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    $$ Harmony Gold Mining. Tradingchance! $$ (Seite 344)

    eröffnet am 08.08.07 17:55:45 von
    neuester Beitrag 17.04.24 07:15:56 von
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      schrieb am 08.12.09 18:27:28
      Beitrag Nr. 597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.525.038 von dachsguru am 08.12.09 06:38:56-12% in vier Tagen - bravo :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 06:38:56
      Beitrag Nr. 596 ()
      Sowohl Herr Kastner, als auch Herr Wolf haben sich gestern positiv über südafrikanische Aktien. Auch Harmony wurde erwähnt. Die Seiten kennt ihr ja, die brauche ich glaube ich nicht erwähnen. Goldpreis geht allerdings schon wieder hoch. Positiv oder negativ für Harmony ?
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 19:59:04
      Beitrag Nr. 595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.519.749 von dachsguru am 07.12.09 11:28:53wünschen kannst dir`s ja mal :keks:
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 11:28:53
      Beitrag Nr. 594 ()
      Dollar scheint hoch zu gehen. Dann wird doch der Rand runter gehen und HArmony sicher besser halten als andere?
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 14:46:57
      Beitrag Nr. 593 ()
      Herr Wolf hatte doch recht gut und fair recherchiert. Haben wir Glück gehabt, dass er Harmony nicht schlecht gemacht hat
      http://www.marktorakel.com/index.php?id=6965136730800868155

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      Avatar
      schrieb am 02.12.09 12:33:03
      Beitrag Nr. 592 ()
      Willkommen in Phase Zwei des Goldbullenmarkts

      Bullenmärkte kennzeichnen sich durch drei unterschiedliche Phasen; als Gold über 1000 $ stieg, ging das Metall gerade einmal in seine zweite Phase über. In den kommenden Monaten und Jahren muss Gold also noch viel höher steigen.

      Lassen Sie nicht von dem täuschen, was Sie in den Mainstream-Medien aber auch in großen Teilen der alternativen Medien hören oder lesen. Denn wie viele Kommentatoren haben den Goldbullenmarkt, jetzt ein Jahrzehnt alt, letztendlich korrekt ausgemacht?

      Wie Robert Blumen zwingend darlegt:

      "Viele der Finanzmedien haben eine betont negative Haltung gegenüber Gold. Die Autoren und Nachrichtensprecher, die Gold derzeit als Bubble bezeichnen, waren schon damals nicht fähig gewesen, die Aktienmarkt-Bubble der 90er oder aber den anschließenden Boom am Immobilienmarkt als Bubble zu identifizieren, zudem förderten sie auch noch die Exzesse dieser unhaltbaren Booms, indem sie Zuschauer und Leser zur Teilnahme ermunterten. Der Großteil dieser Experten ist während der vergangenen 10 Jahre (in all diesen Jahren hatte Gold ausschließlich positive Gewinne zu verzeichnen) zu keinem Zeitpunkt fähig gewesen, den steigenden Goldpreis als Investment-Trend zu identifizieren."

      Anschließend äußert sich Robert über die einfältigen Absurditäten in den Aussagen jener, die vor Gold warnten. "Führen Sie sich doch einmal das Ironische in den Aussagen der Finanzmedien vor Augen: Sie haben sich von Publicity-Trommlern, an welchen aber auch keine Bubble unbeworben vorbeiging, zur Bubble-Schutztruppe verwandelt und warnen nun besorgt, ’man solle sich jetzt vom Gold verabschieden, bevor man den Schaden hat’."

      www.lewrockwell.com/blumen/blumen19.1.html

      Relativer Wert lässt sich auf verschiedene Art und Weise bestimmen; eine davon ist, das Prüfen der Marktstimmung - und eben das vermitteln die drei Phasen des Bullenmarktes. Während der ersten Phase eines Bullenmarktes kümmern sich die Medien und die meisten Investoren hauptsächlich um Vergangenes und weniger um zukünftiges Potential. Innerhalb des letzten Jahrzehnts hat man daher auch alle Gründe gegen Goldbesitz zu hören bekommen.

      Es gibt den alten und zuverlässigen Ausdruck, dass Bullenmärkte die "wall of worry" erklimmen. In der ersten Gold-Phase hat es scheinbar viele Menge Dinge gegeben, über die man sich hat sorgen können. Aber die meisten dieser Sorgen waren emotionaler Natur und nicht logisch. Nur wenige achteten auf den relativen Wert - der eigentlich bestimmende Faktor ist, wenn es um Entscheidungen bezüglich des eigenen Portfolios geht. Ganz ehrlich gesagt, auch ich war besorgt, ich ließ es aber nicht soweit kommen, dass mich diese Sorgen davon abhielten, mehr Gold zu kaufen und jedem Leser meiner Analysen dasselbe zu empfehlen.

      Gold ist jetzt in der zweiten Phase und natürlich verschwinden die Sorgen nicht so ohne Weiteres. Das passiert nie, denn es gibt immer emotionale Reaktionen, die auf den ersten Blick mit scheinbar plausiblen Gründen aufwarten, die eigentlich richtige Sache nicht zu tun. Zwischen dieser Phase und der ersten besteht jedoch ein wichtiger Unterschied: Schauen Sie, wie viele Leute jetzt über Gold schreiben und reden. Gold hat sich wegbewegt von der Apathie und der Vernachlässigung - Kennzeichen der Phase Eins - hin zu mehr Aufmerksamkeit. Wichtig hierbei ist jedoch, dass sich die heutige Aufmerksamkeit nicht darauf richtet, Gold anzunehmen und seinen relativen Wert zu bestimmen und zu analysieren, sie gründet eher auf weitverbreitetem Zweifel und Skeptizismus hinsichtlich der Frage, ob Gold überhaupt noch weiter steigen kann. Das sind exakt die Reaktionen, die man von Phase Zwei auch zu erwarten hat.

      Wenn Gold dann weiter steigt, werden wir schließlich Phase drei erreichen. Wann es dazu kommt, lässt sich zeitlich nicht genau vorhersagen; dass sie angefangen hat, werden wir daran erkennen, dass Kommentatoren, die beim Gold immer falsch gelegen hatten, überall und jedem erzählen, man sollte Gold kaufen. Davon sind wir jetzt jedoch noch weit entfernt, mein Ratschlag bleibt also (wie immer in den vergangenen 10 Jahren) genau derselbe. Stocken Sie Ihre Goldbestände auf. Betrachten Sie es als ihr Konto. Ersparnisse sind immer eine gute Sache, gerade dann, wenn Sie solides, echtes Geld sparen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 11:14:08
      Beitrag Nr. 591 ()
      guter artikel auch von marc faber.

      gruß

      taipan11

      http://www.welt.de/finanzen/article5357205/Crash-Prophet-hat…

      Rohstoffrallye
      Crash-Prophet hat neue Argumente für Gold-Boom
      (105)
      28. November 2009, 11:35 Uhr .

      Er gilt als Querdenker und ist bekannt für seine düsteren Prognosen. Jetzt analysiert Marc Faber auf WELT ONLINE den Goldpreis. Seine Erkenntnis: Trotz neuem Rekordstand lohnt sich der Einstieg ins gelbe Metall noch immer – für jeden. Denn der Goldpreis wird auf absehbare Zeit nicht mehr unter 1000 Dollar je Unze fallen.

      Das gelbe Edelmetall haussiert: Seit anno 2001 ist der Goldpreis von 255 Dollar pro Feinunze auf aktuell knapp 1200 Dollar gestiegen. Anleger fragen sich deshalb, ob es immer noch sinnvoll ist, weiterhin Gold zu erwerben oder ob sich auch hier eine Anlageblase gebildet hat.

      Es gibt nur eine richtige Antwort: Gold befand sich zwischen 1980 and 2001 in einem 20 Jahre währenden Bärenmarkt. Verglichen mit anderen Vermögenswerten wie etwa Aktien oder Immobilien war Gold daher anfangs dieses Jahrzehntes unglaublich niedrig bewertet. Seitdem ist der Goldpreis zwar gestiegen, aber im Vergleich zum Anstieg von Aktien, zur explosionsartigen Vermehrung der Geldmenge, zur gewaltig gewachsenen Gesamtverschuldung und zur sprunghaften Zunahme der internationalen Währungsreserven seit 1980, ist der Anstieg eigentlich recht bescheiden ausgefallen.

      So sind beispielsweise die internationalen Währungsreserven seit dem 1983 um mehr als das Zwanzigfache von damals 300 Milliarden auf zurzeit mehr als sieben Billionen Dollar angestiegen. Der Goldpreis ist aber während der gleichen Zeitspanne lediglich um das Dreifache gestiegen. In dieser Beziehung ist es auch wichtig zu bedenken, dass sich von den sieben Billionen Dollar an Währungsreserven rund 70 Prozent in Besitz asiatischer Notenbanken befinden.

      Die Zentralbanken in Fernost halten aber insgesamt weniger als zwei Prozent ihrer Währungsreserven in Gold, während sie rund 70 Prozent ihrer Bestände in US-Dollar investiert haben. Dabei sehen wir in den Vereinigten Staaten eine faktische Nullzins-Politik und einen US-Notenbankpräsidenten, der vor aller Welt erklärt, dass man die Deflation nur verhindern kann, wenn man Dollarnoten aus Helikoptern auf die USA niederregnen lässt. Da liegt es für die asiatischen Zentralbanken doch auf der Hand, Gold dem US-Dollar als klar zuverlässigere Währung vorzuziehen.

      Eine Funktion des Papiergeldes ist ja die "Werterhaltung", aber beim US-Dollar scheint diese Funktion kaum mehr zu bestehen. Es ist davon auszugehen, dass nebst der indischen Notenbank, die vor kurzem 200 Tonnen Gold vom IWF erworben hat, sowie der Notenbank in Sri Lanka, die sich rund 20 Tonnen Gold zugelegt hat, weitere Notenbanken auf der ganzen Welt in naher Zukunft einen Teil ihrer schwächelnden Dollarbestände in sicheres Gold umwandeln werden.

      Dazu kommt noch ein weiterer Gesichtspunkt: Der Goldpreis überstieg zum ersten Mal im Sommer 2008 die 1000-Dollar-Marke pro Feinunze. Dann bewegte sich der Preis in einer Zone von rund 750 bis rund 1040 Dollar, wobei die 1000-Dollar-Grenze eine Widerstandszone bildete. Jetzt, wo der Goldpreis aber deutlich über diese Widerstandszone nach oben ausgebrochen ist, gilt die 1000-Dollar-Linie als starke Unterstützungszone.

      Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass der Goldpreis in absehbarer Zeit wieder in die dreistellige Preiszone zurückfallen dürfte. Zwar haben die Währungshüter noch gewisse Bedenken, mehr für Gold zu bezahlen, als die indische Zentralbank. Aber sollte der Preis um zehn bis 20 Prozent korrigieren, dürften die Notenbanker zu Schnäppchenjäger werden. Und wenn die Währungshüter in den sicheren Hafen streben, sollten die Kleinanleger nicht lange fackeln, sondern ebenfalls beim Gold einsteigen.

      Der Autor ist Fondsmanager und gilt unter Börsianern als ausgesprochener Skeptiker.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 10:02:58
      Beitrag Nr. 590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.465.275 von fischxicht am 27.11.09 04:49:11das wäre natürlich eine super sache.
      wir werden sehen, wie es kommt.
      von der logik müsste es so kommen, dass wir wieder bei 10 rand je 1$ landen werden.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 17:40:55
      Beitrag Nr. 589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.470.432 von sn99 am 27.11.09 17:13:08Das war ja wieder mal spannender als ein Krimi...
      War doch ein guter Tag für dich, wenn er nicht noch besser wird:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 17:13:08
      Beitrag Nr. 588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.469.802 von Matte0771 am 27.11.09 16:16:01Das mit dem Staubsaugerbeutel war treffend :D
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