*****************Deutz steigt in kürze wieder richtung 12 Euro****************** - 500 Beiträge pro Seite

[Aktiendoktor]

Hallo letztes Jahr habe ich hier geschrieben dass Deutz Ende 2006 auf ca. 11,50 Euro steigt! Nur diesmal geht es schneller!

nach zu lesen "Thema: Schlusskurs 2006 der Deutz Aktie??"

also halten!!!

[shadia]

ich hatte auch nicht vor zuverkaufen.

erst wenn ich 65 bin (2034, Renteneintritt)), Kz dann 100 €.

[Aktiendoktor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.073.396 von Aktiendoktor am 08.08.07 08:13:25

hui es geht los......

[Janisx]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.073.396 von Aktiendoktor am 08.08.07 08:13:25

Und meine Oma geht gleich kacken

[DarksideInvestor]

nix neues ... natürlich gehts richtung 12€

dsi

[Aktiendoktor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.928.197 von Janisx am 10.10.07 17:40:48

Schönen Gruß an die Oma

[mauricem]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting

[DarksideInvestor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.601.624 von mauricem am 28.11.07 17:37:09

alte kamelle

dsi

[ConnorMcLoud]

[DR.ZEISSLER]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.142.955 von ConnorMcLoud am 23.01.08 14:49:13

traurig, aber wahr...nullnummer...aber ich hoffe ja noch auf starke unternehmenszahlen die den kurs RICHTIG einheitzen.

KZ 31.12.08 06,50 EUR
KZ 31.12.09 08,50 EUR
KZ 31.12.10 12,50 EUR

DIV 2008 0,25 EUR
DIV 2009 0,28 EUR
DIV 2010 0,35 EUR

So sieht's aus.

Doc

PS: hier gab es dochmal so ne Investmenttante die bei >10 zum großen Einstieg geblasen hat...selbst vor PN's nicht zurückschreckte...lange nix mehr von ihr? gehört.

[luciane]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.148.530 von DR.ZEISSLER am 23.01.08 21:05:00

DR.es sind immer noch Einstiegskurse!Bunkern u.sammeln wen die Zittrigen panik kriegen.Deine Kursvorstellungen sind arg mickrig!

[Aktiendoktor]

kommt sie endlich in Schwung?

[solarsemi45]

20.02.2008 16:10
DGAP-DD: DEUTZ AG

DGAP-DD: DEUTZ AG (News/Aktienkurs) deutsch

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Meyer Vorname: Helmut Firma: DEUTZ AG

Funktion: Geschäftsführendes Organ

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006305006 Geschäftsart: Kauf Datum: 19.02.2008 Kurs/Preis: 6,98 Währung: EUR Stückzahl: 6000 Gesamtvolumen: 41880 Ort: Hamburg

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: DEUTZ AG Ottostraße 1 51149 Köln (Porz-Eil) Deutschland ISIN: DE0006305006 WKN: 630500

Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 20.02.2008

<a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a> ID 5329

ISIN DE0006305006

AXC0172 2008-02-20/16:07




Klicken Sie hier, um weitere aktuelle Nachrichten zum Unternehmen zu finden:

DEUTZ Aktienkurs + Xetra-Orderbuch DEUTZ

[solarsemi45]

Swiss FE und der Tiefwasserhafen: Eine Bombenstory mit 1000% Kurspotenzial!

DEUTZ akkumulieren

19.02.2008
AC Research

Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von DEUTZ (ISIN DE0006305006 / WKN 630500) zu akkumulieren.

Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 bekannt gegeben.

Demnach habe das Unternehmen 2007 den Auftragseingang in den fortgeführten Geschäftsbereichen im Vergleich zum Vorjahr um 22% auf 1,6 Milliarden Euro steigern können. Der Motorenabsatz habe sich um 21% auf rund 286.000 erhöht. Die Umsatzerlöse hätten um 29% auf 1,5 Milliarden Euro verbessert werden können. Beim EBIT vor Einmaleffekten sei ein Zuwachs um 43% auf 95 Millionen Euro verzeichnet worden. Die EBIT-Marge der fortgeführten Aktivitäten habe sich somit um 0,7 Prozentpunkte auf 6,3% erhöht.

Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt knapp im Rahmen der Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Beim Motorenabsatz habe sich neben der guten LKW-Konjunktur vor allem auch die hochgelaufene Produktion der neuen Nutzfahrzeugmotoren positiv ausgewirkt. Als sehr positiv werte man es zudem, dass die Gesellschaft erstmals seit 20 Jahren wieder eine Dividende ausschütten wolle. Diese werde sich wahrscheinlich auf mehr als 0,15 Euro je Aktie belaufen.

Für das nun laufende Geschäftsjahr 2008 rechne die Konzernleitung mit einem Umsatzwachstum um 10 bis 15% und einer weiteren Verbesserung der EBIT-Marge. Auf Basis des hohen Auftragseingangs und noch hoher Wachstumspotenziale vor allem in Asien erscheine die Umsatzzielvorgabe erreichbar. In Anbetracht wahrscheinlich weiter steigender Rohstoff- und Energiepreise sei aber bei der EBIT-Marge nur mit einem leichten Anstieg zu rechnen.

Beim gestrigen Schlusskurs von 6,47 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 10 weiterhin relativ moderat bewertet. Daher rechne man in den kommenden Monaten mit einer leichten Outperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.

Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von DEUTZ zu akkumulieren. (Analyse vom 19.02.2008) (19.02.2008/ac/a/d)


Konservativ Ziel 10 €

[solarsemi45]

rtseite > Aktien & Charttechnik > Meldungen

Deutz-CEO kündigt höhere Dividende an - FAZ

DJ Deutz-CEO kündigt höhere Dividende an - FAZ

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutz AG, Köln, zahlt ihren Aktionären nach dem als "hervorragend" eingestuften Geschäftsjahr 2007 zum ersten Mal seit zwanzig Jahren wieder eine Dividende. Wie der Vorstandsvorsitzende Helmut Leube im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Mittwochausgabe) ankündigte, wird der Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung sogar höher ausfallen als die zunächst angepeilten bis zu 0,15 EUR je Aktie.

Der vom Autozulieferer Webasto nach Köln gewechselte neue Deutz-Vorstandsvorsitzende begründete dies mit dem außerordentlichen Ergebnisbeitrag aus dem Verkauf von Power Systems. Das auf Gasmotoren für die dezentrale Energieerzeugung ausgerichtete Geschäftsfeld war im Juli für 360 Mio EUR an den britischen Finanzinvestor 3i gegangen.

Leube hat seinen Posten als Nachfolger von Gordon Riske am 1. Februar angetreten. Bei Deutz setzt er auf Kontinuität. Änderungen im Management plant er nicht.

Im vorigen Jahr war Deutz mit der Motorenlieferung kaum nachgekommen, weil die Kapazitäten für den hohen Auftragseingang nicht ausreichten. Diese Engpässe seien weitgehend überwunden.

Sein Ziel sei es, die EBIT-Marge im laufenden Jahr "in die Nähe von 7%" zu bringen, sagte Leube. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte sich dieser Kennwert in der Motorensparte ohne Power Systems schon von 5,6% auf 6,3% verbessert. Leube kündigte für 2008 Investitionen von rund 100 Mio EUR an. Davon werde ein erheblicher Teil in die "Optimierung" am Standort Köln fließen. Auch die Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter sei geplant. Zahlen dazu nannte er noch nicht.

Den von Riske eingeschlagenen Internationalisierungskurs will der neue Deutz-Vorstand konsequent fortsetzen und vor allem den Ausbau des Joint Ventures mit dem Lastwagenhersteller FAW in China vorantreiben. "Die Produktion im Werk von Dalian wird in diesem Jahr hochgefahren und der Einkauf von Bauteilen auf chinesische Lieferanten umgestellt. Ziel ist es, 2009 den Breakeven zu schaffen", sagte er. Die Fabrik in Dalian ist bisher auf eine Kapazität von rund 150.000 Motoren im Jahr ausgelegt.

Auch auf dem US-Markt sieht der Deutz-Vorstandsvorsitzende trotz Finanzmarktkrise und schwachem Dollar weiterhin gute Wachstumschancen. "Wir peilen eine Umsatzsteigerung für den Konzern um 10% bis 15% an. Dazu wird das US-Geschäft seinen geplanten Beitrag leisten. Der Auftragseingang stimmt uns zuversichtlich, dieses Ziel zu erreichen", sagte er. Die Vereinigten Staaten sind mit einem Absatz von jährlich rund 50.000 Motoren der wichtigste Einzelmarkt hinter Europa.

Den schwachen Dollar nimmt Leube gelassen. Die Währungsentwicklung "erleichtert unseren US-Kunden das Exportgeschäft, und davon profitieren wir auch". Um die "Technologieführerschaft" zu sichern, werde Deutz die Aktivitäten in der Abgasnachbehandlung verstärken und die Eigenfertigung von Komponenten ausbauen. Leube kann sich dazu sowohl Übernahmen als auch Kooperationen vorstellen.


Webseite: http://www.faz.net
DJG/nas/jhe


(END) Dow Jones Newswires

February 19, 2008 13:15 ET (18:15 GMT)

Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.

Alle Rechte vorbehalten. © Dow Jones & Company, Inc.

Ziel für Konservativ 10 €
Spekulativ 20 €.

[solarsemi45]

Maschinenbau
Börse feiert Deutz' erste Dividende seit 1985


Deutz schraubt den Gewinn nach oben - aber nicht genug



19. Februar 2008 Die Aktie von Deutz hat die Wende geschafft. Börsianer lobten den „starken Ausblick“, Analysten bestätigten ihre Kaufempfehlungen und Anleger griffen beherzt zu. Die Aktie war damit der Tagesgewinner unter den 110 wichtigsten deutschen Aktien. Zeitweise legte der Kurs sogar mehr als zehn Prozent zu.

Grund zur Freude lieferte vor allem: Erstmals seit 20 Jahren soll eine Dividende gezahlt werden. Bisher waren 10 bis 15 Cent angepeilt. „Wegen des Verkaufserlöses von Deutz Power Systems wird die Dividende über den bisher in Aussicht gestellten 15 Cent liegen“, sagte Vorstandschef Leube jedoch. Der Verkauf des Geschäfts mit Anlagen zur dezentralen Energieerzeugung brachte rund 100 Millionen Euro ein.

„Ausgezeichnete Basis für profitables Wachstum“

Die vorläufigen Zahlen für 2007 waren dagegen „etwas schlechter als im Marktdurchschnitt erwartet“ ausgefallen, bemängelten Börsianer. Sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) hätten die Prognosen knapp verfehlt. Aufgrund einer dynamischen Absatzentwicklung erzielte der Deutz-Konzern im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro. Das war ein Plus von 29 Prozent. Das operative Ergebnis stieg um 43 Prozent auf 95 Millionen Euro.
Zum Thema

„In den zurückliegenden Jahren wurde eine ausgezeichnete Basis für profitables Wachstum geschaffen. Das Geschäftsjahr 2007 ist Ausdruck dieser erfolgreichen Strategie“, sagte der neue Konzernchef Helmut Leube. Er hat den Vorstandsvorsitz erst am 1. Februar von Gordon Liske übernommen hat, der das Unternehmen saniert hat. Riske war Anfang Oktober 2007 zum Gabelstaplerhersteller Kion gewechselt. Zwischenzeitlich leitete Finanzvorstand Helmut Meyer die Firma.

Deutz werde konsequent international expandieren und wolle vor allem neue Wachstumspotentiale in Asien erschließen. Für 2008 erwartet der Vorstand ein zweistelliges Umsatzwachstum zwischen 10 und 15 Prozent. Auch die Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern (Ebit-Marge) soll sich weiter verbessern. 2007 lag sie bei sechs Prozent. „Die Weichen für weiteres Wachstum und ein gutes Jahr 2008 sind gestellt“, sagte Leube.
Der Aufwärtstrend seit 2002 hat gehalten. Das ist ein gutes Zeichen für die w...

Der Aufwärtstrend seit 2002 hat gehalten. Das ist ein gutes Zeichen für die weitere Entwicklung.

Auswirkungen der amerikanischen Finanzkrise auf das Geschäft von Deutz erwartet der Chef nicht. Der Absatzrekord aus dem Vorjahr soll übertroffen werden, mehr als 300.000 Motoren will er verkaufen. 2007 waren es erst 286.000.

Leube setzt auf Kontinuität. Die Internationalisierung solle vorangetrieben werden, seinen technologischen Vorsprung will Deutz ausbauen. Zukäufe seien am ehesten in der Abgasnachbehandlung möglich, sagte er.
Kurzfristig ist nur der ganz steile Abwärtstrend gebrochen. Das bringt Ruhe i...

Kurzfristig ist nur der ganz steile Abwärtstrend gebrochen. Das bringt Ruhe in die Aktie. Doch ein weiterer Abwärtstrend muss noch überwunden werden, bevor es wieder richtig gut aussieht.

Gute LKW-Konjunktur

Rückenwind hat der Konzern von der guten LKW-Konjunktur bekommen. Die Hersteller hatten im laufenden Jahr einen Rekord nach dem anderen eingefahren und erwarten auch im laufenden Jahr einen anhaltenden Boom. MAN-Chef Hakan Samuelsson sprach jüngst von einem „sehr starken Marktumfeld“. Auch für 2008 sei kein Abwärtstrend erkennbar. Vor allem in Osteuropa erwartet Samuelsson eine weiterhin starke Nachfrage. Bei Deutz kam hinzu, dass eine neue Fabrik ihre volle Einsatzbereitschaft erreicht hat. Besonders die neuen Nutzfahrzeugmotoren seien gut angekommen.

Deutz ist einer der großen unabhängigen Motorenlieferanten für Nutzfahrzeuge und beliefert unter anderem den Lkw-Hersteller Volvo, den Traktorenproduzenten Same Deutz-Fahr und den Baumaschinen-Spezialisten Atlas Copco. Mit einer Konzentration auf die kompakten Dieselmotoren hatte Leubes Vorgänger Gordon Riske seit 2000 das Unternehmen erfolgreich saniert.

Kursziel 10,50 Euro

Sal. Oppenheim hat die Deutz-Aktie nach den vorläufigen Zahlen mit einem fairen Wert von 10,50 Euro bestätigt. Nach dem Verkauf von Deutz Power Systems (DPS) sei davon auszugehen, dass der Motorenhersteller seine finanzielle Bewegungsfreiheit dazu nutzen werde, um aggressiver im Dieselmotorensegment zu expandieren, meinte Analyst Ulrich Scholz. Daneben gehörten das Gemeinschaftsunternehmen in China, die Asienexpansion des Kooperationspartners Volvo sowie die günstige Bewertung der Aktie zu den stärksten Kurstreibern.

Nach Ansicht der Analysten der Berenberg Bank haben die vorläufigen Zahlen von Deutz für das Geschäftsjahr 2007 den Prognosen entsprochen. Die sich verbessernde Ebit-Marge lasse darauf schließen, dass die operativen Kosten im Griff seien und die Probleme hinsichtlich der Beschaffung von Spezialteilen der Vergangenheit angehörten. Der sehr gute Umsatzausblick beruhe auf einem solide hohen Auftragseingang. Die wichtigsten Wachstumstreiber bei Deutz seien die Service-Sparte, ein gut diversifiziertes Kundenportfolio in den Vereinigten Staaten sowie die Motoren der neuen Generation. Das Geschäft mit letzteren profitiere von den strengeren Emissionsstandards.

Aktie ist schon fair bewertet

Die von Deutz veröffentlichten Geschäftszahlen trafen insgesamt sowohl die Konsenserwartungen als auch die der LBBW. Insbesondere der Auftragseingang sei auch im vierten Quartal weiter stark, so dass für das Gesamtjahr Aufträge im Wert von 1,6 Milliarden Euro in die Bücher genommen werden konnten. Insgesamt sieht die LBBW ihre positive Einschätzung zu Deutz bestätigt. Der Wegfall der Belastungsfaktoren, sie waren lange Zeit ohne Vorstandschef und hohe Logistikkosten, dürften der Aktie 2008 wieder Auftrieb verleihen.

Der Optimismus der Experten überrascht etwas. Denn derzeit ist die Aktie - gemessen an den weiteren Aussichten - eher fair bewertet. Und die Ankündigung einer Dividende sagt auch noch nichts über die folgenden Jahre aus. Entscheidend ist, ob das Motorengeschäft weiter so gut läuft. Das kann sich in diesem Markt auch schnell wieder ändern. Das Geschäft von Deutz ist sehr zyklisch, entsprechend stark bleibt auch das Abwärtsrisiko.

Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht der FAZ-Redaktion wider.



Text: @stt
Bildmaterial: dpa, F.A.Z.





Konservative ziel ist 10-15€
spekulative Ziel ist 20 €.