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    Ringmetall SE (vorm. H.P.I. Holding AG) - Verschlusssysteme für Open-Top-Fässer (Seite 72)

    eröffnet am 15.08.07 17:35:39 von
    neuester Beitrag 25.03.24 21:22:40 von
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      schrieb am 10.08.15 22:36:14
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.366.508 von himalayan432 am 10.08.15 14:34:37Stimmt, das ist wirklich die "schon seit längerem geplante Akquisition", die unsere H.P.I. zum Systemlieferanten machen soll. Auf der letzten HV vor etwa einem Jahr war sie von Herrn Petri angekündigt worden.

      Eines überrascht mich allerdings: damals vor einem Jahr war das Übernahmeziel-Unternehmen den Aktionären kurz vor der Kapitalerhöhung allerdings noch mit "einem ertragreichen Umsatz von 3,5 Mio. Euro" angekündigt worden. Jetzt waren es 2014 doch nur 2,7 Mio. Euro...?!!?

      Sind da annähernd ein Viertel Umsatz 2014 zu 2013 binnen Jahresfrist weggebrochen oder war die Planung 2014 so ambitioniert (um nicht zu sagen schief gelegen), dass so wenig raus kam oder hat unsere H.P.I. Holding, die künftige Ringmetall AG (?), schon wieder einen Sanierungsfall am Bein?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.08.15 14:34:37
      Beitrag Nr. 359 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7866441-h-p-i-hold…

      Die H.P.I. Holding AG kann einen weiteren Unternehmenskauf
      vermelden: Zur Unternehmensgruppe zählt ab sofort die Metallwarenfabrik
      Berger GmbH, Sessenhausen. Das neue Tochterunternehmen wird in die
      Berger-Gruppe, europäischer Marktführer von Spannringen für
      Fassverschlüsse, integriert. Damit erfüllt die H.P.I. Holding AG das
      strategische Ziel, mit der Berger-Gruppe zum Systemlieferanten von
      kompletten Fassverschlüssen aufzusteigen.

      Die Metallwarenfabrik Berger GmbH fertigt am Standort Sessenhausen
      (Rheinland-Pfalz) Deckel für Transportfässer in den gängigen Größen der
      Fassindustrie. Mit der größtenteils automatisierten Produktion weist das
      Unternehmen seit Jahren eine gute Ertragslage aus. Der Umsatz im
      Geschäftsjahr 2014 lag bei 2,7 Mio. Euro.

      Mit den Produkten der Metallwarenfabrik Berger GmbH, Sessenhausen, kann die
      Berger-Gruppe nun die gesamte Palette der Fassköpfe aus eigener Hand
      anbieten: Spannringe, Gummidichtungen sowie die Fassdeckel. Bereits alleine
      mit den Spannringen beherrscht die Berger-Gruppe den europäischen Markt mit
      rund 75 Prozent.

      Für den Vorstand der H.P.I. Holding AG stellt diese schon seit längerem
      geplante Akquisition die Komplettierung der strategischen Planung für die
      Berger-Gruppe dar. Damit können nun die Kunden der Berger-Gruppe mit
      kompletten Fassköpfen ausgestattet werden. Für die Abnehmer wird ein
      wertvoller Mehrwert in der Einkaufslogistik erbracht. Zudem können mit den
      Komplettsätzen Kompatibilitätsprobleme der einzelnen Komponenten
      untereinander auf ein Minimum reduziert, wenn nicht sogar ganz
      ausgeschlossen werden.

      Der derzeitige Geschäftsführer der Metallwarenfabrik Berger GmbH wird das
      Unternehmen in Sessenhausen im Auftrag der neuen Eigentümer weiter führen.
      Über den Kaufpreis haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart.

      Über die H.P.I. Holding AG (WKN 600190)

      Die H.P.I. Holding AG mit Sitz in München ist eine unabhängige
      Beteiligungsgesellschaft, die in erfolgsorientierte mittelständische
      Unternehmen investiert. Der Focus liegt dabei auf Nischenanbietern, die
      sich bereits eine führende Position in ihren jeweiligen Märkten erworben
      haben.

      Die H.P.I. Holding AG verfügt über eine langjährige Erfahrung mit
      Produktionsbetrieben, ihrer Unternehmensführung und operativer wie
      strategischer Ausrichtung. Über ein dauerhaftes Engagement und das
      Einbringen von Know-how in den Bereichen Controlling, Kostenmanagement,
      Investition und Expansion soll der langfristige Ausbau von Wachstum und
      Ertrag gesichert werden.

      Derzeit hält die H.P.I. Holding AG zwei wesentliche Mehrheitsbeteiligungen:
      die August Berger Metallwarenfabrik GmbH (Berger-Gruppe) - ein weltweiter
      Marktführer im Bereich der Spannringproduktion, die überwiegend beim
      Verschluss von Fässern zum Einsatz kommt. Eine weitere Beteiligung wird an
      der HSM Hans Sauermann GmbH & Co. KG gehalten. Dieses Unternehmen
      entwickelt, konstruiert und fertigt hochwertige Metallbauteile, komplette
      Systeme und Geräte - vorwiegend aus Metall für diverse Fahrzeugteile, wie
      Brems- und Kupplungspedale Rückhaltesysteme für Gabelstapler,
      Anhängekupplungen für Elektrokarren und Zugmaschinen, Halterungen für
      Hydraulikkomponenten, Hubmastteile für Flurförderfahrzeuge sowie
      unterschiedlichste Gussgehäuse und komplexe Schweißbaugruppen.

      UNTERNEHMENS-KONTAKT:
      H.P.I. Holding AG
      Mannhardtstrasse 6 / IV, 80538 München, Telefon: 089 / 45 22 098-0,
      info@hpi-holding.de, www.hpi-holding.de

      PRESSE-KONTAKT:
      Ralph Peter Rauchfuss, rpr-publishing Medienberatung,
      rauchfuss@rpr-publishing.de


      Ende der Pressemitteilung

      ---------------------------------------------------------------------

      Emittent/Herausgeber: H.P.I. Holding AG
      Schlagwort(e): Unternehmen

      10.08.2015 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch
      DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
      http://www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------


      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: H.P.I. Holding AG
      Mannhardtstr. 6
      80538 München
      Deutschland
      Telefon: 089 / 45 22 098 - 0
      Fax: 089 / 45 22 098 - 22
      E-Mail: info@hpi-holding.de
      Internet: www.hpiholding.de
      ISIN: DE0006001902
      WKN: 600190
      Börsen: Freiverkehr in Berlin; Open Market (Entry Standard) in
      Frankfurt


      Ende der Mitteilung DGAP-Media
      ---------------------------------------------------------------------
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 22:31:57
      Beitrag Nr. 358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.300.178 von sirmike am 30.07.15 15:58:53 Schoen,dass du meine Einschaetzung teilst.:) Wenn dieses Jahr keine Uebernahmen mehr getetaetigt werden, duerfte HPI ueber mehr als 12 Mio Cash verfuegen und damit 40 Mio Umsatz dazukaufen koennen.Auch die Personalie Thilo von Selchow ist nicht uninteressant. Von Selchow ist beteiligt an der Equity Firma Global ASIC die wiederum unter dem Dach der VrEquity angesiedelt ist. Kurz und gut:Hpi bzw. Ringmetall sitzt mit den neuen Personal ien mitten im Netz der deutschen Mittelstandsbeteiligungsgesellschaften. Silver, Finatem, Global AsIC, VR Equity. Hpi hat nun Zugriff auf unendliches Wachstumskapital.
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 15:58:53
      Beitrag Nr. 357 ()
      Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN


      Einfach gedacht: Bei der H.P.I. Holding ist ganz schön was im Busch

      Die H.P.I. Holding ist eine mittelständische Beteiligungsgesellschaft mit dem Schwerpunkt auf der Fassring-Produktion - da ist man inzwischen unangefochten Europas Marktführer. Und sie ist für die Leser meines Blogs keine Unbekannte, denn vor etwas dreieinhalb Jahren stellte ich sie hier erstmals als schön langweiliges Beteiligungsdornröschen vor. Nach anfänglichen rasanten Kurssteigerungen aufgrund operativer Erfolge und Firmenzukäufe, lief es zuletzt nicht mehr so rund und zusätzlich wurde durch zwei Kapitalerhöhungen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre das Stammkapital erheblich verwässert. Letztlich habe ich die Aktien dann von meiner Empfehlungsliste gestrichen.

      Doch alte Liebe rostet nicht und so blicke ich mit einem Auge durchaus noch auf "mein Dornröschen" und ob es vielleicht doch irgendwann einmal aus dem Tiefschlaf wachgeküsst wird. Und vielleicht hat sich nun ein wackerer Ritter gefunden, der das Dickicht durchdringen und Dornröschen erlösen kann? Die Anzeichen dafür mehren sich, auch wenn es noch nur Vermutungen sind. Doch der Reihe nach...

      05.11.2014 Vorstandserweiterung
      Ende letzten Jahres verkündete die H.P.I., Holding der Vorstand würde verstärkt werden. Dabei handelte es sich um Konstantin Winterstein, der zum Vorstand für das operative Geschäft und das technische Beteiligungsmanagement bestellt wurde. Der Diplomingenieur hält einen M.B.A. und war über 15 Jahre für ein deutsches Automobilunternehmen tätig, zuletzt in Führungspositionen im operativen Bereich und im Bereich Zulieferindustrie.

      03.07.2015 Kapitalerhöhung
      Die H.P.I. Holding beschließt eine Bar-Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts für Altaktionäre und zwar um gut 10% oder 2 Mio. EUR. Sämtliche neu ausgegebenen 2.080.000 Aktien wurden preislich in enger Anlehnung an den Börsenkurs ausgegeben und vollständig platziert. Man kann nun prächtig darüber spekulieren, ob es "institutionelle Anleger" waren, die die Aktien abnahmen, oder aber es sich doch eher um eine Beteiligung des Neu-Vorstands Winterstein handeln könnte, der sich nach einem halben Jahr der gegenseitigen Prüfung auch als Miteigentümer in "sein" neues Unternehmen einbringen möchte. Immerhin soll er ja den Bereich der Zukäufe und Übernahmen verantworten und genau dafür stehen die zusätzlichen Geldmittel nun bereit.

      31.08.2015 Letzte Hauptversammlung der H.P.I. Holding
      Am letzten Tag im Augst wird die diesjährige Hauptversammlung stattfinden und der Vorstand schlägt eine Dividendenzahlung von 5 Cents je Aktie vor - man könnte jetzt fragen, wieso die gerade erst im Juli 2015 ausgegebenen neuen Aktien auch schon für 2014 dividendenberechtigt sein sollen, was ich für mehr als ungewöhnlich halte. Aber auch für eine Stütze meiner Winterstein-These. Interessanter ist allerdings, was in der zumindest auf der Homepage der H.P.I Holding veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung enthalten ist. Denn die Zeichen stehen auf Umbruch...

      .: Unter TOP 6 Wahlen zum Aufsichtsrat müssen gleich zwei der drei Kontrolleure neu gewählt werden, da zwei Amtsinhaber ihre Mandate zum 31. August vorzeitig niederlegen.

      .: Unter TOP 7 soll erneut die Ermächtigung zur Erhöhung des Kapitals ("genehmigtes Kapital 2015") gegeben werden und die Gesellschaft soll das Recht erhalten, bis zum 30. August 2020 das Grundkapital durch ein- oder mehrmalige Ausgabe neuer auf den Inhaber lautenden Stückaktien (Stammaktien) gegen Bar- und/ oder Sacheinlagen um bis zu Euro 3.120.000,00 zu erhöhen, ggf. unter Ausschluss des Bezugsrechts für die Altaktionäre.

      .: Unter TOP 8 geht es um das bei der letzten Hauptversammlung genehmigte zusätzliche Kapital ("genehmigtes Kapital 2014") und wer gedacht hat, dieses würde nun gestrichen, da man ja unter TOP 7 neues Kapital beschließen würde, rutscht auf der falschen Seite des Rasiermessers ins Tal. Denn die H.P.I Holding scheint einen enormen Kapitalhunger zu entwickeln und das aktuell noch genehmigte Kapital 2014 von 8.120.000 EUR soll weiterhin zur Verfügung stehen. Beide Maßnahmen zusammen würden also bei vollständiger Platzierung eine Ausweitung des Stammkapitals um weitere gut 50 Prozent bedeuten!

      .: Unter TOP 9 kommt nun das Ende der H.P.I. Holding AG, wo lapidar die Firmierung geändert werden soll in "Ringmetall AG".

      Und fast in einem Nebensatz geht unter, dass künftig ausgegebene Aktien auch als Vorzugsaktien begeben werden können.

      Mein Fazit
      Schaue ich mir die Abfolge der letzten Ereignisse an und beziehe die erheblichen Änderungen und neuen Weichenstellungen mit ein, die die Hauptversammlung beschließen soll, dann drängen sich mir ein "Kulturwandel" bei der H.P.I Holding AG Ringmetall AG auf. Ich habe den Eindruck, hier soll mit neuem Personal und neuem Elan ein deutlich größeres Rad gedreht werden als bisher. Die momentan noch recht einseitige Festlegung auf die Berger-Gruppe (Spannringe) begrenzte das Wachstum alleine schon aufgrund des erreichten fast monopolartigen Marktanteils in Europa. Hier kann man entweder durch Zukäufe in Übersee wachsen oder durch die massive Stärkung des neuen zweiten Standbeins, der HMS Sauermann. Sofern es nicht sogar um den Aufbau eines dritten Standbeins gehen sollte - jedenfalls wird es sich wohl um Metallverarbeitung handeln, so viel verrät der neue Firmenname schon mal.

      Schauen wir uns mal die Hauptversammlung an, vielleicht wird aus dem "very extremly hidden Champion" ja doch noch eine "aufgeweckte Prinzessin". Und auch wenn es nebensächlich erscheint angesichts der möglichen anstehenden Veränderungen, so wäre es sehr wünschenswert, wenn das Unternehmen seine dich suboptimale Kapitalmarktkommunikation pimpen würde. Man könnte damit anfangen, Berichte zeitnah zu veröffentlichen und zwar nicht nur auf der eigenen Internetseite. Auch Berichte über operative Erfolge oder Zukäufe der Tochtergesellschaften. Vielleicht könnte man die eigen Website auch so aktuell halten, dass man dort nicht mehr die Angaben per Dezember 2013 zu Aktienanzahl und Börsenkurs findet, sondern zeitnahe Informationen für Investoren anbietet. Und auch wenn man nicht gleich in ein höheres Börsensegment wechseln muss, so kann man durchaus vierteljährlich als Ergänzung Corporate News zu den Entwicklungen der Holding und der Töchter veröffentlichen. Und vielleicht lautet dann mein nächster Bericht über die H.P.I. Holding AG Ringmetall AG ja "Dornröschen ist erwacht"...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.07.15 11:28:09
      Beitrag Nr. 356 ()
      Die haben ja viel vor auf der HV im August. Dividendenvorschlag von 5 Cent ist wohl o.k., befremdlich aber, dass auch die neuen Aktien aus der letzten KE 2015 schon für 2014 dividendenberechtigt sind. Wahl eines neuen Aufsichtsrats, weil Pohl und Köppel vorzeitig ausscheiden. Vielleicht ist die Dynamik, die jetzt in das Unternehmen kommt, ein wenig zu viel für die alten Herren. Dann noch neuer Name: Ringmetall AG. Finde ich persönlich gut und allemal besser als HPI. Und zu guter Letzt saugt sich das Unternehmen mit genehmigten Kapital voll. Vielleicht ist in 2 Jahren nichts mehr von der alten HPI zu erkennen.(Hoffentlich zum Positiven). Ich glaube, dass insbesondere Herr Winterstein einiges mit HPI/Ringmetall vor hat. Man sollte aus einem Weltmarktführer mehr als 3-4% Nettorendite erwirtschaften können.

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      Avatar
      schrieb am 08.07.15 16:17:30
      Beitrag Nr. 355 ()
      Konzernabschluss 2014 der H.P.I. Holding AG

      Insgesamt betrachtet war das Geschäftsjahr 2014 für die H.P.I. Holding AG ein sehr erfolgreiches Jahr. Bereits das erste Halbjahr zeigte eine positive Entwicklung. Der Konzernumsatz konnte von 46,5 Mio. Euro in 2013 auf 65,8 Mio. Euro gesteigert werden, d.h. um ca. 41,5 Prozent.

      Geprägt war das Geschäftsjahr durch die erfolgreiche Integration der in 2013 erworbene Beteiligung HSM Hans Sauermann GmbH & Co. KG sowie der Berger Italia S.r.l. Im Mittelpunkt standen hier die Ausnutzung von Verbundeffekten und optimierte Maschinenressourcen. Darüber hinaus wurde die technologische Kompetenz der Berger-Gruppe weiterentwickelt und das Standortnetz optimiert.

      Das EBITDA (Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung) lag bei 6,96 Mio. Euro (Vj. 3,04 Mio. Euro). Dies entspricht einer Steigerung von ca. 129 Prozent.

      Der gute Geschäftsverlauf des Konzerns wurde vor allem durch die Berger-Gruppe getragen. Der Teilkonzernumsatz erhöhte sich auf 49,2 Mio. Euro (Vj. 42,5 Mio. Euro). Das EBITDA lag bei 6,55 Mio. Euro (Vj. 4,56 Mio. Euro). Die HSM Hans Sauermann GmbH & Co. KG befand sich im Geschäftsjahr 2014 in einer Phase des Umbruchs. Die bestehende Produktpalette wurde weitgehend von einer gänzlich neuen Produktgeneration ersetzt. Diese Produktentwicklung ging zu Lasten der Umsätze und hat auf der Kostenseite wesentliche Auswirkungen durch die Herstellung neuer Produktformen gezeigt. Der Geschäftsverlauf ist jedoch vor dem geschilderten Hintergrund im geplanten Rahmen abgelaufen und durchaus zufriedenstellend. Der Umsatz 2014 lag bei 16,58 Mio. Euro (Vj. 16,81 Mio. Euro). Das EBITDA lag bei 1,5 Mio., Euro (Vj. 2,1 Mio. Euro).

      Wir sehen die H.P.I. Holding AG deshalb für 2015 und die folgenden Jahre attraktiv aufgestellt.

      Der Bericht über die Prüfung des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2014 und des Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2014 der H.P.I. Holding AG wurde auf unserer Internetseite www.hpi-holding.de veröffentlicht.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 03.07.15 14:57:51
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.105.694 von yogoman am 03.07.15 13:30:09
      Zitat von yogoman: Ich gehe mal davon aus, dass Herr Winterstein der 3 Mio-Investor ist. Er konnte sich jetzt ein halbes Jahr das Unternehmen genau anschauen. Wenn eine Beteiligung an HPI kein gutes Investment wäre, wüsste er es mit Sicherheit zuerst. Aufgrund der sehr zurückhaltenden Informationspolitik wissen nur wir Kleinaktionäre eben nicht, welche Zukunftsstory sich wirklich hinter HPI verbirgt. Bin nicht ganz so pessimistisch, auch wenn die Vergangenheit zur Vorsicht mahnt.


      Sollte das der Fall sein, wäre eine "richtige" Meldung wohl zweckdienlich gewesen, also dass man das gleich so mitteilt. Denn das wäre eine relevante Information und ein Zeichen des Vertrauens. Im Umkehrschluss würde das für mich bedeuten, dass das Management weiteren Kredit bei mir verspielt hätte...
      Avatar
      schrieb am 03.07.15 13:30:09
      Beitrag Nr. 353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.105.391 von sirmike am 03.07.15 12:53:52Ich gehe mal davon aus, dass Herr Winterstein der 3 Mio-Investor ist. Er konnte sich jetzt ein halbes Jahr das Unternehmen genau anschauen. Wenn eine Beteiligung an HPI kein gutes Investment wäre, wüsste er es mit Sicherheit zuerst. Aufgrund der sehr zurückhaltenden Informationspolitik wissen nur wir Kleinaktionäre eben nicht, welche Zukunftsstory sich wirklich hinter HPI verbirgt. Bin nicht ganz so pessimistisch, auch wenn die Vergangenheit zur Vorsicht mahnt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.07.15 12:53:52
      Beitrag Nr. 352 ()
      Erneute Kapitalverwässerung bei der H.P.I. Holding

      Seit zwei Jahren ist der Aktienkurs der mittelständischen Beteiligungsgesellschaft H.P.I Holding ein einziges Trauerspiel, denn er kommt einfach nicht vom Fleck. Nachdem sich das Unternehmen bereits im August 2013 frisches Geld besorgt hatte, hat nun eine weitere Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre stattgefunden. Der Anteil der Altaktionäre an ihrem Unternehmen wird also nochmals verwässert, und zwar erheblich. Beim letzten Mal wurden 5,2 Mio neue Aktien ausgegeben, dieses Mal sind es weitere 2,08 Mio. Setzt man diese beiden Kapitalerhöhungen ins Verhältnis zu den ursprünglichen 15,6 Mio Aktien, ergibt sich eine um rund 47% höhere Aktienanzahl und die Anteile der Altaktionäre wurden um fast ein Drittel verwässert. (...)

      weiterlesen auf iNTELLiGENT iNVESTiEREN...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.15 11:59:16
      Beitrag Nr. 351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.104.842 von yogoman am 03.07.15 11:54:00trotzdem, für so ein kleines Unternehmen, ist m. M. nach
      die Aktienanzahl viel zu hoch!
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