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    Wie bitte ? - MAN verlagert Produktion nach Polen ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.08.07 15:27:52 von
    neuester Beitrag 16.08.07 21:28:50 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.131.654
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      schrieb am 14.08.07 15:27:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf NT-V immer wieder kurze spekulative Meldungen dieser Art (i. Zhg. mit Kursbewegungen).
      Falls zutreffend, könnte dies die gewaltigste Arbeitsplatzverlagerung die dieses Land bislang gesehen hat bedeuten (sogar im Weltmaßstab als Einzelmaßnahme Guinnessbuch-verdächtig). Wenn, dann wären vermutlich auch gewaltige EU-Fördermittel im Spiel.

      Weiß hier jemand Näheres ?
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 16:05:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.155.106 von viagro am 14.08.07 15:27:52man gustavsburg ist schon verkauft an hörmann
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 16:29:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.155.825 von Lalli1 am 14.08.07 16:05:53#1

      Und, wo ist denn das Problem? Wir haben Polen in die EU aufgenommen! Alles schon vergessen. Ist doch logisch, dass dort dann auch Fabriken entstehen werden, ähnlich wie in Bulgarien, Rumänien, Ungarn etc. Der Eiserne Vorhang ist weg, die Leute dort wollen auch Geld verdienen und ihren Wohlstand verbessern. Und wenn wir Glück haben, kaufen sie dann sogar deutsche Produkte. Aber nur, wenn sie auch gut sind. So ist das, wenn man Exportland ist und sich über die Globaliserung freuen muss. Alles andere zeugt von wenig wirtschaftlichem Sachverstand oder auch nur von Verdrängung der realtitäten.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 17:15:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.156.317 von uni9 am 14.08.07 16:29:39 Alles andere zeugt von wenig wirtschaftlichem Sachverstand oder auch nur von Verdrängung der realtitäten.:confused:

      ......und bei \" Anderen \" fehlt der Rechtschreibsachverstand !!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 17:18:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.156.317 von uni9 am 14.08.07 16:29:39keiner weiß was genaueres offenbar - letzter TV-Kommentar zu MAN-Kurs war ohnehin wieder was irgendwas anderes.

      #3
      Produktionsverlagerungen sind extrem problematisch - generell dh betrifft nicht nur Polen/EU-Ost - wenn nirgendwo nichts oder (zu) wenig E i g e n e s wächst, dann wirds bald eng. Wenn die Weltwirtschaft demnächst kollabiert, dann hängt das genau damit zusammen.
      EU: war alles viel zu schnell - das Dingens hat immer mehr ein Eigenleben. Praktisch: wenn es kritisch wird, dann halten immer hehre politische Ziele her (Versöhnung, Sicherung des ostens vor den Russen blablabla..)

      Die Produktion beinhaltet den Hauptteil der W e r t s c h ö p f u n g der Industrie, nicht das Top-Management.
      Tip: immer bißchen denken.

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      schrieb am 14.08.07 21:43:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.156.317 von uni9 am 14.08.07 16:29:39Und, wo ist denn das Problem? Wir haben Polen in die EU aufgenommen! Alles schon vergessen. Ist doch logisch, dass dort dann auch Fabriken entstehen werden, ähnlich wie in Bulgarien, Rumänien, Ungarn etc.
      Nun wenn diese Fabriken zusätzlich zu den in D u. Westeuropa bestehenden Fabriken entstünden, hätte wohl niemand was dagegen.
      Wenn aber nur Arbeitsplätze aus Kostengründen in den Osten verlagert werden, sehe ich darin schon ein Problem, zumal dies ja kein Einzelfall wäre.
      Nicht nur, dass der Arbeitsplatzverlust deutscher Arbeitnehmer von der EU mittelbar subventioniert und somit diese Arbeitnehmer zum Großteil ihren Arbeitsverlust auch noch zwangsläufig selbst finanzieren.
      Sondern mit jedem Arbeitsplatz der in D abgebaut wird, wird ein bisheriger Steuerzahler zum zukünftigen Leistungsempfänger, d.h. anstatt zu kassieren muss der Staat diese Leute alimentieren. Das Haushaltsloch wird größer und es müssen Steuern erhöht, Leistungen gekürzt oder beides werden.
      Die EU-Osterweiterung war im Prinzip zwar richtig, sie ist aber viel zu schnell erfolgt, ohne dass sich die verantwortlichen Politiker mit den Konsequenzen beschäftigt hätten.

      Angelockt durch das niedrige Lohnniveau in Osteuropa verlagern immer mehr Unternehmen ihre Standorte dorthin.
      Aufgrund der immens hohen Lebenshaltungskosten kann man in Deutschland aber die Löhne nicht soweit nach unten anpassen, dass diese mit osteuropäischen Löhnen wirklich konkurrieren können.
      Deshalb wäre es vernünftiger gewesen, mit der Osterweiterung solange zu warten, bis sich dort das Preis-u.Lohnniveau einigermaßen an den Westen angeglichen hätte.
      Aber die Großmannssucht hat bei den Eurokraten über die Vernunft gesiegt, und ausbaden dürfen es mal wieder die sog. "kleinen Leute"
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 10:40:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.160.904 von alfredogonzales am 14.08.07 21:43:59#6

      Das Lohnniveau kann sich doch eben nur dann angleichen, wenn Sie Mitglied in der EU sind. Man sollte hier nicht immer in den alten Ländergrenzen denken. Die Globalisierung ist da, ob man sie will oder nicht. Wir müssen eben sehen, dass wir bessere, hochwertigere Produkte bauen als die anderen. Innovationen sind gefragt. Das bedingt aber ein hervorragendes Bildungssystem und genau hier liegt unser Problem. Das heute veröffentlichte Uni-Ranking spricht ja Bände.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 11:29:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.165.584 von uni9 am 15.08.07 10:40:45Wieso sollte sich das Lohnniveau nur dann angleichen, wenn Sie Mitglied in der EU sind?
      Ich sehe noch nicht mal, dass sich die Angleichung der Löhne seit der EU-Osterweiterung beschleunigt hätte. Warum sollten denn auch Länder wie Polen freiwillig ihren fast ausschließlich im niedrigeren Lohnniveau bestehenden Wettbewerbsvorteil aufs Spiel setzen?

      Man sollte hier nicht immer in den alten Ländergrenzen denken
      Wieso nicht? Wer in Deutschland arbeitet, muss in Deutschland seine entsprechend hohen Steuern und Abgaben zahlen, u. wer in Deuschland lebt, zahlt Miete und Energiepreise auf deutschem Preisniveau.
      Das einige Europa, in dem jeder Bürger überall die gleichen Chancen, Rechte und Pflichten hat, ist nun mal leider (noch?)eine Utopie.

      Wir müssen eben sehen, dass wir bessere, hochwertigere Produkte bauen als die anderen.
      Schön gesagt, aber wenn in D nur noch Entwicklung stattfindet, und die Produktion dann anderswo stattfindet, wird man schwerlich auch nur annähernd alle pot. Arbeitnehmer in D in Beschäftigungsverhältnisse bringen.
      Und wenn man dann wie z.B. bei VW einen bestehenden technologischen Vorteil gegenüber Skoda durch Technologietransfer aufgibt, trägt das auch nicht unbedingt zur Verbesserung der Arbeitsmarktsituation in D bei.

      Das bedingt aber ein hervorragendes Bildungssystem und genau hier liegt unser Problem. Das heute veröffentlichte Uni-Ranking spricht ja Bände.
      Diesbezüglich stimme ich dier zu. Aber mit einer Verbesserung des Bildungssystems allein ist es halt leider nicht getan.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 11:44:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.166.397 von alfredogonzales am 15.08.07 11:29:39#8

      Als Exportland sind wir natürlich großer Profiteur der EU. Nur so wird verhindert, dass auf unsere Produkte Zölle erhoben werden. Eine andere Möglichkeit Zölle zu verhindern, ist natürlich die Produktion im entsprechenden Land (s. VW-Brasilien, Bayer-Südamerika etc.)
      Fakt ist, dass unser Lebensniveau zu einem großen Teil davon abhängig ist, dass in anderen Ländern die Kraufkraft für unsere Produkte vorhanden ist. Wenn man aber in vielen Bereichen (Software, Genindustrie etc.) den Trend aus ideologischen oder auch aus Bildungsgründen verpaßt, wird die Situation sich auf längere Sicht verschlechtern. Unseren Lebensstandard werden wir durch "einfache Tätigkeiten" nicht halten können.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 15:24:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Auch nicht schlecht.Den trend verpasst und bildungspolitik als grund anführen, um im gleichen posting das UNI Ranking als eine art beweis darzubieten.:laugh:

      Was bitte schön haben elite unis mit wirtschaftlichem erfolg gemein?
      40 Jahre gab es in der sogenannten BRD keine elite uni und trotzdem erreichte man hier einen :)bescheidenen:) erfolg.

      Aber der renner ist nach wie vor, die "notwendigkeit" von produktionsverlagerungen, den lohnkosten in die schuhe zu schieben.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 15:33:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.170.073 von Rijn am 15.08.07 15:24:12#10

      Nur nicht die Veränderungen in der Welt zur Kenntnis nehmen.

      "40 Jahre gab es...."
      Ja, ja, vieles was früher richtig und gut war, läßt sich heute nicht mehr halten. Wer in den letzten Jahren mal in Asien (China, Vietnam auch Indien etc.) war, weiß was ich meine. Das ist nicht nur Piraterie, das ist auch Softwareprogrammierung, Auswertung von Röntgenbildern von Patienten, die auch aus Deutschland stammen uvm..
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 16:15:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Irgendwann wird man müde, bei der sich nur noch im kreis drehenden polemik um die globalisierung.

      Du kannst dich anpassen wie du willst, hast du in einer globalsierten welt einen "offenen hof" wird der geplündert.
      Heben wir die bildung, werden die leute abgeworben, senken wir die steuern senken die anderen die umweltauflagen. Schaffen wir neues, Umwelttechnik, verklagen die anderen unsere firmen wegen bestechung usw..
      Gähn
      Deutschland wird aufgelöst und sozusagen der nährboden für das zukünftige Europa werden, in dem sich staat und kapital die beute teilen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 18:21:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.156.317 von uni9 am 14.08.07 16:29:39hab keine probleme damit im gegenteil
      da ich selbständig bin kann ich dir sagen was es bedeutet am markt 35€ die std durchzusetzen
      einer meiner bekannten arbeitet unter gewerkschaftlichem schutz für 25,20 std als elektriker
      dem sagte ich auch das die polen auch leben wollen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 21:24:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      In Polen werden schon diverse VW T-Modelle produziert, und VW ist in MAN "beteiligt", das ist doch nur logisch, um den Ostmarkt zu gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 21:28:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.193.613 von Hotel-Mama am 16.08.07 21:24:02„Wir entfalten unsere Flügel“ – VW in Polen
      Globalisierung wird von vielen als Bedrohung empfunden: Von Jobkillern, Lohn- und Sozialdumping ist hierzulande oft die Rede. Wenn durch Globalisierung neue Produktionsstätten im Ausland entstehen, ergeben sich aber auch Chancen und Hoffnungen. Das Beispiel Poznán in Polen zeigt, wie der Volkswagen-Konzern dort Arbeitsplätze und Existenzen schafft.
      28.04.2006




      Poznán/Wolfsburg (UD) -
      Wer schon einmal mit dem Zug von Berlin nach Warschau gefahren ist, kennt den Namen vom Bahnhofsschild: Poznán, das frühere Posen, ist der einzige Ort, an dem alle internationalen Züge zwischen der deutschen Grenze und Warschau halten. Die Partnerstadt von Hannover boomt seit dem EU-Beitritt Polens sichtlich: Die Arbeitslosenzahl ist mit 6,1 Prozent die zweitniedrigste im ganzen Land. Den wirtschaftlichen Aufschwung verdankt es zahlreichen ausländischen Unternehmen, die sich in der gut angebundenen Stadt angesiedelt haben. Ein Investor der ersten Stunde ist dabei Volkwagen: Ursprünglich war das Werk Poznán eine herkömmliche Automontagestätte. Volkswagen stieß 1993 im Rahmen eines Joint Venture mit dem polnischen Hersteller Tarpan dazu. Drei Jahre später übernahmen die Wolfsburger den Standort zu 100 % und bauten Poznán zu einer modernen Automobilfabrik aus, die westeuropäischen Umwelt-, Qualitäts- und Sozialstandards entspricht. Heute werden dort die Modelle Caddy und der Transporter T5 serienmäßig produziert. Täglich rollen 625 Fahrzeuge vom Band, womit das Werk fast voll ausgelastet ist, so Volkswagen. Darüber hinaus stellen die Polen Komponenten für andere Modelle des VW-Konzerns her wie etwa Zylinderköpfe oder Lenkgehäuse aus Aluminiumlegierung.

      Standards über EU-Auflagen

      Seit dem EU-Beitritt Polens in 2004 gelten nun auch dort die strengen Arbeits-, Sozial- und Umweltstandards der europäischen Gemeinschaft. Ist dies im Zeitalter der Globalisierung, wo Unternehmen gerne dorthin gehen, wo die Gewinne groß und die Pflichten niedrig sind, ein Wettbewerbsnachteil? Mitnichten, wie das Beispiel VW Poznán zeigt: Im letzten Jahr produzierten die 6.900 Arbeiter 155.000 Fahrzeuge und lieferten 4,5 Millionen Bauteile in den Konzernverbund. Mit einem Umsatz von 1,7 Mrd. Euro, der fast vollständig durch den Export der Waren erwirtschaftet wird, ist VW Poznán heute der zweitgrößte Exporteur Polens. Bei Umweltstandards gibt es keine Abstriche: Das Werk ist nach modernen Regeln wie etwa ISO 14001 zertifiziert. Gezielt geht Poznán über die geforderten EU-Maßstäbe und die durch Zertifizierung erworbenen technischen Standards hinaus, um frühzeitig für mögliche künftige Trends gerüstet zu sein: So sieht etwa die polnische Gesetzgebung keine Umweltschutzschulungen vor. Dennoch absolvieren jährlich mehr als die Hälfte der Mitarbeiter solche Programme.

      Seit 2002 mobilisiert Volkswagen Poznán in einer groß angelegten Kampagne seine Mitarbeiter für mehr Eigeninitiative, Erfindergeist und Engagement. Unter dem Motto „Wir entfalten unsere Flügel“ soll für Eigenverantwortung geworben werden. Ziel des Projektes ist es, die Weiterentwicklung der Region hin zu einem Kompetenzzentrum des Automobilbaus zu forcieren, so der VW-Nachhaltigkeitsbericht „Generationen bewegen“. Der Konzern hofft damit die Qualität zu steigern und die Kosten zu senken. Die Mitarbeiter und Lieferanten ihrerseits sichern ihre Arbeitsplätze und identifizieren sich stärker mit dem Werk. Das führt zu Qualitätssteigerungen, von denen letztlich der Gesamtkonzern profitiert.

      Wir-Gefühl steigern

      Im Herbst 2004 begann die zweite Phase von „Wir entfalten unsere Flügel“. Dabei wurden ausgewählte Mitarbeiter in Teamarbeit geschult. „Die Idee des Transformationsprozesses ist deshalb so faszinierend, weil alle Führungskräfte und mehr als 600 Mitarbeiter durch die Arbeit an sieben Projekten aktiv Einfluss auf die Verbesserungs- und Veränderungsprozesse nehmen konnten,“ so Christiane Hesse von der Personalabteilung gegenüber „Generationen bewegen“. Die Absolventen der Kurse sind ihrerseits nun Vermittler dieser neuen Ideen. Sie berichten den Kollegen, zeigen, erklären und verfolgen die beginnenden Veränderungen an vielen Stellen. Das schafft Verantwortung und Wir-Gefühl. Auch Anna Habczyk aus der Qualitätssicherung empfindet das so: „Es war gut, eigene Ideen mutig vortragen zu können. Diese Arbeit hat uns zu Aktivität und Kreativität angeregt.“

      Künftig steht die dritte Stufe des Projektes an, bei dem Volkswagen sich als „guter Nachbar“ in der Region präsentieren möchte. Schon heute übt VW Poznán einen großen Einfluss auf die umliegende Wirtschaft aus - etwa durch die Einbindung der Zulieferbetriebe. Rund 1.000 Arbeitsplätze sind in diesen Betrieben seit Beginn der Fertigung von Caddy und T5 rund um Poznán entstanden. Die Nähe der Zulieferer ermögliche „Just in time“-Produktionsverfahren und senke die Kosten durch kurze Lieferwege, so VW. Ryszard Grobelny, Bürgermeister von Poznán, weiß daher um die Wichtigkeit des Werkes: „Volkswagen Poznán ist in unserer Stadt bereits seit über zwölf Jahren präsent. In dieser Zeit ist die Fabrik zu einem festen Bestandteil der Gesellschaft und der Stadt selbst geworden,“ so der Bürgermeister in „Generationen bewegen“. „VW Poznán ist nicht nur einer der größten Investoren in Poznán, sondern vor allem der größte Arbeitgeber. Die Präsenz der Fabrik eines so bekannten Konzerns ist eine Visitenkarte für die Stadt und lockt weitere Investoren an.
      “http://www.umweltdialog.de/umweltdialog/unternehmen/2006-04…


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