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    Photo-Voltaik Anlage - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.08.07 18:09:57 von
    neuester Beitrag 25.10.07 10:51:57 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.131.188
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      Avatar
      schrieb am 02.08.07 18:09:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      So, jetzt reicht's. Ab nächsten Monat bin ich Gutmensch und werde dazu beitragen die Umwelt mit 20.000 kg weniger CO2 in den nächsten zehn Jahren zu belasten.

      Das Ding kostet etwa 20.000 €, ist innerhalb von 6 Jahren abgeschrieben (Steuerersparnis ca. 8.000 €) und bringt jährlich ca. 1.800 Euro, zwanzig Jahre lang.;)
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 18:18:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.988.529 von Graf_Voelsing am 02.08.07 18:09:57schau mer ma
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 18:33:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.988.529 von Graf_Voelsing am 02.08.07 18:09:57Mich würde interessieren, ob du eine Renditeberechnung gemacht hast und wie hoch diese ist :)
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 18:37:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.988.936 von SagMalSchnell am 02.08.07 18:33:34Klar,

      hier kannst Du das ebenfalls tun.

      http://www.fotovoltaikshop.de/rechner.php

      Beachte bitte, dieser Rechner berücksichtigt nur 5% AfA, die kann jedoch aktuell progressiv gewählt werden (15%) und eine einmalige Sonderabschreibung i.H.v. 20% on top.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 19:33:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.989.009 von Graf_Voelsing am 02.08.07 18:37:22:kiss: Danke!

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      schrieb am 02.08.07 19:45:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.988.529 von Graf_Voelsing am 02.08.07 18:09:57Bei uns im Städle braucht man einen Gewerbeschein wenn man Solarstrom verkauft, der kostet auch was!

      Gruss
      Karlos
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 20:00:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.990.569 von Klein123 am 02.08.07 19:45:38Bei einer Investition von 20.000 Euro spielen 5.- Euro für einen Gewerbeschein eine eher etwas untergeordnete Rolle, zumal auch diese Kosten steuerlich absetzbar sind.

      Richtig aber, jeder Stromeinspeiser ist per se Gewerbetreibender....
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 08:34:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi zusammen,

      ich habe mich neulich mit einem Vertreter von Photovoltaik Anlagen unterhalten, er behauptet, dass sich so eine Anlage auch kpl. ohne Eigenkapital rechnen lässt !!???

      Kann das sein ? Wie hoch ist das Risiko dabei ?

      Wenn dem so sei, dann hätte doch vermutlich jeder eine riesen Anlage irgendwo auf ein Dach ???

      Gruss
      Tyler
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 09:32:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.475 von TylerDyrdon am 25.10.07 08:34:16Also, ich bin bzw. war ein klarer Anhänger der Vollfinanzierung über die Bank.

      Bei mir warens nicht ganz 40 000 Euro, die ich sogar berappen hätte können, aber warum?? Da behalt ich doch lieber das Geld und selbst wenn ich es nicht anlege kann ich mir dafür andere wichtige Dinge kaufen. Das hätte ich andersrum nicht mehr so einfach gekonnt.
      Das Argument mit der sofortigen Einnahme bei Eigenkapitaleinsatz ist ja nur Augenwischerei. Wenn du 40 T Euro aus Eigenkapital ausgibst ist das erst mal weg, futschi-kato! Im Grunde muss du deinen Geldverlust von 40000 Euronen erst mal ausgleichen. Erst dann kann man von echten Einnahmen sprechen.
      Hingegen zahlt sich der Kredit, vor allem wenn er noch günstig ausgehandelt wurde und man die Anlage selbst auch noch einigermaßen günstig bekommen hat, aller spätestens - bei mir - nach 10 Jahren ab, von ganz alleine! Dass da natürlich nichts dazwischen kommen darf, ist auch klar.
      Also ich sag das immer so: Ich hab zwar einen fiktiven Kredit laufen, mein Leben läuft aber ganz normal so weiter, als wenn ich keinen hätte, da er sich ja selbst abbezahlt. Und nach 10 Jahren, hoppala, plötzlich regnet es ein paar hundert Euro monatlich, ohne dass ich dafür nur einen Cent ausgegeben habe!

      Dies ist meine Sicht, mir ist aber natürlich auch klar, dass jeder Fall individuell betrachtet werden muss.
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 09:42:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Noch eine Anmerkung dazu:

      Wenn ich für 39.000 Euro netto eine PV-Anlage aufs Dach setze und dieses Geld voll über z. B. Kfw finanziere, der Kredit nach höchstens 10 Jahren VON SELBST abbezahlt ist und ich von meinem Eigenkapital keinen Cent dafür ausgeben muss, dann ist nach meiner Rechnung die Rentabilität auf Eigenkapital nach diesen höchstens 10 Jahren bei 100 Prozent bzw. ist im positiven Sinne nicht mehr zu errechnen, da ich ja NULL Eigenkapital eingesetzt habe. Von daher verstehe ich für mich diese Diskussion immer nicht über Rentabilität. Wenn ich nach dem 10 Jahr den Kredit getilgt habe (den ja im Prinzip ich selber gar nicht tilge und somit so weiterlebe wie bisher und schwubbs, nach 10 Jahren bekomme ich plötzlich Geld!), bekomme ich aus dem Nichts plötzlich Geld, auch wenn ich das versteuern muss. Das was übrig bleibt ist meine Rendite, aus Amen. Probleme bei dieser Rechnung haben doch nur die, die ihr Eigenkapital einsetzen zum Kauf ein PV-Anlage. Die müssen immer rechnen, wann sie ihr eingesetztes Kapital wieder zurück haben usw. Da ist vollkommen klar, dass bei dem ein oder anderen das Geld woanders besser angelegt gewesen wäre.

      Bei Fremdfinanzierung steht man (vorausgesetzt, man hat keinen Cent Eigenkapital eingesetzt) beim ersten Tag nach Abzahlung des Kredits besser da, als hätte man es nicht gemacht. Und selbst vor diesem Tag steht man grob gesagt auf alle Fälle nicht schlechter da, weil, ich betone es nochmals, die fiktiven Schulden von selbst abgetragen werden und man somit sein Leben so weiterlebt, als wäre nichts gewesen!
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 10:07:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.143.308 von MatthiasM. am 25.10.07 09:42:11#10

      wir hatten mal Hagelschlag
      danach waren Löcher in der Plastikhauswandverkleidung

      die Hauswand steht senkrecht und der Hagelschlag konnte
      trotzdem Löcher in die Plastikverkleidung reinschlagen extremer
      seitenwind machte es möglich.

      Ich wohne in der Nähe von Würzburg
      da hat man selten heftigen Hagelschlag

      bei München sieht es mit Hagelschlag ganz anders aus.

      Aber auch ein Sturm kann Deine Photovoltaikanlage vom Dach reissen.

      Dann sind die Kreditbedingungen ganz anders
      und deine liebe Bank verkauft dann deine Kreditschuld ganz schnell
      an eine andere Bank.

      Ich hoffe Du hast für diesen Fall dir richtige Versicherung.
      Die Versicherung von meinem Vater zahlte damals keinen Euro bei Hagel.

      Und jetzt hat mein Vater eine Versicherung gegen Hagel
      beim nächsten mal brennt der Dachstuhl
      und dann findet so ein Versicherungsexperte eine
      alte Stromleitung und schon bekommt man wieder nichts von der
      Versicherung.
      Könnte Dir mindestens 3 Beispiele aufzählen wie eine Versicherung
      sich um die Schadensbegleichung drückt.

      Kredit ja, aber wenn Du Pleite gehst weine ich keine Träne für dich.

      das Risiko Scheidung auch mit einrechnen
      denn dann könnte ja zu einer Zwangsversteigerung von Deinem Haus kommen
      und bei deiner Scheidung benötigst Du dann eine Menge Geld für deinen
      Rechtsanwalt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 10:23:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.143.712 von keepitshort am 25.10.07 10:07:37:confused:

      Ich hatte mich mal vor einigen jahren mit einem vertreter für pv anlagen über ein angebot über ein pv dach auf einer halle unterhalten. Soweit ich mich erinnere war der preis etwa 120.000,00 euro. Bemerkenswert war, dass dieser vertreter bisher derartige anlagen an bauern verhökert hatte und keinerlei betriebswirtschaftliches wissen mitbrachte. Jedenfalls habe ich diesem guten mann dann unter berücksichtigung der eigenkapitalkosten, abschreibungen, realistische reparaturen und austausch von motoren etc. nach 8-9 jahren sowie einer realistischen reduzierung der lebensdauer einen jährlichen verlust von anfang an von ca. 5-6000 euro vorgerechnet. danach habe ich von diesem experten nie wieder etwas gehört. Ich habe es auch nicht erwartet.
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 10:41:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.988.529 von Graf_Voelsing am 02.08.07 18:09:57Wieso nur die nächsten 10 Jahre:confused:

      Es werden Leistungsgarantien über 20 Jahre gegeben, und auch danach sollte das Ding noch funzen.

      Wollte auch, aber leider bei meinem Dach nicht wirtschaftlich möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 10:47:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12

      realistische reparaturen und austausch von motoren etc. nach 8-9 jahren

      Wartungskosten werden immer vernachlässigt

      Kabelbruch, Rohrundichtigkeit
      extreme Temperaturunterschiede Sommer ca. 40 Grad Celsius
      Winter ca. minus 25 Grad Celsius
      kann man ganz einfach mit einem Minimum/Maximum Thermometer
      messen.

      ich selbst bin nur Hobby-Handwerker
      aber schon bei einem Garagendach hat man Dichtigkeitsprobleme

      oder bei einem Wintergarten hat man Dichtigkeitsprobleme

      Wenn Wasser oder Feuchtigkeit in einem stromführenden Teil eindringt
      dann hat man eine Reparatur, dann muss man ein Modul
      auswechseln.


      Ist aber alles Theorie
      man müsste einen kennen der seit 15 Jahre Photovoltaikanlagen
      auf Hausdächern installiert
      einen Insider mit Insiderwissen.


      viel Geld verdienen geht nur mit erhöhtem Risiko

      selbst bei nichtselbständiger Arbeit 8,0 Stunden am Tag arbeiten,
      verkaufen viele ihre Gesundheit um an Geld zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 10:49:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.144.211 von Doppelvize am 25.10.07 10:41:00:confused:

      Ich habe bisher noch niemand gesprochen, der erfahrungen mit pv anlagen hat,die älter als 20 jahre alt sind??

      Wirtschaftlich gesehen ist eine pc anlage eine gesamtwirtschaftlicher ressorcenverschwendung ohne beispiel, weil die stromausbeute noch völlig unbefriedigend besonders in unserer klimazone ist.
      So erzeugen solarzellen im Laufe ihrer rund 25jährigen nutzungszeit nur etwa die fünf- bis zehnfache energiemenge, die zu ihrer herstellung, montage, betrieb und unterhalt aufgewandt werden müssen. Zum vergleich: wasserkraftwerke erzeugen bis zur 100fachen energiemenge.
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 10:51:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich gebe dir recht: Theoretisch ist wirklich alles möglich!

      Konkret: Thema Hagel, Feuer usw: Für PV-Anlagen gibt es spezielle
      Versicherungen, die diese Gefahren abdecken und die aus meiner Sicht auch jeder PV-Besitzer haben sollte. Da ist wirklich so ziemlich alles abgedeckt, außer Krieg, Atomunfall und sowas.

      Thema Scheidung:

      Das Geld, das man deiner Meinung nach für die Rechtsanwälte braucht, hast du dann ja, weil du - wie bei mir - die ca. 40000 Euro
      nicht für die PV-Anlage ausgegeben hast!

      Im Grunde kann ich deine Bedenken ja gut nachvollziehen, hab mir ja auch vor ca. 2 Jahren dieselben Gedanken gemacht: Geht das alles gut und so, was könnte passieren usw.
      Das glaub ich ist ja auch der Grund, warum so viele, die tolle Süddächer hätten, sich keine PV-Anlage raufmachen.

      Nun, ich hab meinen Standpunkt dargelegt. Ich bin mehr als happy, dass ich den Schritt gewagt habe, da finanziell alles passt, ich keinen Cent dazuzahlen muss und vor allem die Erträge bei Weitem besser sind als erwartet. Niederbayern ist halt auch ein gutes Pflaster!


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