Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 18.04.24 21:06:43 von
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Hier sind alle Branchen aufgeführt, in denen es Aktien gibt!
Wer ist so anmaßend zu behaupten, er wisse, welche Branchen gute oder beste Zukunftschancen haben?
Vermutlich behauptet das niemand!
Aber: Ist Rüstung seit dem 22.02.2022 nicht wirklich eine Ausnahme?!
Branchenübersicht
https://www.finanzen.net/branchen/
P.S. Natürlich weiß man nicht, welches Unternehmen die Nase vorn haben wird! Da ist viel Recherche erforderlich? Vielleicht wäre ein ETF Rüstung und Verteidigung zu empfehlen?! Ich bin gerade auf der Suche nach einem Unternehmen, welches bei der Drohnenfertigung die besten Aussichten hat. Drohnen führen m.E. den Krieg der Zukunft.
Wer ist so anmaßend zu behaupten, er wisse, welche Branchen gute oder beste Zukunftschancen haben?
Vermutlich behauptet das niemand!
Aber: Ist Rüstung seit dem 22.02.2022 nicht wirklich eine Ausnahme?!
Branchenübersicht
https://www.finanzen.net/branchen/
P.S. Natürlich weiß man nicht, welches Unternehmen die Nase vorn haben wird! Da ist viel Recherche erforderlich? Vielleicht wäre ein ETF Rüstung und Verteidigung zu empfehlen?! Ich bin gerade auf der Suche nach einem Unternehmen, welches bei der Drohnenfertigung die besten Aussichten hat. Drohnen führen m.E. den Krieg der Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.644.435 von greenanke am 18.04.24 19:28:47
Den Putin können sie als Friedensengel verkleiden und rausputzen und monatelang auf Welttournee schicken und Friedenslügen verbreiten lassen. Keiner wird ihm glauben - und die, die so tun als ob (also seine "Freunde", die er ja gar nicht nicht hat ), werden sich hinter seinem Rücken bis zur Halskrause mit Waffen eindecken!
Ich halte also weiterhin Rüstungsaktien für aussichtsreicher als alles andere! Selten war ich meiner Sache so sicher!
Zitat von greenanke: Mein Favorit Rheinmetall geht heute ja etwas in die Knie. Wann, bei welchem Stand sollte man zukaufen?
M.E. wird es auf jeden Fall weiter (mit Unterbrechungen) nach oben gehen. Rüstungsaktien werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten gefragt sein. Der Schock seit dem 24.02.2022 sitzt auf der ganzen Welt sehr tief. Mit Abrüstung wird wohl nicht mehr zu rechnen sein. Da können noch so schöne Verträge geschlossen werden: das Misstrauen sitzt sehr, sehr tief. Wer wird sich jemals wieder auf Versprechungen von Putin & Co. verlassen?!
Den Putin können sie als Friedensengel verkleiden und rausputzen und monatelang auf Welttournee schicken und Friedenslügen verbreiten lassen. Keiner wird ihm glauben - und die, die so tun als ob (also seine "Freunde", die er ja gar nicht nicht hat ), werden sich hinter seinem Rücken bis zur Halskrause mit Waffen eindecken!
Ich halte also weiterhin Rüstungsaktien für aussichtsreicher als alles andere! Selten war ich meiner Sache so sicher!
Mein Favorit Rheinmetall geht heute ja etwas in die Knie. Wann, bei welchem Stand sollte man zukaufen?
M.E. wird es auf jeden Fall weiter (mit Unterbrechungen) nach oben gehen. Rüstungsaktien werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten gefragt sein. Der Schock seit dem 24.02.2022 sitzt auf der ganzen Welt sehr tief. Mit Abrüstung wird wohl nicht mehr zu rechnen sein. Da können noch so schöne Verträge geschlossen werden: das Misstrauen sitzt sehr, sehr tief. Wer wird sich jemals wieder auf Versprechungen von Putin & Co. verlassen?!
M.E. wird es auf jeden Fall weiter (mit Unterbrechungen) nach oben gehen. Rüstungsaktien werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten gefragt sein. Der Schock seit dem 24.02.2022 sitzt auf der ganzen Welt sehr tief. Mit Abrüstung wird wohl nicht mehr zu rechnen sein. Da können noch so schöne Verträge geschlossen werden: das Misstrauen sitzt sehr, sehr tief. Wer wird sich jemals wieder auf Versprechungen von Putin & Co. verlassen?!
... und jetzt gönne ich mir gemütlich einen Schampus bei Bayern München gegen Arsenal!
Die Lage in der Ukraine spitzt sich zu. Egal wie es ausgeht: Putins (unseeliger) Geist wird für viele, viele Jahre über der Menschheit schweben. Ich stecke alles, was ich noch aufbringen kann, in Rüstungsaktien! Favorit derzeit: Rheinmetall!
Damit kann man nur gewinnen! Es sei denn, dieser geistesgestörte Killer stürzt die Welt in einen Atomkrieg. Aber dann hat hat man eh nichts mehr von Geld, Aktien, Immobilien, Gold, Silber ....
Damit kann man nur gewinnen! Es sei denn, dieser geistesgestörte Killer stürzt die Welt in einen Atomkrieg. Aber dann hat hat man eh nichts mehr von Geld, Aktien, Immobilien, Gold, Silber ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.637.130 von ohwell1 am 17.04.24 18:26:51
Das eine Aktie die 50% gefallen ist um 100% steigen muss, damit man wieder da ist wo man vor dem Drop war, merken viele erst wenn es soweit ist.
Hier werden ja auch 11% Rendite abgefeiert.
Haste 100 Euro eingesetzt, kriegste dafür eine Pizza mit immerhin was drauf.
Haste 100.000 Euro eingesetzt, kriegste nach Steuern für 11% Rendite immerhin einen kleinen Gebrauchtwagen mit 150k km auf'm Tacho.
Zitat von ohwell1:Zitat von greenanke: ...
Und früher oder später geht's dann wieder nach oben ...
So haben wir das gelernt.
Auch wenn es 44 Jahre dauert.
Das eine Aktie die 50% gefallen ist um 100% steigen muss, damit man wieder da ist wo man vor dem Drop war, merken viele erst wenn es soweit ist.
Hier werden ja auch 11% Rendite abgefeiert.
Haste 100 Euro eingesetzt, kriegste dafür eine Pizza mit immerhin was drauf.
Haste 100.000 Euro eingesetzt, kriegste nach Steuern für 11% Rendite immerhin einen kleinen Gebrauchtwagen mit 150k km auf'm Tacho.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.636.473 von greenanke am 17.04.24 16:56:31
So haben wir das gelernt.
Auch wenn es 44 Jahre dauert.
Zitat von greenanke:Zitat von ohwell1: Wenn de am Gipfel bist, biste der Größte. Keine Furcht, keine Angst.
Nur - danach beginnt der Abstieg.
Und früher oder später geht's dann wieder nach oben ...
So haben wir das gelernt.
Auch wenn es 44 Jahre dauert.
Unwucht im Getriebe
Der SPX Equal Weighted gegen S&P 500
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.636.287 von ohwell1 am 17.04.24 16:31:28
Und früher oder später geht's dann wieder nach oben ...
Siehe hier:
Zitat von ohwell1: Wenn de am Gipfel bist, biste der Größte. Keine Furcht, keine Angst.
Nur - danach beginnt der Abstieg.
Und früher oder später geht's dann wieder nach oben ...
Siehe hier:
Jo
Wenn de am Gipfel bist, biste der Größte. Keine Furcht, keine Angst. Nur - danach beginnt der Abstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.635.912 von greenanke am 17.04.24 15:45:31... jedenfalls ist von Weltuntergangsstimmung nichts zu spüren!
Die US-Wirtschaft braucht seine Wettbewerber absolut nicht zu fürchten. Keinen! Erst recht nicht die BRICS+! Natürlich auch Europa nicht!
Ich sehe keinen Grund, den US-Anteil in meinem Depot abzubauen!
Die US-Wirtschaft braucht seine Wettbewerber absolut nicht zu fürchten. Keinen! Erst recht nicht die BRICS+! Natürlich auch Europa nicht!
Ich sehe keinen Grund, den US-Anteil in meinem Depot abzubauen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.635.684 von Gerrera am 17.04.24 15:20:48
Ich schlage vor, wir informieren uns etwas umfassender ... :
Die Wirtschaft in den USA boomt – Warum also entlassen Tech-Unternehmen Mitarbeiter?
https://www.fr.de/wirtschaft/technologieunternehmen-mitarbei…
Es lohnt sich, den ganzen Artikel aufmerksam durchzulesen. Dann gelangt man zu den Fakten, die es einem ermöglichen, sachlich und objektiv mitzudiskutieren!
Zitat von Gerrera: Zum Thema "Läuft super in den USA!".
Entlassungen in den letzten 4 Monaten:
1. Twitch: 35% der Belegschaft
2. Hasbro: 20%
3. Spotify: 17%
4. Levi's: 15%
5. Zerox: 15%
6. Qualtrics: 14%
7. Wayfair: 13%
8. Tesla: 10%
9. Duolingo: 10%
10. Washington Post: 10%
11. Snapchat: 10%
12. eBay: 9%
13. PayPal: 9%
14. Business Insider: 8%
15. Charles Schwab: 6%
16. Macy's: 4%
17. Blackrock: 3%
18. Citigroup: 20.000 Angestellte
19. UPS: 12.000 Angestellte
20. Cisco: "Tausende" von Angestellten
Im Jahr 2024 haben die USA bereits 74.000 Entlassungen allein im Technologiesektor und weit über 200.000 in allen anderen Branchen zu verzeichnen. Im letzten Monat haben die USA satte 691.000 Teilzeitstellen hinzugewonnen, während sie 6.000 Vollzeitstellen verloren haben.
Quelle: The Kobeissi Letter
Ich schlage vor, wir informieren uns etwas umfassender ... :
Die Wirtschaft in den USA boomt – Warum also entlassen Tech-Unternehmen Mitarbeiter?
https://www.fr.de/wirtschaft/technologieunternehmen-mitarbei…
Es lohnt sich, den ganzen Artikel aufmerksam durchzulesen. Dann gelangt man zu den Fakten, die es einem ermöglichen, sachlich und objektiv mitzudiskutieren!
Zum Thema "Läuft super in den USA!".
Entlassungen in den letzten 4 Monaten:
1. Twitch: 35% der Belegschaft
2. Hasbro: 20%
3. Spotify: 17%
4. Levi's: 15%
5. Zerox: 15%
6. Qualtrics: 14%
7. Wayfair: 13%
8. Tesla: 10%
9. Duolingo: 10%
10. Washington Post: 10%
11. Snapchat: 10%
12. eBay: 9%
13. PayPal: 9%
14. Business Insider: 8%
15. Charles Schwab: 6%
16. Macy's: 4%
17. Blackrock: 3%
18. Citigroup: 20.000 Angestellte
19. UPS: 12.000 Angestellte
20. Cisco: "Tausende" von Angestellten
Im Jahr 2024 haben die USA bereits 74.000 Entlassungen allein im Technologiesektor und weit über 200.000 in allen anderen Branchen zu verzeichnen. Im letzten Monat haben die USA satte 691.000 Teilzeitstellen hinzugewonnen, während sie 6.000 Vollzeitstellen verloren haben.
Quelle: The Kobeissi Letter
Entlassungen in den letzten 4 Monaten:
1. Twitch: 35% der Belegschaft
2. Hasbro: 20%
3. Spotify: 17%
4. Levi's: 15%
5. Zerox: 15%
6. Qualtrics: 14%
7. Wayfair: 13%
8. Tesla: 10%
9. Duolingo: 10%
10. Washington Post: 10%
11. Snapchat: 10%
12. eBay: 9%
13. PayPal: 9%
14. Business Insider: 8%
15. Charles Schwab: 6%
16. Macy's: 4%
17. Blackrock: 3%
18. Citigroup: 20.000 Angestellte
19. UPS: 12.000 Angestellte
20. Cisco: "Tausende" von Angestellten
Im Jahr 2024 haben die USA bereits 74.000 Entlassungen allein im Technologiesektor und weit über 200.000 in allen anderen Branchen zu verzeichnen. Im letzten Monat haben die USA satte 691.000 Teilzeitstellen hinzugewonnen, während sie 6.000 Vollzeitstellen verloren haben.
Quelle: The Kobeissi Letter
FED-Chef Powell bestätigt:
Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, sagte, dass die Inflation in der US-Wirtschaft nicht wieder das Ziel der Zentralbank erreicht habe, und wies darauf hin, dass es weiterhin unwahrscheinlich sei, dass in absehbarer Zeit Zinssenkungen bevorstehen.
„Die jüngsten Daten haben uns eindeutig kein größeres Vertrauen gegeben, sondern deuten stattdessen darauf hin, dass es wahrscheinlich länger als erwartet dauern wird, dieses Vertrauen zu erreichen“, sagte er während eines Zentralbankforums.
https://www.cnbc.com/2024/04/16/powell-cites-lack-of-progres…
Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, sagte, dass die Inflation in der US-Wirtschaft nicht wieder das Ziel der Zentralbank erreicht habe, und wies darauf hin, dass es weiterhin unwahrscheinlich sei, dass in absehbarer Zeit Zinssenkungen bevorstehen.
„Die jüngsten Daten haben uns eindeutig kein größeres Vertrauen gegeben, sondern deuten stattdessen darauf hin, dass es wahrscheinlich länger als erwartet dauern wird, dieses Vertrauen zu erreichen“, sagte er während eines Zentralbankforums.
https://www.cnbc.com/2024/04/16/powell-cites-lack-of-progres…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.627.131 von dreissigOrangen am 16.04.24 13:02:44
Schau'n wir doch mal ...
17.205 Punkte ... hmmm ...
Da habe ich noch Luft bis rund 13.000 ... Dann würde ich langsam nervös ...
Zitat von dreissigOrangen: Nächste kritische charttechnische Marke für den DAX liegt bei 17.205 Punkten.
Ich melde mich erst im Herbst diesen Jahres wieder.
Bis dahin rechne ich mit fallenden Kursen - Kursziel offen.
Schau'n wir doch mal ...
17.205 Punkte ... hmmm ...
Da habe ich noch Luft bis rund 13.000 ... Dann würde ich langsam nervös ...
Nächste kritische charttechnische Marke für den DAX liegt bei 17.205 Punkten.
Ich melde mich erst im Herbst diesen Jahres wieder.
Bis dahin rechne ich mit fallenden Kursen - Kursziel offen.
Ich melde mich erst im Herbst diesen Jahres wieder.
Bis dahin rechne ich mit fallenden Kursen - Kursziel offen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.625.703 von greenanke am 16.04.24 10:12:27
Eine Rallye gab es nie.
Bayer notiert auf einem All-time-Low, BASF ein Schatten früherer Tage, thyssenkrupp richtig unten, und viele viele mehr.
Was passiert ist: Man hat die Indizes nach oben gejagt. Der DAX oder S&P 500 notieren auf Hochs, aber nur aufgrund einzelner Titel.
Wenn da die Luft rausgelassen wird und die Big Techs werden mal 30, 40% korrigieren oder die wenigen DAX-Zugpferde geben Luft ab, dann zieht es die anderen Papiere mit nach unten.
Dividende wird vor allem in Deutschland kontinuierlich ausgeschüttet, aber leisten können sich die Unternehmen das längst nicht mehr.
Man traut sich nur nicht, das zu beenden, da zahlreiche Aktien in ausländischer Hand sind und man Nachteile für das Unternehmen befürchtet.
Zitat von greenanke: War es das mit der Rallye an den Märkten? Dieser Indikator macht Anlegern Sorgen
...
...
Ähnlich sollten es Investoren auch in dieser Situation handhaben und nicht aufgrund von negativen Nachrichten oder Signalen die Flinte ins Korn werfen. Sinnvoll kann es dagegen sein für eine eventuelle Korrektur vorzusorgen und Gelder für einen Nachkauf bereitzuhalten.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/war-es-das-m…
Eine Rallye gab es nie.
Bayer notiert auf einem All-time-Low, BASF ein Schatten früherer Tage, thyssenkrupp richtig unten, und viele viele mehr.
Was passiert ist: Man hat die Indizes nach oben gejagt. Der DAX oder S&P 500 notieren auf Hochs, aber nur aufgrund einzelner Titel.
Wenn da die Luft rausgelassen wird und die Big Techs werden mal 30, 40% korrigieren oder die wenigen DAX-Zugpferde geben Luft ab, dann zieht es die anderen Papiere mit nach unten.
Dividende wird vor allem in Deutschland kontinuierlich ausgeschüttet, aber leisten können sich die Unternehmen das längst nicht mehr.
Man traut sich nur nicht, das zu beenden, da zahlreiche Aktien in ausländischer Hand sind und man Nachteile für das Unternehmen befürchtet.
Das Interview mit Zitelmann ist sehr zu empfehlen. TOP Beitrag 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.626.834 von greenanke am 16.04.24 12:25:15Inflationsrate weltweit von 1980 bis 2022 und Prognosen bis 2028
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/248024/umfrag…
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/248024/umfrag…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.626.528 von dreissigOrangen am 16.04.24 11:45:04INFLATION
Aktuelle internationale Inflationsraten
https://www.global-rates.com/de/inflation/?order=0#bmrk-sort
Aktuelle internationale Inflationsraten
https://www.global-rates.com/de/inflation/?order=0#bmrk-sort
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.626.528 von dreissigOrangen am 16.04.24 11:45:04
Schleichende Enteignung durch Flüchtlinge?
Schleichende Enteignung sehe ich durchaus auch.
Aber eher durch die aktuelle Preisentwicklung, die mehr als weniger schleichend enteignet.
Alle müssen den Gürtel enger schnallen? Von wegen alle.
Die Schere zwischen arm und reich wird immer breiter.
Also nicht alle.
Jetzt gehen diverse Kommunen daran, die Zwangsarbeit für Flüchtlinge einzuführen.
Und brüsten sich damit.
Du kannst eher davon ausgehen, dass - wie immer - auf den Entrechtesten der Entrechtestens die ersten Versuche in sozialer Marktwirtschaft angestellt werden, die dann allgemein Eingang in die Soziale Marktwirtschaft finden.
Okay, du bewegst dich anscheinend in anderen Dimensionen, in der Dimension der 400k - 900k.
Da mag heulen angebracht sein.
Hast du schon mal nachgezählt,
ob du noch alle 30 Orangen hast?Schleichende Enteignung durch Flüchtlinge?
Schleichende Enteignung sehe ich durchaus auch.
Aber eher durch die aktuelle Preisentwicklung, die mehr als weniger schleichend enteignet.
Alle müssen den Gürtel enger schnallen? Von wegen alle.
Die Schere zwischen arm und reich wird immer breiter.
Also nicht alle.
Jetzt gehen diverse Kommunen daran, die Zwangsarbeit für Flüchtlinge einzuführen.
Und brüsten sich damit.
Du kannst eher davon ausgehen, dass - wie immer - auf den Entrechtesten der Entrechtestens die ersten Versuche in sozialer Marktwirtschaft angestellt werden, die dann allgemein Eingang in die Soziale Marktwirtschaft finden.
Okay, du bewegst dich anscheinend in anderen Dimensionen, in der Dimension der 400k - 900k.
Da mag heulen angebracht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.620.579 von greenanke am 15.04.24 14:52:14
Hab den Beitrag noch nicht angehört, aber was die Ampel-Regierung ja im konservativen Stil durchsetzt, ist eine TATSÄCHLICH schleichende Enteignung der Deutschen.
Solange neu ankommende Flüchtlinge durchgefüttert werden, müssen ALLE anderen den Gürtel enger schnallen.
DAS darfst DU schlicht und einfach nicht mit Dir machen lassen! Sei klug und wehre Dich dagegen!
Ich sehe es ja an meiner bezahlten und geerbten Immo: Ein Preisrückgang von 15%, wahrscheinlich sogar mehr (vom absoluten Höchststand bestimmt 20-30%). Und aktuell werden in meiner Stadt nur große Immos zu immer noch hohen Preisen verkauft. Hier macht es dann der Endpreis: wer kann sich eine Immobilie auf Kredit in Höhe von 400k-900k leisten? Die wenigsten.
Durch den Ukraine-Krieg haben wir eine zähflüssige Inflation speziell in den USA und Europa und ein ungewöhnlich hohes Niveau an Zinsen.
Ich rechne nicht mit einem Zinsschritt nach unten in den nächsten Monaten.
Mittlerweile bekommt man ja auch seine 3,3 - 4% Zinsen z.B. auf flexibles Festgeld.
Wer vermögend ist und wem das reicht, der kann sich ohne Streß zurücklehnen, mal abgesehen vom engen Gürtel.
Aber zurück zur Börse. Warum fallen die Kurse seit Anfang April?
Leute, es ist "Erntezeit" für die Dividendenausschüttungen.
Ich hoffe, das hat jeder begriffen, mehr möchte ich dazu auch nicht sagen, jeder ist erwachsen genug, um die Konsequenzen ziehen zu müssen.
Zitat von greenanke: Nicht schlecht! Bestimmt interessant für alle Anleger und Leute, die trotz allem in Aktien anlegen! Er kritisiert die Politikerkaste.
Hab den Beitrag noch nicht angehört, aber was die Ampel-Regierung ja im konservativen Stil durchsetzt, ist eine TATSÄCHLICH schleichende Enteignung der Deutschen.
Solange neu ankommende Flüchtlinge durchgefüttert werden, müssen ALLE anderen den Gürtel enger schnallen.
DAS darfst DU schlicht und einfach nicht mit Dir machen lassen! Sei klug und wehre Dich dagegen!
Ich sehe es ja an meiner bezahlten und geerbten Immo: Ein Preisrückgang von 15%, wahrscheinlich sogar mehr (vom absoluten Höchststand bestimmt 20-30%). Und aktuell werden in meiner Stadt nur große Immos zu immer noch hohen Preisen verkauft. Hier macht es dann der Endpreis: wer kann sich eine Immobilie auf Kredit in Höhe von 400k-900k leisten? Die wenigsten.
Durch den Ukraine-Krieg haben wir eine zähflüssige Inflation speziell in den USA und Europa und ein ungewöhnlich hohes Niveau an Zinsen.
Ich rechne nicht mit einem Zinsschritt nach unten in den nächsten Monaten.
Mittlerweile bekommt man ja auch seine 3,3 - 4% Zinsen z.B. auf flexibles Festgeld.
Wer vermögend ist und wem das reicht, der kann sich ohne Streß zurücklehnen, mal abgesehen vom engen Gürtel.
Aber zurück zur Börse. Warum fallen die Kurse seit Anfang April?
Leute, es ist "Erntezeit" für die Dividendenausschüttungen.
Ich hoffe, das hat jeder begriffen, mehr möchte ich dazu auch nicht sagen, jeder ist erwachsen genug, um die Konsequenzen ziehen zu müssen.
Die düsteren Aussichten des IWF
https://thenextrecession.wordpress.com/2024/04/14/the-tepid-…
Goldpreis soll auf 3.000 Dollar steigen laut Citi – aktuelle Aussagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.625.688 von omega6 am 16.04.24 10:10:24
Gold als Beimischung - seien es nun 5 % oder 20 % - halte ich persönlich für gut und richtig! Der 5000-jährige Nimbus des Goldes ist m.E. unschlagbar.
Dem Bitcoin und Kryptos im Allgemeinen konnte ich von Anfang an nichts abgewinnen. Ich weiß immer noch nicht, was das Ganze soll ...
Zitat von omega6: ...
Im Artikel steht: Höchstpreise in Krisenzeiten
Wenn jemand denkt, dass die Krisenzeiten bald enden werden, wäre es besser Gold zu verkaufen. Wer denkt, dass die Krisen eher zunehmen werden, sollte Gold kaufen.
Auf jeden Fall haben die letzten Wochen gezeigt, dass Gold zur Absicherung in Krisen gefragt ist, und Bitcoin nicht.
Gold als Beimischung - seien es nun 5 % oder 20 % - halte ich persönlich für gut und richtig! Der 5000-jährige Nimbus des Goldes ist m.E. unschlagbar.
Dem Bitcoin und Kryptos im Allgemeinen konnte ich von Anfang an nichts abgewinnen. Ich weiß immer noch nicht, was das Ganze soll ...
War es das mit der Rallye an den Märkten? Dieser Indikator macht Anlegern Sorgen
...
...
Ähnlich sollten es Investoren auch in dieser Situation handhaben und nicht aufgrund von negativen Nachrichten oder Signalen die Flinte ins Korn werfen. Sinnvoll kann es dagegen sein für eine eventuelle Korrektur vorzusorgen und Gelder für einen Nachkauf bereitzuhalten.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/war-es-das-m…
...
...
Ähnlich sollten es Investoren auch in dieser Situation handhaben und nicht aufgrund von negativen Nachrichten oder Signalen die Flinte ins Korn werfen. Sinnvoll kann es dagegen sein für eine eventuelle Korrektur vorzusorgen und Gelder für einen Nachkauf bereitzuhalten.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/war-es-das-m…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.625.610 von greenanke am 16.04.24 10:02:27
Im Artikel steht: Höchstpreise in Krisenzeiten
Wenn jemand denkt, dass die Krisenzeiten bald enden werden, wäre es besser Gold zu verkaufen. Wer denkt, dass die Krisen eher zunehmen werden, sollte Gold kaufen.
Auf jeden Fall haben die letzten Wochen gezeigt, dass Gold zur Absicherung in Krisen gefragt ist, und Bitcoin nicht.
Zitat von greenanke: Der Goldpreis ist keine Einbahnstraße
Rendite und Schwankungen des Weltaktienindex versus Gold
MSCI World Gold
Zeitraum Rendite Schwankung Rendite Schwankung
1980 – 1990 18,5 % 15,7 % -2,7 % 21,4 %
1990 – 2000 13,0 % 16,9 % -1,8 % 15,2 %
2000 – 2010 -3,8 % 16,3 % 10,1 % 15,1 %
2010 – 2020 12,2 % 10,8 % 6,0 % 16,7 %
2000 – 2022 5,2 % 14,4 % 8,1 % 15,7 %
1975 – 2022 9,7 % 15,2 % 4,2 % 17,8 %
https://www.finanztip.de/gold/
Im Artikel steht: Höchstpreise in Krisenzeiten
Wenn jemand denkt, dass die Krisenzeiten bald enden werden, wäre es besser Gold zu verkaufen. Wer denkt, dass die Krisen eher zunehmen werden, sollte Gold kaufen.
Auf jeden Fall haben die letzten Wochen gezeigt, dass Gold zur Absicherung in Krisen gefragt ist, und Bitcoin nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.625.127 von greenanke am 16.04.24 09:19:10Der Goldpreis ist keine Einbahnstraße
Rendite und Schwankungen des Weltaktienindex versus Gold
MSCI World Gold
Zeitraum Rendite Schwankung Rendite Schwankung
1980 – 1990 18,5 % 15,7 % -2,7 % 21,4 %
1990 – 2000 13,0 % 16,9 % -1,8 % 15,2 %
2000 – 2010 -3,8 % 16,3 % 10,1 % 15,1 %
2010 – 2020 12,2 % 10,8 % 6,0 % 16,7 %
2000 – 2022 5,2 % 14,4 % 8,1 % 15,7 %
1975 – 2022 9,7 % 15,2 % 4,2 % 17,8 %
https://www.finanztip.de/gold/
Rendite und Schwankungen des Weltaktienindex versus Gold
MSCI World Gold
Zeitraum Rendite Schwankung Rendite Schwankung
1980 – 1990 18,5 % 15,7 % -2,7 % 21,4 %
1990 – 2000 13,0 % 16,9 % -1,8 % 15,2 %
2000 – 2010 -3,8 % 16,3 % 10,1 % 15,1 %
2010 – 2020 12,2 % 10,8 % 6,0 % 16,7 %
2000 – 2022 5,2 % 14,4 % 8,1 % 15,7 %
1975 – 2022 9,7 % 15,2 % 4,2 % 17,8 %
https://www.finanztip.de/gold/
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.623.738 von wuscheler am 15.04.24 22:31:05
Faktencheck:
Breit streuen hilft, die Rendite abzusichern
Laufender Favoritenwechsel 2012-2021 - Jährliche Werteentwicklung (in Euro), absteigend sortiert
(Leider nur bis 2021 gefunden. Vielleicht findet jemand aktuellere Langfrist-Grafik?)
https://www.dws.de/informieren/anlagethemen/mischfonds/diver…
Zitat von wuscheler:Zitat von Kwerdenker: Ich freue mich mit jedem Anleger, der mit seinem Anlageerfolg zufrieden ist. Selbst wenn wuscheler sich mit nur 11% im Jahrzehnt zufrieden gibt, ist dies o.k. Schließlich musste er davon keine Steuern zahlen.
Warum sollte ich mich mit 11% pro Jahrzehnt zufriedengeben, wenn ich für Nixtun 11% pro Jahr bekomme?
Faktencheck:
Breit streuen hilft, die Rendite abzusichern
Laufender Favoritenwechsel 2012-2021 - Jährliche Werteentwicklung (in Euro), absteigend sortiert
(Leider nur bis 2021 gefunden. Vielleicht findet jemand aktuellere Langfrist-Grafik?)
https://www.dws.de/informieren/anlagethemen/mischfonds/diver…
So habe ich deine Äußerung verstanden.
Aber nenne uns doch den Zeitraum, in dem man 11% p.a. Verdienen konnte.
Aber nenne uns doch den Zeitraum, in dem man 11% p.a. Verdienen konnte.
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