300 Prozent steigen.
      Daran glauben nicht mal Optimisten.


      Das ist nun wirklich total Basherblödsinn. Die Dow-Unternehmen sind mehr als moderat bewertet, und zwar haben 14 Unternehmen ein 2007er KGV von 9-15, 13 Unternehmen liegen zwischen 15 und 20 und nur 3 Unternehmen liegen über 20 mit der Citigroup an der Spitze mit 37. Ein nicht gewichtee Durchschnitt liegt ca. bei einem KGV von 16 und nicht bei 60 :laugh:

      Art
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 19:59:09
      Beitrag Nr. 3.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.193.874 von geldverschwendung am 28.01.08 19:34:5928.01.2008 - 16:44
      Häusermarkt: Schlechteste Zahlen seit 1995

      New York (BoerseGo.de) - Die Krise am amerikanischen Immobilienmarkt verschärft sich.
      Die von der Behörde für Bevölkerungsstatistik (Census Bureau) für den Monat Dezember veröffentlichte Anzahl von 604.000 verkauften neuen Eigenheimen ist das schlechteste Ergebnis seit dem Februar 1995.
      Gegenüber dem Vormonat November bedeutet das einen weiteren Rückgang von 4,7 Prozent.
      Die Verkaufspreise im mittleren Preissegment für Neubauten sind gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 10,9 Prozent gefallen, was den stärksten Preisverfall in den letzten vier Jahrzehnten bedeutet.

      Am Meisten machte sich die zögerliche Käuferhaltung im Süden des USA mit einem Rückgang von 6,5 Prozent bemerkbar.
      Das aktuelle Angebot von leerstehenden Neubauten stieg auf 9,6 Prozent, so hoch wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr.
      Die „Mortage Bankers Association“ prognostiziert für 2008 für den Verkauf neuer Eigenheime einen Rückgang von 15 Prozent gegenüber 2007.
      Die schwachen Häuser-Daten erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Zinsschritts der Fed um mindestens 25 Basispunkte.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 19:55:46
      Beitrag Nr. 3.247 ()
      Man spricht von einem Perversen Markt (PM) wenn das >Über-Ich das >ES in das >Ich treibt!

      In der Regel endet ein PM bei Fenstersprüngen... ;) :laugh: :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 19:34:59
      Beitrag Nr. 3.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.193.674 von Salamitaktik am 28.01.08 19:18:23Mir unbegreiflich, wie sich der US-Markt angesichts dieser Fakten noch halten kann.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 19:18:23
      Beitrag Nr. 3.245 ()


      Börsencrash Zweite Chance

      ...
      Allein an den ersten drei Tagen der vergangenen Woche verlor der Dax 16 Prozent.
      Seit mehr als 40 Jahren hat es in Europa keinen so schlechten Start ins neue Jahr mehr gegeben.
      ...
      Der Dax hat den seit 2003 bestehenden Aufwärtstrend jetzt definitiv beendet.
      Die enorme Dynamik, mit der der Index gleich mehrere Unterstützungen, Trends und Durchschnittslinien riss, spricht zudem dafür, dass die Trendwende nach unten längst eingeleitet ist.
      ...
      Auch in den USA ist nicht mehr viel Hoffnung.
      Bei mehr als drei Viertel aller US-Aktien sind die seit 2003 aufgebauten Aufwärtstrends schon gebrochen.
      Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass der US-Börse die Puste ausgeht, weil sie von immer weniger Zugpferden gezogen wird.
      Zuletzt war das 1999 so – kurz vor dem Internet-Crash.
      ...
      Die 30 Dax-Unternehmen kosten im Durchschnitt nur noch den zehnfachen Jahresgewinn – laut Durchschnittsprognose der Analysten für die Gewinne 2008.
      Doch Analysten können gewaltig irren.
      Vor einem Jahr sollten die 30 US-Unternehmen im Dow Jones laut Konsensprognose der Analysten zweistellige Ertragssteigerungen schaffen.
      Angesichts eines geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) von 15 seien US-Aktien historisch noch nicht zu teuer, so der Tenor vor Jahresfrist.

      Es kam anders: Selbst nach dem rapiden Kursverfall im Januar ist der Dow-Jones-Index heute mit einem KGV von fast 60 bewertet – auf Basis der 2007 tatsächlich erwirtschafteten Gewinne.
      Diese fielen um 75 Prozent niedriger aus als noch zu Jahresbeginn von den Banken geschätzt.
      Um das historische Durchschnitts-KGV von etwa 15 zu erreichen, müssten die Dow-Jones-Gewinne in diesem Jahr um märchenhafte 300 Prozent steigen.
      Daran glauben nicht mal Optimisten.
      ...
      Die nächste Bombe in den Bilanzen von Banken und Versicherungen könnten simple Anleihen und Kredite sein.
      Weil Lebensversicherer und Pensionskassen fast nur Anleihen mit einem Top-Rating (AAA) kaufen dürfen, diese Papiere aber rar sind, wurden Anleihen schwächerer Schuldner über Anleiheversicherungen geschützt.
      Damit erhielten die Bonds dann eine Als-ob-AAA-Bonität und durften in die Versicherungs- und Pensionskassen-Depots.

      Weltweit sind Anleihen und Kredite im Volumen von mehr als 2500 Milliarden Dollar bei den Anleiheversicherern (Monoline Insurers) versichert.

      Dummerweise stehen nun viele Monoliner selbst vor der Pleite, weil sie sich mit Derivaten verhoben haben.
      Ambac, der Zweitgrößte der Zunft, verbuchte im vierten Quartal 2007 ein Minus von 3,3 Milliarden Dollar.
      Der Anleiheversicherer allein steht für mehr als 137 000 Schuldverschreibungen gerade, darunter Papiere von bekannten Namen wie der britischen Kneipenkette Punch Taverns oder dem Fußballclub Arsenal London.
      ...
      Die Ratingagenturen haben bereits die ersten Kreditversicherer abgestuft und damit eine weitere gefährliche Kettenreaktion angestoßen:
      Mit den Ratings der Versicherer fallen auch die Ratings der von ihnen besicherten Anleihen, was wiederum die Portfolios der Banken und Versicherungen belastet, in denen diese Anleihen liegen.
      ...
      Anleger sollten jedenfalls nicht darauf hoffen, dass die Fed es wieder richten wird.
      Schon die enorme Zinssenkungswelle unter Bernankes Vorgänger Alan Greenspan, der die Leitzinsen bis auf einen Minizins von 1,0 Prozent herunterschleuste, konnte den Kursverfall der Börsen zwischen 2000 und 2003 nicht verhindern.
      Erst als der Zinssenkungszyklus der US-Notenbank Anfang des Jahres 2003 beendet war, stiegen die Aktienkurse wieder.

      Hinzu kommt: Die Börsen hängen an der Fed wie ein Junkie an der Nadel. :laugh::laugh::laugh:
      Schon hoffen Anleger auf weitere Senkungen.
      Am kommenden Mittwoch berät die Fed erneut.
      Nur: Endlos kann Bernanke nicht senken – schon jetzt zeigt sich, dass das billige Geld wie im Lehrbuch hohe Inflation mit sich bringt.
      Zuletzt stiegen die Preise in den USA um mehr als vier Prozent.


      http://www.wiwo.de/finanzen/zweite-chance-263392/

      Und die Goldrallye läuft und läuft und läuft... :D

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      Avatar
      schrieb am 28.01.08 19:05:48
      Beitrag Nr. 3.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.188.864 von Art Bechstein am 28.01.08 11:37:44Geldmengenwachstum ist in Bezug auf Inflation zu vernachlässigen

      :confused::confused::confused::eek::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Der blinde Fleck in der Inflationsdebatte

      Die Preiserhöhungen der letzten Monate halten die Öffentlichkeit in Atem.
      Es vergeht kaum eine Woche ohne Hiobsbotschaft für das Portemonnaie der Konsumenten und die veröffentlichte Inflationsrate hält sich mit hartnäckiger Beständigkeit deutlich über der von der EZB als obere Schmerzgrenze angegebenen 2%-Hürde.
      Um so überraschender, daß der tatsächliche Grund für den sich beschleunigenden Kaufkraftverlust des Geldes in der öffentlichen Debatte keine Beachtung findet.
      Dafür zeichnet eine Begriffsumdeutung verantwortlich, die uns in den letzten Jahrzehnten sprachlos hat werden lassen.

      Der Begriff Inflation

      Seit den ersten geldtheoretischen Traktaten im Hoch- und Spätmittelalter verstand man unter dem Begriff "Inflation" den Anstieg der Geldmenge.

      Gemäß dem Gesetz von Angebot und Nachfrage reduziert ein höheres Geldangebot die Kaufkraft des Geldes.
      Je mehr Geld im Umlauf ist, desto weniger Güter erhält man für eine Geldeinheit, z.B. 1 Euro.
      Anders ausgedrückt; die sinkende Kaufkraft des Geldes macht sich in einem steigenden Preisniveau bemerkbar.

      Folglich sollte der Anstieg des Verbraucherpreisindex nicht mehr fälschlicherweise als "Inflation", sondern korrekterweise als "Teuerung" bezeichnet werden.
      "Inflation" benennt somit den Grund der Geldentwertung, während die "Teuerung" eine der Folgen der Inflation angibt.

      Ein weiteres Problem ergibt sich aus dem Umstand, daß die "Teuerungsrate" nur einen kleinen Ausschnitt aller Preise abbildet.
      Der Großteil der Preise, wie Großhandelspreise und die Preise für Unternehmensbeteiligungen - die Aktien -, fließen in diesen Warenkorb erst gar nicht ein.
      Dies ist deswegen von großer Bedeutung, weil durch die Inflationierung nicht alle Preise gleichmäßig steigen.
      Zunächst setzen die Großhandelspreise und die Aktienkurse zu einem inflationsgetriebenen Höhenflug an.
      Die im Warenkorb erfaßten Konsumentenpreise ziehen hingegen erst mit einiger Verspätung nach und läuten die finale Phase der Inflationierung ein.

      Inflation heute

      In welchen Regionen bewegt sich dann heute die Inflation, wenn wir darunter wieder die Ausweitung der Geldmenge, genaugenommen der ungedeckten Geldmenge, verstehen?
      Die von der Europäischen Zentralbank Monat für Monat berechnete Geldmenge M3 eignet sich am besten als Indikator.
      Mit einer sich seit Mitte 2004 beschleunigenden Dynamik steigt M3 im Jahresvergleich mittlerweile um 12,6%, wobei in naher Zukunft eher nicht mit einer Trendumkehr zu rechnen ist.
      Dementsprechend wird sich in den kommenden Monaten und Jahren die Lage an der Preisfront weiter verschärfen.
      Die Teuerungsrate wird tendenziell nur eine Richtung kennen - nämlich nach oben.

      Und morgen?

      Solange die inflationistische Geldpolitik fortgesetzt wird, werden wir uns mit den unausweichlichen Folgen der Inflation abfinden müssen.
      Breite Wohlstandsverluste, eine zunehmende Einkommensungleichheit und die weitere Erosion der persönlichen Freiheit sind seit jeher die treuen Weggefährten der Inflation.
      Erschwerend kommt unsere aktuelle Unfähigkeit hinzu, scharf zwischen dem Grund der Geldentwertung - Inflation - und deren Folge für die Konsumentenpreise - Teuerung - zu unterscheiden.
      Ohne diese scharfe Unterscheidung wird die Suche nach den Gründen des fortgesetzten Anstiegs des Preisniveaus ins Leere laufen.
      Wohin uns unsere begriffliche Blindheit dann unvermeidlich führen wird, zeigt ein Blick in die Geschichtsbücher, die uns Mahnung genug sein sollten, den inflationistischen Pfad der gesellschaftlichen Selbstzerstörung nicht weiter zu beschreiten.

      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 17:42:43
      Beitrag Nr. 3.243 ()
      Angst ist ein schlechter Ratgeber


      Datum 24.01.2008 - Uhrzeit 15:14 (© BörseGo AG 2007, Autor:

      "Angst ist ein schlechter Ratgeber", das zeigte sich in den letzten Tagen an den internationalen Märkten. Vor allem durch die schwachen Vorgaben aus den USA und Asien wurden die europäischen Aktienindizes tief ins Minus getrieben. Tatsächlich setzte sich der Meinungsumschwung der ansonsten mit ehrfurchtsvollen Erwartungen auf den Fed-Chef starrenden Märkte fort: Nicht die Zinssenkungen stehen mehr im Mittelpunkt, sondern die Sorge um eine sich abschwächende Konjunktur und die Furcht vor bösen Überraschungen in den Bankbilanzen, die in der einsetzenden Berichtssaison vorgelegt wurden. Anleger neigen dieser Tage zur Angst - doch die ist ein schlechter Ratgeber an den Märkten. Denn: die Sorge eines größeren wirtschaftlichen Abschwungs scheint jedoch zu weit gelaufen zu sein und gerade der aus der Globalisierung kommende Wachstumshunger der Schwellenländer scheint unterschätzt zu werden. Die Konjunkturindikatoren waren schwach, allerdings ist auffällig wie stark die Kapazitätsauslastung in den USA immer noch ist. Das scheint unser Bild der Globalisierung als Konjunkturstütze zu bestätigen. Zudem spricht die Fed immer noch von einem guten Arbeitsmarkt - besonders bei qualifizierten Arbeitskräften - spricht. Somit fiel die gesamtwirtschaftliche Aktivität besser aus als erwartet.

      Das Gewinnbild der Unternehmen zeigt eine deutliche sektorale Differenzierung: Während die Gewinne-/erwartungen im vierten Quartal bei den im S&P 500 enthaltenen Banken im Schnitt um 70 % (Vorjahresvergleich) zurückgingen, erwarten die von IBES befragten Analysten in den Sektoren IT und Energie ein Gewinnplus von 20 %. Weiterhin wird das Unternehmensbild von Revisionen der Gewinnschätzungen (nach unten) geprägt sein, doch auch hier bestehen erhebliche Unterschiede je nach Sektor und die Abwärtsdynamik scheint an Kraft verloren zu haben.

      Hoffnungsvoll stimmt, dass der starke Renditeaufschlag für Dreimonatsgeld vs. Übernachteinlagen über die letzten Wochen hinweg stark gesunken ist. Das kann als mögliches erstes Signal gewertet werden, dass die am Geldmarkt aktiven Banken wieder mehr Vertrauen zueinander fassen. Dies hebt zwar die aktuelle Risikoabneigung der Märkte nicht auf, aber die Vertrauenskrise wird entschärft. So zielt auch der jüngste Zinsschritt der FED (um 75 Basispunkte) auf die Stabilisierung der US-Konjunktur und auf die Beruhigung der Märkte. Unsere Empfehlungen bleiben daher weitestgehend unverändert:

      · bewahren Sie kühlen Kopf und
      · nutzen Sie günstige Gelegenheiten

      zum Nachkaufen an den Börsen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 17:36:09
      Beitrag Nr. 3.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.191.896 von winhel am 28.01.08 16:44:49ist doch wunderbar, denn so kommt eine Menge Preisdurck aus dem Markt und viele US-Konsumenten können sich viel günstiger ihr Eigenheim kaufen als vorher geplant und können weit mehr konsumieren als geplant. Ebenfalls dürfte der Rückgang auch auf die Mieten durchschlagen, was ebenfalls Geldmittel für den Konsum freisetzt. Dieser Effekt dürfte nicht zu unterschätzen sein...

      Art
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 17:28:20
      Beitrag Nr. 3.241 ()
      Worüber man noch nachdenken sollte ist wie es mit der Société Générale weiter geht und den 5 Milliarden.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 16:44:49
      Beitrag Nr. 3.240 ()
      Sieht nicht berauschend aus!!!:rolleyes:


      28.01.2008 - 16:01
      Eilmeldung: Verkauf neuer Eigenheime enttäuscht



      New York (BoerseGo.de) - Gemäß der Behörde für Bevölkerungsstatistik (Census Bureau) ist die Zahl der Verkäufe neuer Eigenheime im Dezember auf 604000 gesunken. Volkswirte erwarteten den Verkauf von 645000 neuen Häusern.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
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