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    Netanjahus Wahlkampf --er wird Ministerpräsident werden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.08.07 22:44:52 von
    neuester Beitrag 05.04.12 22:22:01 von
    Beiträge: 60
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      schrieb am 15.08.07 22:44:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Netanjahus Wahlkampf



      Netanjahu ist souveräner Gewinner der Likudwahlen


      Der gestrige Wahlausgang der Likud-Partei bestätigt den amtierenden Likudvorsitzenden Benjamin Netanjahu mit überwältigender Mehrheit. Bei einer Wahlbeteiligung von knapp 40% konnte er 75% der Stimmen für sich verbuchen, wohingegen Oppositionsführer Moshe Feiglin lediglich 22% der Wählerschaft hinter sich hatte. Der Weltvorsitzende der Likud, Danny Danon, brachte es auf 4%. Netanjahu äußerte Erleichterung über das deutliche Ergebnis und wertete es als Beweis, dass Feiglins Anhänger eine unbedeutende Minderheit im Likud ausmachen. Die Differenzen der beiden Rivalen, die sich im Vorfeld bereits heiße Gefechte geliefert hatten, führten nach dem Wahlausgang zu weiteren heftigen Meinungsverschiedenheiten und sogar zu Handgreiflichkeiten. Daher wurden Feiglins Anhänger schließlich des Platzes verwiesen und Feiglin selbst wurde der Eintritt zur anschließenden Ansprache Netanjahus verwehrt. Üblicherweise treten an dieser Stelle die Gewinner und Verlierer Seite an Seite auf, doch Netanjahu stellte unmißverständlich klar, dass er keinerlei Absicht hege, Feiglin oder seinesgleichen zu umarmen.
      Quelle:http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 22:59:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      :eek: "Bibi" wär hart wie Scharon :eek: :eek: "Bibi" wär hart wie Scharon :eek:


      15. August 2007, 07:25 Uhr Von Norbert Jessen
      Israel
      Netanjahu will Olmerts Regierung "beseitigen"

      Der israelische Oppositionschef ist mit großem Vorsprung als Vorsitzender der rechts-konservativen Likud-Partei wiedergewählt worden. Er bezeichnet sich selbst als Falken im Umgang mit den Palästinensern. Doch auch den innenpolitischen Gegnern gegenüber gibt "Bibi" sich hart.


      Für harten Kurs gegen Palästinenser: Benjamin Netanjahu
      Einst war er der jüngste Ministerpräsident Israels – nun will Benjamin Netanjahu sich und seiner Likud-Partei zum zweiten Mal den Weg an die Macht ebnen. Einen ersten Schritt in Richtung Ministerpräsidenten-Amt machte der Rechts-Nationalist mit dem Beinamen „Zauberer“, als er bei einer Urwahl mit überragender Mehrheit als Chef der Likud-Partei bestätigt wurde. Der 57-Jährige, der mit seinem großen rhetorischen Talent vor allem bei Medienauftritten punktet, arbeitet derzeit hart an seiner politischen Rehabilitation. Vor allem will er die Schlappe seiner Partei bei den vergangenen Parlamentswahlen im März 2006 vergessen machen.
      Von seinen Parteigenossen wurde Netanjahu für die schlimmste Niederlage in der Geschichte der konservativen Likud-Partei verantwortlich gemacht, bei der sie nur fünftstärkste Fraktion in der Knesset wurde. Seit 1977 hatte seine Partei die israelische Politik dominiert. Netanjahu schrieb die Schwäche der Likud-Partei, die nur noch zwölf von 120 Parlamentssitzen hält, jedoch Ariel Scharon zu, der ihr 2005 den Rücken kehrte und die konkurrierende Mitte-Rechts-Partei Kadima gründete.

      Nun sinnt „Bibi“, wie ein weiterer Beiname des Politikers lautet, auf eine Revanche. 73 Prozent der Stimmen geben ihm Rückenwind. „Unser nächstes Ziel wird die Beseitigung der Regierung von Ehud Olmert sein und die Rückkehr des Likud an die Regierung“, versprach der Sieger. Netanjahu hatte in einsamer Entscheidung diese Vorwahlen in die stärkste Augusthitze verlegt, weil sein alter Premierkonkurrent Ehud Barak das Ruder in der konkurrierenden Arbeitspartei wieder in die Hände nahm und Bibis Vorsprung auf der Beliebtheitsskala zu schrumpfen begann. Prompt verlegte er die eigentlich für November geplante Wahl. Für Ex-Außenminister Silvan Schalom ein guter Grund, aus dem für ihn chancenlosen Likud-Rennen auszuscheiden. Netanjahu sah sich nunmehr nur noch einem Herausforderer gegenüber: Mosche Feiglin, ein ultra-nationalistischer Hardliner, dessen erklärtes Ziel die Unterwanderung des Likud ist, den er von der politischen Mitte an den rechten Rand bewegen
      Feiglin wurde zum Sammelbecken aller Gegner Netanjahus im Likud und erhöhte seinen Stimmanteil von 13 auf 23 Prozent. „Er glaubt mehr an Statistiken als an Gott“, warf Feiglin seinem Kontrahenten im innerparteilichen Wahlkampf an den Kopf. Auch wenn der nächste Wahltermin für 2010 angesetzt ist, rechnet Netanjahu mit früheren Neuwahlen. So arbeitet er bereits an einer neuen Wahlkampfstrategie: Aufbauend auf seine Erfolge als Finanzminister zwischen 2003 und 2005 will er eine Erziehungsreform als wichtigstes Ziel seiner Politik anbieten: „In jede Klasse ein guter Lehrer.“
      Quelle:http://www.welt.de/politik/article1106516/Benjamin_Netanyahu…

      :eek: "Bibi" wär hart wie Scharon :eek: :eek: "Bibi" wär hart wie Scharon :eek:

      Ariel Scharon – Krieger, Dickkopf und Pionier Thread: Ariel Scharon – Krieger, Dickkopf und Pionier
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 21:00:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Netanjahu warnt vor Olmerts Plan


      Bei der gestrigen Eröffnung der Winterperiode der Knesset drückte Ministerpräsident Olmert seinen festen Willen aus, die Verhandlungen mit den Palästinensern zu einem Friedensabkommen voranschreiten zu lassen. „Ich fühle, dass es etwas mit Palästinenserpräsident Abbas zu reden gibt und es angeraten ist, darüber zu sprechen“, so Olmert. Aus den Reihen der rechtsorientierten Abgeordneten kamen kritisierende Zwischenrufe, die ihn nicht störten. Oppositionsführer Benjamin Netanjahu jedoch meinte bei seiner Rede, dass dieser Plan derselbe sei, den der damalige Ministerpräsident Ehud Barak im Jahr 2000 Arafat vorgelegt hatte und Olmert keinen anderen Plan habe. Die vollständige Übergabe von Judäa und Samaria an die Palästinenser würde in die Hände der Islamisten spielen, die dann von dort aus die ganze Küstenebene Israels beherrschen würden und diese nach Belieben unter Beschuss nehmen könnten. Präsident Peres betonte ebenfalls, dass ein erfolgreicher Verlauf der Gespräche zwischen Olmert und Abbas unbedingt nötig sei.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14233
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 21:53:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Montag, 26. November 2007 von ih Redaktion


      Netanjahu: Staatsführung ist mit Blindheit geschlagen

      Oppositionsführer Benjamin Netanjahu meinte dass die jetzige Regierung schwach sei und bereits auf dem Weg nach Annapolis überflüssige Zugeständnisse gemacht habe. Darunter fallen die Freilassung von palästinensischen Terroristen und die Einfuhrerlaubnis für Schützenpanzerwagen aus Russland für die PA. "Wenn es schon so anfängt, worauf kann dann noch bestanden werden? Das Problem ist, dass die Führung Israels mit Blindheit betreffs der Sicherheit des Landes geschlagen ist. Um einen Frieden zu erreichen ist eine standfeste Regierung nötig, die auf Sicherheit den Finger legt und nicht nachgibt, was man von den Vertretern in Annapolis, Olmert, Livni und Barak, nicht sagen kann." http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14653
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:00:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Netanjahu: Christliche Zionisten sind unsere besten Freunde
      Likud-Oppositionsführer Benjamin Netanjahu sagte am Sonntag, dass Israel keine besseren Freunde in der Welt hätte, als die christlichen Zionisten. „Diese Freundschaft basiert auf dem Herzen, auf gemeinsamen Wurzeln und auf eine gemeinsame Kultur“, sagte er auf eine Konferenz amerikanischer Evangelikalen in Jerusalem. Die Veranstaltung wurde von den Christians United for Israel aus Texas organisiert und zog 1000 Israel-Befürworter unter der Führung des evangelischen Pastors John Hagee – seit drei Jahrzehnten ein treuer Befürworter Israels – nach Jerusalem. Hagee gab am Sonntag bekannt, dass er eine 6 Millionen Dollar Spende an Israel weiterleiten würde, die für verschiedene Sachen (z.B. Rettungsdienst in der Ariel-Siedlung) genutzt werden könne. Außerdem sagte er, dass Israel seiner Meinung nach die Kontrolle über ganz Jerusalem behalten müsse.
      http://www.israelheute.com

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      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:46:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Obama in Israel
      Barack trifft BarakAuf seiner Tour um die Welt besucht Barack Obama (46) heute Israel. Auf den demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten wartet ein strammes Programm, das er selbst gewählt hat.


      Erster Termin: Ein Arbeitsfrühstück mit Israels Verteidigungsminister Ehud Barak (66).


      In Jerusalem trifft er sich mit dem ehemaligen Premierminister Benjamin Netanyahu

      Danach traf Obama Oppositionsführer Benjamin Netanjahu (58) und fuhr zur Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 17:29:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na hoffentlich strebt Netanjahu ein Großisrael (auf friedlichem Wege) an.
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 23:30:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Montag, 27. Oktober 2008 von ih Redaktion


      Momentane Wahlprognose

      Bei den kommenden Wahlen hat die Likud-Partei unter Führung von Benjamin Netanjahu große Chancen, die Regierung bilden zu können, so dass die Likud-Partei an erster Stelle steht, Livnis Kadima-Partei an zweiter und Ehud Baraks Arbeiterpartei oder die religiöse Schass Partei an dritter Stelle stehen wird. Die Kosten für Wahlen betragen ca. 400 Mio. Euro.
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 22:23:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Benjamin Netanjahu: Rechtsaußen könnte Kriegsgewinner werden
      Kriegszeiten sind in Israel stets gute Zeiten für rechte Parteien. Und so gelten Ex-Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und sein rechtskonservativer Likud-Block derzeit als Favoriten für die Parlamentswahl.

      Benjamin Netanjahu vom rechten Likud-Block

      Der Hardliner und Förderer der Siedlungsbewegung übernahm nach dem Ausscheiden Scharons und seiner Weggefährten 2005 wieder den Vorsitz des Likud. Den Friedensprozess mit den Palästinensern lehnt Bibi, wie er in Israel genannt wird, ab. Auch Verhandlungen mit Syrien über eine Rückgabe der Golanhöhen schließt er aus. Den Abzug aus Gaza im Jahr 2005 bekämpfte er erbittert.

      „Die Kanonen grollen“
      Auch aktuell plädiert Netanjahu für größtmögliche Härte. Angesichts von Protesten israelischer Araber gegen die Militäroffensive drohte der Oppositionsführer, Israel werde mit einer „eiserner Hand“ gegen Hamas-Unterstützer innerhalb der arabischen Minderheit vorgehen.

      Trotz guter Umfragen will der „zionistische Revisionist“ (der Publizist Rafael Seligmann über Netanjahu) aber derzeit nichts von Wahlkampf wissen. „Die Kanonen grollen, und wir sind vereint“, gibt er sich dieser Tage staatsmännisch.

      http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/tid-12982/israel-…
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 02:26:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.295.710 von GueldnerG45S am 02.01.09 22:23:04OK er hat's ja schon Bewiesen

      Das er alle Qualitäten samt der Intelligenz von Schorsch Bush hat.

      Es geht Bergab :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 02:31:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Israel hat fertig

      Ausser Bomnben schmeissen könnens nichts mehr.

      Wenn der korrupte Sausack samt seiner nicht weniger
      hochnässigen wie arrogannten Alten im Amt ist dann
      bin ich gespannt wie lange es dauert....
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 22:57:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sonntag, 1. Februar 2009 von ih Redaktion


      Netanjahu wird "kein Problem mit Obama haben"

      Nathan Sharansky, auf dessen Standpunkt über die Situation im Nahen Osten Netanjahus wirtschaftlicher Friedensplan fußt, wies Vorwürfe von Kadima zurück, wonach Benjamin Netanjahu sich schwer tun wird, mit der Verwaltung von US-Präsident Barack Obama auszukommen. Es bestehe keine Gefahr von Außeinandersetzungen zwischen den beiden Ländern, sagte Sharansky, so lange Israel offen über seine Taktiken mit der amerikanischen Verwaltung ist. Netanjahu, so Sharansky weiter, hätte viel gelernt in den vergangenen Jahren und könnte nun auch besser Druck von Außen stand halten und diese Fähigkeit würde es ihm jetzt erlauben, besser als seine Vorgänger für die Interessen Israels einzustehen.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18135
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 21:18:36
      Beitrag Nr. 13 ()

      Ein wahrhaft tapferer Streiter für´s heilge Land.

      Und sowas hälst du die Steigbügel Gülle.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 00:35:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.544.814 von Groupier am 09.02.09 21:18:36erklär mal das bild :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 00:38:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Montag, 9. Februar 2009 von ih Redaktion


      Heute Knessetwahlen

      Heute finden die Knessetwahlen statt. Die letzte Umfrage ergab, dass Netanjahus Likud-Partei 26 Mandate, Zippi Livnis Kadima-Partei 23, Liebermanns Israel Beitenu Partei 18, Baraks Arbeiterpartei 16, die orthodoxe Schass Partei 10, die grüne Meretz Partei 5, die Partei des vereinigten Thorajudentums 5, die Siedlerpartei HaBayit HaJehudi 4, die Nationale Unionspartei 3 und die drei arabischen Parteien 10 Mandate bekommen könnten. Wir bitten Gott um einen gesegneten Ausgang der Wahl. Die Wahllokale sind von 7.00 bis 22.00 Uhr, d.h. von 6.00 Uhr früh bis 21.00 Uhr Mitteleuropäischer Zeit geöffnet. 4,8 Millionen Israelis sind wahlberechtigt. Davon sind 81 % Juden. Es stehen ihnen 34 Parteien zur Verfügung.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18191
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 01:44:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.544.814 von Groupier am 09.02.09 21:18:36 Der Mann links im Bild, seine Waffe zur Bestätigung seiner friedlichen
      Absicht nach unten haltend, wird von einer Gruppe von Personen attackiert.
      Die attackierende Gruppe besteht aus mindestens sechs im Bild sichtliche
      Personen. Der willkürlich erscheinende Schnitt lässt sicherlich nicht zu
      Unrecht vermuten, dass sich eine nicht mindere Anzahl weiterer Personen
      im direkten Blickfeld des Mannes befindet.
      Der Mann scheint mit seinem rechten Fuß die nicht friedlich nach unten
      gerichtete Waffe der sich rechts vom ihm befindlichen Dame vorsichtig
      nach unten zu drücken und das Ansinnen mit seiner linken Hand den
      umstehenden mitzuteilen.
      Der Mann links im Bild erkennt dabei nicht die potentielle Gefahr in der
      er sich bei seiner friedensstiftenden Mission begibt.
      Die Dame hat unter ihrer traditionellen Bekleidung Aufpolsterungen, die
      nicht vom normalen, friedlich angelegten Dienstleistungsangebot eines
      Schönheitschirurgen geschaffen sein können oder natürlichen Ursprungs
      sind.

      Er sollte deshalb die Waffe der verschleierten wegtreten, seine in die
      Waagerechte ziehen und danach das tun was er zum überleben in seiner
      Ausbildung gelernt hat.

      Im nächsten Bild wäre ein Mann links im Bild zu sehen, der auf vermeintlich
      ruhende Menschen in seinem Blickfeld schaut.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 07:39:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.544.814 von Groupier am 09.02.09 21:18:36Die Mündung des Gewehrs zeigt nach unten, insofern kann man da nicht von Angriff sprechen das Bein des Soldaten ist in Abwehrhaltung, d. h. er möchte sein Gegenüber auf Distanz halten. Er hätte dazu auch mit der Waffe auf die Menschen zielen können, das tut er aber nicht. Wie man auf dem Foto sieht, lassen sich die "Zivilisten" davon nicht einschüchtern, es ist jedenfalls nicht erkennbar dass sie Angst haben sonst wäre deren Haltung eine andere.

      Dieses Foto ist jedenfalls nicht geeignet Soldaten etwas anzudichten, ausser Du gehst davon aus, dass bereits das Tragen einer Waffe so etwas wie ein Angriff ist.
      Kein schießbereiter Soldat trägt die Waffe mit der Mündung nach unten.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 07:42:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.296.243 von Groupier am 03.01.09 02:31:04Die Hamas hat auch fertig, ausser Raketenbeschuss, sich hinter Zivilisten zu verstecken und Terror zu verbreiten kann sie nichts.
      Seit die Hamas an der Regierung ist, sind die Lebensmittelpreise extrem gestiegen, Hilfspakete wurden nicht kostenlos verteilt sondern verkauft und und und
      Dies erzählen Gaza-Palästinenser hinter vorgehaltener Hand, würden sie das öffentlich tun, hätte ihr letztes Stündlein geschlagen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 11:11:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.952 von StellaLuna am 10.02.09 07:39:16stolla luma
      warum bist du nur so verbohrt???:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 23:26:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.176.893 von GueldnerG45S am 15.08.07 22:59:31Netanjahu soll israelische Regierung bilden
      20.02.2009 | 19:06 |
      Von unserer Korrespondentin SUSANNE KNAUL (Die Presse)

      Livni schlägt Koalition aus, schlechte Vorzeichen für Friedensprozess.




      Jerusalem. Israels Rechtsruck scheint perfekt: Zehn Jahre, nachdem er infolge eines Misstrauensvotums das Amt des Premiers aufgeben musste, dürfte Likud-Chef Benjamin Netanjahu wieder in sein altes Büro einziehen.

      Obwohl der rechte Likud bei der Wahl am Dienstag vergangener Woche mit 27 Sitzen mit einem Mandat Rückstand hinter der Zentrums-Partei Kadima nur auf Platz zwei gelandet war, entschied sich Präsident Schimon Peres für den konservativen Politiker als nächsten Regierungschef: „Die Repräsentanten von 65 Abgeordneten – die Mehrheit der Knesset – gaben eine Empfehlung für Netanjahu ab“, begründete Peres seinen Schritt: „Die meisten Fraktionen“, fügte er hinzu, „äußerten den Wunsch auf eine breite Koalition.“

      Noch vor dem Beginn der Koalitionsverhandlungen entschied sich Kadima-Chefin Tzipi Livni schon gegen ein Zusammengehen mit dem Likud. „Wie ich höre, sollen wir das Recht des Vetos bekommen. Kadima ist nicht zur größten Fraktion gewählt worden, um ein Veto in der Koalition einzulegen, sondern um sie zu führen“, meinte sie abweisend.

      Die sich abzeichnende Regierung, „entbehrt jeder politischen Vision“, argumentierte die scheidende Außenministerin. Livnis und Netanjahus Wege scheiden sich vor allem am Friedensprozess. Seit knapp drei Jahren verhandelt Livni mit der palästinensischen Führung im Westjordanland und verfolgt unverändert das Ziel einer Zwei-Staaten-Lösung. Netanjahu hingegen lehnt die Gründung eines Staates Palästina ab.



      Likud und alle rechts davon
      Der Likud-Chef appellierte an seine Gegner, „die Politik beiseitezulegen, um Hand in Hand zu arbeiten“. Zuerst wolle er mit Livni und Ehud Barak reden, dem Chef der Arbeitspartei, der mit nur 13 Mandaten das schlechteste Ergebnis in der Geschichte seiner Partei hinnehmen musste. Barak hatte noch in der Wahlnacht angekündigt, in die Opposition zu gehen, und auch Livni scheint fest entschlossen dazu. Ohne Kadima und Arbeitspartei bleiben Netanjahu nur die Ultranationalen, Ultrareligiösen, die Nationalreligiösen und die orientalisch-orthodoxe Schass. In einer solchen Koalition wäre der rechte Likud jene Partei, die links von allen anderen stünde.

      Im Kabinett müsste Netanjahu da jedenfalls keinen Widerstand fürchten, wenn er über ein „Ausmerzen der Hamas im Gazastreifen“, wie er es ankündigte, entscheidet, oder darüber, „die iranische Atomgefahr zu bannen“, was auch auf seinem Plan steht. Anstelle eines eigenen Staates bietet er der palästinensischen Führung im Westjordanland vorläufig nur einen „Wirtschaftsfrieden“ an. Straßenblockaden sollen abgebaut, Reisebeschränkungen aufgehoben werden. Das palästinensische Volk solle spüren, dass sich die Abkehr von der Gewalt lohnt.


      Vorerst steht Netanjahu indes vor der Hürde, die künftigen Partner unter einen Hut zu bekommen, was wegen unterschiedlicher Ansichten etwa beim Thema „Einfluss des Rabbiner im Eherecht“ gar nicht so leicht werden dürfte.



      http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/454568/index…
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 22:33:01
      Beitrag Nr. 21 ()


      Regierungsbildung in Israel Geheimtreffen zwischen Netanjahu und Livni


      Gibt es doch noch eine Chance für eine Große Koalition in Israel? Laut Medienberichten hat Likud-Chef Benjamin Netanjahu (59, Foto oben) erneut mit Kadima-Chefin Zipi Livni (50) verhandelt. Das Geheimtreffen soll in Livnis Privathaus in Tel Aviv stattgefunden haben.

      Großes Streitthema: Die unterschiedlichen Ansichten zum Friedensprozess im Nahen Osten. Livni will eine Zwei-Staaten-Lösung als Ziel im Regierungsprogramm festschreiben, Netanjahu lehnt dies ab und will die Verhandlungen mit den Palästinensern an eine Verbesserung der Sicherheitslage knüpfen.


      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/03/15/israel/netanjahu-…
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 23:22:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Netanjahu --er wird Ministerpräsident werden

      24.03.2009

      ISRAELArbeitspartei schließt sich Netanjahus Hardliner-Koalition an
      Die Mehrheit steht nach wochenlangem Ringen: Zunächst sicherte sich Israels designierter Ministerpräsident Netanjahu die Unterstützung rechter Parteien, jetzt tritt auch die linke Arbeitspartei der Koalition bei - nach einem Alleingang ihres Vorsitzenden.


      Tel Aviv - Nach heftigen Auseinandersetzungen will die linke Arbeitspartei des amtierenden Verteidigungsministers Ehud Barak nun doch in die Regierung Israels. Auf einem Sonderparteitag stimmte die Mehrheit der Delegierten für den Eintritt in die Koalition des designierten Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vom Likud-Block.


      AP
      Ehud Barak (l.), Benjamin Netanjahu: Regierungsmehrheit steht
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 23:26:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.562 von GueldnerG45S am 24.03.09 23:22:10Verbrecher unter sich!
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 00:00:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      :rolleyes: Ohne worte, der Netanjahu wird auf GOttes handeln warten (müssen) :rolleyes: denn er wäre der erste welcher das Nahostproblem lösen könnte :rolleyes:


      Sonntag, 29. März 2009 von ih Redaktion


      Netanjahu und die Lösung des Palästinenserkonflikts

      Likud Parteichef Benjamin Netanjahu, der mit der Bildung der Regierungskoalition beauftragt wurde, tut sich schwer, ein klares Wort über die Lösung des Palästinenserkonflikts zu finden. Auf der einen Seite lehnte er die Forderung von zwei Koalitionsparteien ab, im Koalitionsvertrag zu verankern, keine Zweistaatenlösung anzustreben, auf der anderen Seite dagegen vermeidet Netanjahu die Phrase: „Zwei Staaten für zwei Völker“, sagt aber, dass er nicht über einen einzigen Palästinenser regieren will. Wie er diesen Spagat hinkriegen will, ist Israelis und Palästinensern ein Rätsel. Lesen Sie alles über die Koalitionsbildung und die Perspektiven der neuen Regierung in Israel in unserem israel heute Magazin!



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18506
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 08:11:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24 > Wie er diesen Spagat hinkriegen will, ist Israelis und Palästinensern ein Rätsel.
      Vielleicht, indem er den Palästinensern Geld für die Aufgabe des Landes gibt und die Palästinenser in die islamischen Nachbarstaaten auswandern? Das wäre eine schlaue Lösung zum Vorteil aller. Zumindest sollte man mal ernsthaft drüber reden.
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 20:54:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.585 von HeWhoEnjoysGravity am 30.03.09 08:11:09Dei wären aber schön blöd wenn sie das nähmen. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 21:08:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.585 von HeWhoEnjoysGravity am 30.03.09 08:11:09Eine absolut schwachsinnige Idee.
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 06:19:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      #26 Die Palästinenser wären schön blöd, wenn sie ewigen Streit und Stress mit den Israelis einem freien und friedlicheren Leben in einem islamischen Staat vorziehen würden. Die Palästinensergebiete sind doch gar nicht konkurrenzfähig und eigentlich mehr ein Freiluftgefängnis.

      Ganz praktisch ist Israel klein und die umliegenden islamischen Staaten haben mehr als genug Platz und Bedarf an Arbeitskräften. So ca. 4-6 Millionen Palästinenser (freiwillig und friedlich) umzusiedeln sollte eine lösbare Aufgabe sein.

      Welcher Palästinenser wird wohl einem Haus + Arbeitsplatz + geregeltes friedliches Leben in einem anderen islamischen Land widerstehen können? Gleichzeitig ist Israel sicher bereit, ein paar Milliarden Euro für die Ländereien zu bezahlen, wobei ich denke, dass die Palästinenser es hier mit ihren Forderungen auch nicht übertreiben sollen (z.B. haben sie bisher ja schon eine ganze Menge Geld bekommen, wenn auch nicht von Israel).

      Klar, dass Israel das auch gut finden würde. Es gibt übrigens noch einen wichtigen Punkt, warum die Welt eine friedliche und freiwillige Aussiedlung der Palästinenser unterstützen sollte:
      - DER große Streipunkt zwischen Israel und den islamischen Ländern wäre ausgeräumt,
      - Israel wäre auf Jahrzehnte mit dem Wiederaufbau beschäftigt und hätte weder Zeit noch Grund für Kriege.

      Ach ja und außerdem kann man es noch als Gottes (Allahs) Wille auffassen.

      Die Frage ist also viel eher, warum dergleichen noch nicht längst passiert ist.
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 08:45:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.545 von HeWhoEnjoysGravity am 31.03.09 06:19:20Die Frage ist also viel eher, warum dergleichen noch nicht längst passiert ist

      Weil es ein absolut schwachsinnige Idee ist.
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 16:38:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.585 von HeWhoEnjoysGravity am 30.03.09 08:11:09Diese Idee ist eigntl. die einzig Richtige Lösung und wird früher oder später durchgeführt werden



      Dienstag, 31. März 2009 von ih Redaktion


      Netanjahu wird Kabinett vorstellen

      Heute will Likud-Parteichef Netanjahu der Knesset sein Mega-Kabinett mit 29 Ministerposten vorstellen. Weil sein innerparteilicher Gegner Silvan Shalom nicht den Posten bekam, den er forderte, akzeptierte er keinen anderen Posten und wird nicht im Kabinett sein. Dafür bekam Netanjahu-Loyalist Yuval Steinitz das Amt des Finanzministers. Nur Ariel Scharon hatte mit 30 Ministern ein größeres Kabinett. 6 von den 12 Knessetparteien konnte Netanjahu in seiner Regierungskoalition vereinen: seine zentrumsrechte Likud Partei, die linksorientierte Arbeiterpartei, die nationalrechte Liebermann Partei „Israel-Beiteinu“, die religiöse Schass-Partei, die Siedlerpartei „HaBayit HaJehudi“ und die Vereinigte Thora Partei. Israel hatte seit seiner Staatsgründung 32 Regierungen. Die neue Regierung mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat von den 120 Knessetsitzen 69 Mandate.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18520
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 22:48:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      22:00
      Palästinenser kritisieren Netanjahus Rede

      Jerusalem (dpa) - Die Palästinenserführung ist enttäuscht von der Regierungserklärung des neuen israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Netanjahu habe die Gelegenheit verpasst, die Vorbereitungen für wirkliche Verhandlungen zu treffen, um den Konflikt zu beenden, sagte der palästinensische Chefunterhändler Saeb Erekat. Netanjahu hatte erklärt, dass er den Friedensprozess mit den Palästinensern fortsetzen wolle. Er bekannte sich jedoch nicht zu einem unabhängigen Palästinenserstaat. Den wollen die USA und die EU.
      http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20090331&did=10…

      GOtt will auch keine Palästinenserstaat :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 00:00:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.892.643 von GueldnerG45S am 31.03.09 22:48:54Das Gesocks für das du den "Protagonisten" machst
      nur die wollen keinen Staat Palästina.
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 23:00:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.893.065 von Groupier am 01.04.09 00:00:30:rolleyes: Ich will auch KEINEN :rolleyes:

      Mittwoch, 1. April 2009 von ih Redaktion


      Netanjahu stellte Regierung vor

      Gestern Abend gegen 23.00 Uhr stellte Benjamin Netanjahu in der Knesset seine Regierung vor. Er begann seine Amtseinführungsrede mit dem Wort aus Psalm 131,1: „HErr, mein Herz ist nicht hochfahrend, und meine Augen erheben sich nicht stolz, ich gehe nicht mit Dingen um, die vermessen und mir zu hoch sind“. Netanjahus Regierungskoalition umfasst 69 Knessetsitze. So bestätigte die Knesset von den anwesenden Abgeordneten mit 69 gegen 45 Stimmen Netanjahus Regierung. Bei der Verlesung seines Regierungsprogramms und Nennung der 30 Kabinettsminister kam es von linken und arabischen Abgeordneten zu lauten Störmanövern. Hier die wichtigsten Minister: Verteidigungsminister ist Ehud Barak von der Arbeiterpartei; Innenminister ist Eli Yishai von der orthodoxen Schass Partei; Außenminister ist Avigdor Lieberman von der rechten Israel Beiteinu Partei; Finanzminister ist Yuval Steinitz von der Likud Partei und Tourismusminister ist Stas Meseznikov von der Israel Beiteinu Partei. Israels 32. Regierung hat mit 30 Ministern ein Mega-Kabinett. In der Abschiedsrede von Zippi Livni, die nun in der Opposition ist, verurteilte sie ungewohnt scharf die neue Regierung. Obwohl Zippi Livnis Kadima Partei bei der Knessetwahl ein Mandat mehr als Netanjahus Likud Partei erhielt, war es ihr unmöglich eine Regierungskoalition zu bilden, denn die rechtsorientierten und religiösen Parteien wollten nicht mit ihr regieren, weil sie für die Zweistaatenlösung und sogar für ein geteiltes Jerusalem ist. Netanjahu dagegen will zwar mit den Palästinensern zusammenarbeiten, um Frieden zu erreichen, lehnt aber die Zweistaatenlösung und eine Teilung Jerusalems ab.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18530
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 09:24:19
      Beitrag Nr. 34 ()
      UNO und Obama fordern Friedensprozess in Israel
      Israel und ein palästinensischer Staat friedlich Seite an Seite - das bleibt ein großes Ziel der US-Außenpolitik. Auch UN-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte vom neuen israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu die Wiederaufnahme des Friedensprozesses. ...

      ... Die USA wollen weiterhin auf eine Zwei-Staaten-Lösung zur Beendigung des Nahost-Konflikts hinarbeiten, bekräftigte ein Sprecher des Außenministeriums. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,616914,00.html

      Wird echt langsam Zeit, dass jemand mal die (friedliche & freiwillige) Groß-Israel-Lösung propagiert.
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke… (Thread: Friede jetzt--oder--Wann nimmt Israel endlich das gesamte verheißene Land ein??)
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 12:07:01
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.903.214 von HeWhoEnjoysGravity am 02.04.09 09:24:19UNO und Obama fordern Friedensprozess in Israel
      Friede-Fried und es wird kein Friede sein bis kommen wird der wahre Friedefürst--der Messias


      Der neue Ministerpräsident Benjamin Netanjahu besuchte heute Morgen die Klagemauer zusammen mit seiner Familie. Er steckte auch einen Bittzettel in die Ritzen der Mauer, die sich im tunnelförmigen Bereich auf der Männerseite befindet. (Flash90)

      VORSCHAU
      Israel hängt von Gott ab...


      Netanjahu hat den Palästinensern mehr Land abgegeben als wir alle zusammen“, sagte Arbeiterparteichef Ehud Barak im israelischen Parlament zu Kadima-Chefin Zippi Livni. Als beide nach einer Knessetsitzung Anfang März im Flur zusammentrafen, versuchte Barak, seine Kollegin zu beruhigen. Netanjahu sei weit weniger gefährlich, als viele denken. „Glaub mir, ich kenne Bibi. Er ist flexibler, als wir alle meinen“, fügte Barak hinzu. Den kurzen Austausch haben Berater um Barak an die Öffentlichkeit gebracht. Barak will, anders als seine 12 Arbeiterparteigenossen, unbedingt in der Regierung Netanjahus Verteidigungsminister bleiben. Zum Abonnieren... http://www.israelbasar.com/default.aspx?tabid=211&view=produ…

      Quelle: http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 20:20:12
      Beitrag Nr. 36 ()
      Außenminister Lieberman wegen Korruptionsverdachts verhört
      Betrug, Geldwäsche, Korruption und Untreue - die Liste der Vorwürfe ist lang: Israels neuer Außenminister Lieberman musste sich einem stundenlangen Verhör der Polizei stellen. Der Ultranationalist hat Einspruch gegen die laufende Untersuchung eingelegt. ...

      ... Die Rechtslage ist eindeutig: Wird von der Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen Minister der israelischen Regierung erhoben, muss dieser sein Amt abgeben. So entschied das höchste israelische Gericht in den neunziger Jahren, das Urteil gilt noch immer. Lieberman sitzt demnach auf einem wackligen Stuhl. Sollte sich der Verdacht erhärten, er habe Bestechungsgelder kassiert, Geld gewaschen und betrogen, könnte seine Karriere im israelischen Kabinett sehr schnell vorbei sein. Auch die Regierung Benjamin Netanjahus könnte dann kippen: Ein möglicher Streit um einen neuen Kandidaten für das Amt des Außenministers gilt als Sollbruchstelle der Koalition. ...

      ... Liebermans Partei gewann bei den Wahlen 15 Sitze. Nachdem sich abzeichnete, dass sie damit in der neuen Regierung unter Netanjahu zweitstärkste Kraft werden würde, begann in Israel eine aufgeregte Debatte um Liebermans Vergangenheit. Die einen forderten, Lieberman dürfe angesichts des Verdachts gegen ihn nicht Außenminister werden, andere gingen noch weiter: "Unser Haus Israel" dürfe kein Ministerium im Sicherheitssektor bekommen, weil der Parteichef damit indirekt Einfluss auf die Ermittlungen gegen ihn nehmen könne, forderten Liebermans Gegner. Auch sie konnten sich nicht durchsetzen: Ein Parteifreund Liebermans ist seit Dienstag Minister für innere Sicherheit - und damit Chef der israelischen Polizei. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,617106,00.html
      Avatar
      schrieb am 12.04.09 14:14:48
      Beitrag Nr. 37 ()
      Netanjahus ist ISRAELS Ministerpräsident

      Sonntag, 12. April 2009, 13:46 Uhr

      Netanjahu bietet Abbas Zusammenarbeit an

      Der neue rechtsorientierte israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Palästinenserpräsident Mahmud Abbas eine Zusammenarbeit für eine Friedenslösung angeboten. Netanjahus Büro teilte am Sonntag mit, Abbas habe den Likud-Vorsitzenden angerufen und ihm und seiner Familie zum jüdischen Pessach-Fest gratuliert. Pessach erinnert an den Auszug der Israeliten aus Ägypten und die Befreiung aus der Sklaverei. Nachisraelischen Medienberichten war es das erste Gespräch der beiden Spitzenpolitiker seit Netanjahus Amtsantritt im vergangenen Monat. Netanjahu habe bei dem Telefonat mit Abbas an die Zusammenarbeit und die Gespräche erinnert, die beide in der Vergangenheit geführt hätten und erklärt, er wolle dies auch in Zukunft tun, im Bemühen um Fortschritte in Richtung eines Friedens zwischen Israel und den Palästinensern. Netanjahus Büro beschrieb das Gespräch als„freundlich und warm“. Abbas betonte, beide Seiten müssten sich für den Frieden einsetzen.
      http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 07:52:44
      Beitrag Nr. 38 ()
      Mitchell drängt Israel zur Zwei-Staaten-Lösung
      Der Ton, den Washington gegenüber Jerusalem anschlägt, ist schärfer geworden. Beim ersten Zusammentreffen mit Netanjahu hat der US-Sonderbeauftragte Mitchell klargemacht: Die USA wollen Ergebnisse im Friedensprozess sehen. Der Sonderstatus Israels scheint passé. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,619468,00.html

      Israel sollte Gott und nicht der USA folgen (gehorchen).
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 08:02:19
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.985.449 von HeWhoEnjoysGravity am 17.04.09 07:52:44Israel sollte Gott und nicht der USA folgen (gehorchen). - was spricht dagegen?

      Wenn alle, die israelische Regierung und die Hamas, jeweils auf ihren Gott hören, geht das Töten und Morden weiter.
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 08:12:51
      Beitrag Nr. 40 ()
      Juden, Christen und Moslems glauben an den selben Gott (Allah). Zumindest die Guten unter ihnen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 08:43:21
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.985.514 von HeWhoEnjoysGravity am 17.04.09 08:12:51das mag sein, aber jeder interpretiert die Aussagen seines Gottes anders!

      Die einen halten sich für die Soldaten ihres Gottes und ziehen in den Krieg, anderen unterstellt man zu missionieren und bringt sie um - und da sprichst Du davon, dass jede Religion den gleichen Gott hat.

      Wir sollten uns nicht darüber unterhalten, dass alle Religionen einen Gott haben sondern darüber rätseln wie viele Zungen dieser Gott hat, doppelzüngig ist untertrieben, er hat mehr als zwei Zungen mit denen er zu seinen Gläubigen spricht.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 08:55:12
      Beitrag Nr. 42 ()
      #41 (36.994.211) Ich empfehle dir, deinen Beitrag noch einmal zu überarbeiten, denn der letzte Absatz kann als Gotteslästerung aufgefaßt werden.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 09:04:45
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.227 von HeWhoEnjoysGravity am 18.04.09 08:55:12Wenn Du behauptest, dass Christen, Muslime, Juden etc. den gleichen Gott haben, dann musst Du Dir die Frage gefallen lassen, mit wie viel Zungen Gott zu den Menschen spricht.

      Warum werden in muslimischen Ländern Christen verfolgt, wenn beide Religionen den gleichen Gott haben?
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 09:09:19
      Beitrag Nr. 44 ()
      Die Scharia erlaubt uns nicht, dass wir die Waffen niederlegen
      Thomas Pany 16.04.2009

      Die Taliban im pakistanischen Swat-Tal opponieren gegen die Abmachung mit der Regierung, die ihrerseits den Waffenstillstand mit den Extremisten als Aussicht auf eine bessere Zukunft rühmt
      Die Vereinbarung zwischen der pakistanischen Regierung und den Taliban im Swat-Tal (siehe Pakistan führt Scharia in Grenzregion ein) soll Modellcharakter haben, wie Islamabad immer wieder betont. Mitte Februar verhandelte die Regierung einen Waffenstillstand mit den Extremisten unter Bedingungen, die international aufhorchen ließen: die hochoffizielle Erlaubnis für die Einrichtung von Scharia-Gerichtshöfen, in der Praxis geleitet von Talibantreuen in dieser Region. Kritiker aus Pakistan, aus Afghanistan und die USA warnten vor diesem Schritt. Er würde den Militanten zu große Zugeständnisse machen würde und ihre Bewegung letztlich dazu ermutigen, weiter zu expandieren.

      Erst am vergangenen Montag unterzeichnete der pakistanische Präsident nach Informationen der pakistanischen Zeitung Dawn schließlich die entsprechenden Regelungen für das Schalten und Walten der Scharia-Gerichtshöfe im Swat. Seither weigern sich laut der Zeitung die dort alles kontrollierenden Taliban sich an ihren Teil der Vereinbarung – die Abgabe der Waffen – zu halten. Die Begründung: Das verstoße gegen die Scharia. So erklärte sich Muslim Khan, Kommandeur der Tehreek-e-Taliban im Swat, der sich bereits durch seine radikale Schariaauslegung in der Frage öffentlicher Auspeitschung einen Namen im Westen gemacht hat:
      ...
      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30132/1.html
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 09:18:19
      Beitrag Nr. 45 ()
      > Warum werden in muslimischen Ländern Christen verfolgt, wenn beide Religionen den gleichen Gott haben?
      Das ist potentiell eine sehr schwierige und vielschichtige Frage.

      Einerseits könnte man antworten: Die Menschen machen Fehler und nicht Gott.

      Andererseits hat Gott die Menschen ja geschaffen und man kann vermuten, dass alles gemäß seinem Plan abläuft ... aber wie sieht dieser Plan aus? Tricky. Am besten, man versucht möglichst gut und vernünftig zu sein.
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 12:32:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      Sonntag, 17. Mai 2009 von ih Redaktion


      Netanjahu flog nach Washington

      Kaum hatte Ministerpräsident Netanjahu am Freitag den Papst verabschiedet, da bestieg er am Samstagabend das Flugzeug um zu einem Treffen mit US-Präsident Barack Obama nach Washington zu fliegen. Netanjahu will in Washington vor allen Dingen Differenzen in der Zweistaaten-Idee ausräumen. Experten nehmen an, dass dieses Treffen kritisch ist und sich auf die Beziehungen zwischen Israel und den USA in den kommenden Jahren auswirken wird. Die USA wollen zwei total getrennte Staaten, Netanjahu dagegen will den Palästinensern nur interne und wirtschaftliche Selbständigkeit einräumen, nicht aber von Gott dem Volk Israel verheißenes Land offiziell an die Palästinenser abtreten. Oppositionsführerin Zippi Livni dagegen kritisiert Netanjahu, weil er sich weigert die Zweistaatenlösung anzusprechen.


      Montag, 18. Mai 2009 von ih Redaktion


      Treffen zwischen Ministerpräsident Netanjahu und Präsident Obama

      Heute, um 10.30 Uhr amerikanischer Ortszeit, trifft Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit US-Präsident Barack Obama in Washington zu einem 90-minütigen Gespräch zusammen. Im Fokus steht die Atomgefahr aus dem Iran. Ferner soll auch die Frage zur Lösung des Palästinenserproblems erörtert werden. Netanjahu will sich nicht öffentlich zu einer Zweistaatenlösung bekennen. Sollte er sich dennoch für die Zweistaatenlösung aussprechen, will der rechte Flügel seiner Regierungskoalition dagegen rebellieren und das könnten dann zwei Drittel seiner Regierung sein. Netanjahu selbst ist gegen eine Zweistaatenlösung, jetzt kommt es nur darauf an, ob er sich in Washington gegen Obamas Druck durchsetzen kann. Man erwartet zwischen Israels Regierung und der neuen US-Regierung zwar Differenzen aber keine Kollision. Eine Umfrage ergab, dass nur nämlich 31 % der Israelis in Obama einen Präsidenten sehen, der im Notfall pro Israel ist. Die Palästinenser hoffen, dass Obama stärkeren Druck als seine Vorgänger auf Israel ausübt, damit Israel Judäa und Samaria und die Jerusalemer Altstadt räumen muss.
      Quellen: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18808


      Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im gestrigen Gespräch mit US-Präsident Barack Obama. (GPO)

      Dienstag, 19. Mai 2009 von ih Redaktion


      Treffen Netanjahu - Obama

      Bei dem gestrigen ersten Treffen zwischen US-Präsident Barack Obama und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in Washington, bestand Obama darauf, dass die Palästinenser ihren eigenen Staat bekommen und fordert dass Israel seine Siedlungspolitik einfriert. Netanjahu hat jedoch von seiner Koalitionsregierung kein Mandat für eine Zweistaatenlösung. Der amerikanische Präsident teilte die Besorgnis netanjahus über das iranische Atomprogramm, ist jedoch nicht bereit, ein Ultimatum für Verhandlungen mit dem Iran zu stellen. Nach dem Gespräch sagte Netanjahu gegenüber Reportern, dass die US-Regierung das Recht Israels zu einer Verteidigung gegen eine atomare Bedrohung anerkennt. Demgegenüber stehen die Ergebnisse einer Umfrage, die das Smith Institut im Auftrag der Agentur Ynet durchgeführt hat: 40 % der Befragten halten den US Präsidenten als für neutral in der Frage um den Israelisch-Palästinensischen Konflikt. 14 % halten ihn für Pro-Palästinensisch und 31% für Pro-Israelisch. Im Vergleich halten 88% seinen Vorgängen George W. Bush für Pro-Israelisch. 62 % halten Rußland für Pro-Palästinensisch, ebenso wie andere europäische Länder. Allerdings glauben 37 % der Juden in Israel, dass Deutschland unter Angela Merkel eher für Israel einsteht, während 21 % glauben, dass sie den Palästinensern den Vorzug geben.



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18821
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 22:53:18
      Beitrag Nr. 47 ()
      Politik > Israels Ministerpräsident Netanjahu zu Gast bei Axel Springer


      Israels Ministerpräsident zu Gast bei BILD Netanjahus bewegende Botschaft an die Welt


      Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (59) auf Antrittsbesuch in Berlin – und zu Gast bei BILD.

      Kai Diekmann, Herausgeber und Chefredakteur von BILD, überreichte Netanjahu Original-Baupläne des Vernichtungslagers Auschwitz, in dem im Zweiten Weltkrieg mehr als eine Million Juden von den Nazis ermordet wurden.

      Netanjahu fand zum Dank bewegende Worte, eine Botschaft an die ganze Welt:

      „Die Pläne sind überaus wichtige, historische Dokumente, die wir bewahren werden – nochmals vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der historischen Wahrheit. Zu dieser historischen Wahrheit gehören allerdings nicht nur Fakten über den Holocaust, sondern auch die Lehren aus dem Holocaust.



      Benjamin Netanjahu besucht Berlin„Dies sind die Fakten – nun, was ist die Lehre?“, fragt Netanjahu, nachdem er die Pläne gesehen hat. „Die erste ist, dass wir dem Bösen nicht erlauben dürfen, die Massenermordung Unschuldiger vorzubereiten. Das Allerwichtigste ist, dies im Keim zu ersticken.“

      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/08/27/netanjahu-rede/be…
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 22:53:51
      Beitrag Nr. 48 ()
      Politik > Israels Ministerpräsident Netanjahu zu Gast bei Axel Springer


      Israels Ministerpräsident zu Gast bei BILD Netanjahus bewegende Botschaft an die Welt


      Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (59) auf Antrittsbesuch in Berlin – und zu Gast bei BILD.

      Kai Diekmann, Herausgeber und Chefredakteur von BILD, überreichte Netanjahu Original-Baupläne des Vernichtungslagers Auschwitz, in dem im Zweiten Weltkrieg mehr als eine Million Juden von den Nazis ermordet wurden.

      Netanjahu fand zum Dank bewegende Worte, eine Botschaft an die ganze Welt:

      „Die Pläne sind überaus wichtige, historische Dokumente, die wir bewahren werden – nochmals vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der historischen Wahrheit. Zu dieser historischen Wahrheit gehören allerdings nicht nur Fakten über den Holocaust, sondern auch die Lehren aus dem Holocaust.



      Benjamin Netanjahu besucht Berlin„Dies sind die Fakten – nun, was ist die Lehre?“, fragt Netanjahu, nachdem er die Pläne gesehen hat. „Die erste ist, dass wir dem Bösen nicht erlauben dürfen, die Massenermordung Unschuldiger vorzubereiten. Das Allerwichtigste ist, dies im Keim zu ersticken.“

      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/08/27/netanjahu-rede/be…
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 23:30:52
      Beitrag Nr. 49 ()
      Donnerstag, 3. Dezember 2009 von ih Redaktion


      Rollentausch zwischen Netanjahu und Barak

      Der als Falke bekannte Ministerpräsident Netanjahu stoppte auf Druck der USA den Siedlungsbau und der als Taube bekannte Arbeiterparteiführer Ehud Barak fordert nun, dass die jüdischen Siedlungen ein fester Bestandteil des Friedensvertrages mit den Palästinensern sein müssen.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20089
      Avatar
      schrieb am 09.03.10 15:16:38
      Beitrag Nr. 50 ()
      Dienstag, 9. März 2010 von ih Redaktion


      Netanjahus Vater wurde 100 Jahre alt

      Gestern Abend fand im Begin-Zentrum in Jerusalem eine Feier anläßlich des 100. Geburtstages von Professor Benzion Netanjahu, dem Vater von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu statt. „Das Volk Israel steht einer existenziellen Bedrohung durch Iran gegenüber, aber wir haben den festen Glauben, dass auch diese Gefahr durch unsere militärische Stärke abgewendet werden kann. Israel zeigt der ganzen Welt wie man Gefahren gegenüber steht. Es ist eine geistliche Standfestigkeit von nöten sowie große seelische Stärke. Das Volk Israel demonstriert diese wichtigen Eigenschaften“,


      Prof. Ben-Zion Netanjahu (mitte), der Vater von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, feierte gestern seinen 100. Geburtstag in Jerusalem.

      so Professor Benzion Netanjahu bei seiner Geburtstagsparty. Mit dabei waren auch Präsident Shimon Peres, Dr. Ido Netanjahu, der Bruder des Ministerpräsidenten, einige Minister und Knessetabgeordnete sowie Bekannte und Familienangehörige.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20707
      http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 06.06.10 20:55:52
      Beitrag Nr. 51 ()
      Netanjahuein Glücksfall für ISRAEL in schwieriger Zeit
      Avatar
      schrieb am 12.09.10 22:16:46
      Beitrag Nr. 52 ()
      Sonntag, 12. September 2010 von ih Redaktion


      Netanjahu: Endgültiger Abschluß des Konflikts

      Ministerpräsident Netanjahu gab heute während der Kabinettssitzung erneut der Forderung Ausdruck, dass die Palästinenser Israel als den jüdischen Staat anerkennen müssen, auch nach der Unterzeichnung eines Friedensabkommens. „Wir leben beide auf einem solchen kleinen Stück Erde aber sobald wir eine Zweistaatenlösung vorschlagen, hören wir leider nicht auch zwei Staaten für zwei Nationen, sondern nur zwei Staaten“, so Netanjahu. Bei der nahenden zweiten Gesprächsrunde am Dienstag will der Ministerpräsident daraufhin arbeiten, dass ein endgültiger Abschluß des Konflikts erreicht wird. Er wolle auch nicht auf das Prinzip eingehen, dass den Palästinensern ermöglicht wird einen Staat zu errichten aber dann weiterhin darum streiten wem welches Land gehört
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=21850
      Avatar
      schrieb am 31.01.11 22:08:56
      Beitrag Nr. 53 ()
      :) ISRAEL die bisher einzige Demokratie im Nahen Osten werden bald andere folgen :confused:



      Shalom – ein Gruß als ferne Vision

      Der Besuch von Kanzlerin Merkel und ihren Kabinettskollegen in Israel gerät zu einer Krisen-Konsultation in brandgefährlicher Zeit. Das Schreckensszenario Iran, so fürchten die Israelis, könnte sich bei einem Umsturz in Ägypten glatt verdoppeln.
      Von FOCUS-Korrespondentin Margarete van Ackeren,

      http://www.focus.de/politik/ausland/tid-21176/merkel-in-isra…
      Avatar
      schrieb am 24.05.11 13:50:20
      Beitrag Nr. 54 ()
      Dienstag, 24. Mai 2011
      Netanjahu: „Unterstützung für Israel hält Amerika zusammen“





      Premierminister Benjamin Netanjahu sprach am Dienstag vor der AIPAC (dt. Amerikanisch-israelischer Ausschuss für öffentliche Angelegenheiten) in den USA. Dabei hob er hervor, dass Israel nicht das Problem im Nahen Osten sei, sondern die Lösung. Vor dem zahlreichen Gästen der Gala hat er noch einmal verdeutlicht, es sei ihm zufolge falsch, Israel pausenlos für den Konflikt im Nahen Osten verantwortlich zu machen. Er erinnerte daran, dass die Wurzeln der neuesten Geschehnisse im Nahen Osten offensichtlich nicht in Israel liegen. Auch verwies er auf die starke Verbindung zwischen den USA und Israel, die hauptsächlich zwischen den Völkern und nicht den Regierungen bestehe. „Die Unterstützung für Israel ist das, was Amerika zusammenhält“, so der Premierminister. Es sollte nicht vergessen werden, dass der jüdische Staat außerdem der einzige Platz im Nahen Osten ist, an dem Christen ihre Religion frei ausüben dürfen, ganz zu schweigen von allen anderen Religionen in Israel, fügte er hinzu.
      Mitglieder der pro-palästinensischen Gruppe Move Over AIPAC Coalition haben versucht Netanjahus Rede zu unterbrechen. Sie saßen bei der Rede im Saal und standen dann einer nach dem anderen mit Plakaten und Sprechgesängen auf. Die Aktivisten mussten vom Sicherheitspersonal entfernt werden. „Denken Sie, solche Proteste wären auch in Gaza möglich?“, scherzte Netanjahu nach dem Vorfall.


      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23227
      Avatar
      schrieb am 24.05.11 23:20:02
      Beitrag Nr. 55 ()
      :) Bibi nimmt den US-Kongress im Strum und erntet 26 jubelden Beifall :)

      24.05.2011
      Rede in Washington
      Netanjahus Mission Charme

      Von Marc Pitzke, New York





      Mit großer Spannung wurde der Auftritt des israelischen Premiers Netanjahu vor dem US-Kongress erwartet. Die Abgeordneten begrüßten ihn mit tosendem Jubel, der Redner revanchierte sich mit Schmeicheleien für sie und Obama. Und die großen Überraschungen? Fehlanzeige

      Vier Minuten dauern sie, die Stehenden Ovationen, mit denen sie ihn empfangen. Als er das Plenum betritt, springen sie von ihren Bänken, jubeln, grölen, recken sich nach ihm, ergreifen seine Hände, küssen ihn sogar. John Boehner, der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, hat ihn mit dem üblichen protokollarischen Pomp als "Seine Exzellenz Benjamin Netanjahu" angekündigt - und so wird er auch empfangen.

      Zum Schluss schwenkt er zurück zur Schmeichelei: "Ich spreche im Namen des jüdischen Volkes und des jüdischen Staates, wenn ich Ihnen, den Vertretern Amerikas, sage: Danke, danke, danke für Ihre unerschütterliche Unterstützung Israels."

      Den Friedensprozess wird diese Rede wenig weitergebracht haben. Obamas Status als Israel-Freund, in den letzten Tagen angezweifelt, ist jedoch gestärkt: Bei den Präsidentschaftswahlen 2012 dürfte er sich wieder auf den mehrheitlichen Rückhalt der jüdischen Wähler verlassen können.



      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,764742,00.html
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      schrieb am 25.05.11 07:33:56
      Beitrag Nr. 56 ()
      Netanjahu kündigt "schmerzhafte Kompromisse" an
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,764710,00.html

      Netanjahus Mission Charme
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,764742,00.html

      Blödes Gesülze, das bestenfalls ewige Streitgespräche erwarten läßt und seit Jahrzehnten Hinhaltetaktik und Ablenkungsmanöver?

      Warum traut sich kein Politiker, Großisrael wenigstens als Denkmodell zu präsentieren?

      PS: siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1163459-101-110/r…
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      schrieb am 07.11.11 23:48:13
      Beitrag Nr. 57 ()
      Montag, 7. November 2011 | Nettanell


      Neuer Film über das Leben von Joni Netanjahu

      Ein neuer Dokumentarfilm aus der Hollywoodfabrik deckt unbekannte Seiten des Lebens von Joni Netanjahu, dem verstorbenen Bruder von Benjamin Netanjahu, auf. Er kam 1976 bei der Befreiungsaktion in Entebbe, bei der 248 Passagiere einer Air France-Maschine durch palästinensische und deutsche Terroristen entführt wurden, ums Leben. Der Film heisst „Follow Me“ („Folge mir“) und wurde vom jüdisch-amerikanischen Regisseur Ari Daniel Pinchot gedreht. „Dies ist das erste Mal, dass Jonis komplexer Charakter in einem Film beleuchtet wird“, sagte Pinchot. Er habe Joni Netanjahus Mut immer bewundert, sagt er, und sogar seinen Sohn nach ihm benannt.

      Der Film deckt auf, wie sehr Joni die Erlebnisse als Soldat gequält haben. Kurz vor seiner Teilnahme an der Entebbe-Befreiungsmission hat er einen Brief verfasst, in dem er seinen Ausstieg aus der Armee ankündigt. Im Film sind auch Interviews von Benjamin Netanjahu zu sehen, den Joni in seinen Briefen als seinen „Seelenverwandten“ beschreibt. Der Film hat auf dem Los Angeles Film Festival im Januar 2012 Premiere.



      http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23821/D…


      Operation Entebbe

      http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Entebbe
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      schrieb am 03.03.12 14:47:22
      Beitrag Nr. 58 ()
      :rolleyes: Man begegnet sich meistens mehrmals im Leben :eek:


      Aipac-Konferenz
      Alle werden sich Iran vorknöpfen


      Sie mögen sich nicht, trauen sich nicht, sind sich uneins – und entscheiden über einen Krieg mit Iran. M. Klingst über das brisante Treffen zwischen Obama und Netanjahu.





      Wenn am Montag US-Präsident Barack Obama und Israels Premierminister Benjamin Netanjahu zum neunten Mal in drei Jahren aufeinander treffen, geht es vor allem um Zweierlei: Um Vertrauensbildung und um eine gemeinsame Haltung gegenüber dem Iran. Das eine ist nicht ohne das andere denkbar.

      Selbstverständlich werden beide auch ein paar Worte über den israelisch-palästinensischen Konflikt verlieren, aber er ist in den Hintergrund gerückt. Die Verhandlungen stecken in der Sackgasse, ebenso wie das Gespräch der beiden Staatsführer darüber.

      Netanjahu kann Obama nicht verzeihen, dass er die Einstellung israelischer Siedlungspolitik öffentlich zu einer Voraussetzung und nicht zu einem Ergebnis von Friedensverhandlungen erklärt hat.

      Obama nimmt Netanjahu Übel, dass er halsstarrig am Bau neuer jüdischer Siedlungen festhält. Und dass er mit der Ankündigung weiterer Wohneinheiten in Ostjerusalem und dem Westjordanland etliche amerikanische Emissäre, einschließlich den Vizepräsidenten, immer wieder öffentlich vor den Kopf stößt.

      Das Verhältnis der beiden ist seit jeher angespannt und wird angesichts des amerikanischen Vorwahlkampfs zusätzlich strapaziert. Doch die Choreographie von Netanjahus Amerikabesuch zeigt, dass beide ihre Beziehung nicht noch weiter belasten wollen.

      Der Premier kommt als Gast des israelisch-amerikanischen Lobbyvereins Aipac, der seine Jahreskonferenz in Washington hält. Doch Vortritt auf dieser hochpolitischen Tagung hat Obama. Er spricht bereits zum Auftakt am Sonntag – und setzt damit den Ton. Netanjahu wird erst am Tag danach auftreten – und auch erst nach seinem Vier-Augen-Gespräch mit dem Präsidenten.

      Die drei republikanischen Präsidentschaftskandidaten dürfen erst am Ende reden. Mitt Romney, Newt Gingrich und Rick Santorum, diese drei Eiferer in Sachen Israel und Iran, die lieber heute als morgen die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen und Amerikas Flotte in den Persischen Golf schicken würden, sollen auf keinen Fall die Konferenz dominieren.

      Gleichwohl werden alle sich den Iran vorknöpfen und einen scharfen Ton anschlagen, auch Obama. Zum einen weil die Zeit drängt, zum anderen weil man mit einer harten Haltung in Wahlkampfzeiten Punkte machen kann.

      Die große Frage wird aber sein: Werden Obama und Netanjahu trotz aller persönlichen Gegensätze und unterschiedlichen Einschätzungen Vertrauen zueinander schöpfen? Zumindest in einem Ausmaß, damit Israel keine voreiligen Schlüsse zieht und einen militärischen Alleingang anstrebt?

      Die Obama- und die Netanjahu-Regierung beurteilen die Iran-Gefahr unterschiedlich. Für Israel steht fest, dass der Iran um jeden Preis nach atomwaffenfähigem Material – und damit zugleich nach der Atombombe strebt. Für Israel ist es bereits eine Minute vor zwölf und Netanjahu droht damit, notfalls selber militärisch loszuschlagen, solange man dies noch mit einigen Waffen kann.

      Amerikas Generalstaatschef jedoch hat gerade zum Ärger Israels öffentlich erklärt, dass noch viel Zeit sei und ein israelischer Angriff im Augenblick nur großen Schaden anrichten würde. Amerika will erst einmal die Wirkung der Wirtschaftssanktionen gegen den Iran abwarten – und die Daumenschrauben notfalls noch einmal anziehen. Israel entgegnet, bis dahin könnte es zu spät und Irans Weg zur Atommacht nicht mehr umkehrbar sein.

      Dieser Disput lässt sich einstweilen nur lösen, indem die beiden Staatsführer Vertrauen zueinander gewinnen und einander Garantieversprechen leisten. Obama muss darauf bauen können, dass Israel nicht eigenmächtig handelt, sondern nur in Abstimmung mit den Vereinigten Staaten. Dass letztendlich Amerika die Entscheidung trifft, und Netanjahu zunächst einmal der Sanktionspolitik tatsächlich eine Chance gibt.

      Netanjahu wiederum will von Obama wissen, wann für Amerika die rote Linie erreicht ist und die Supermacht sagen wird: Stopp, der Iran ist zu weit gegangen, jetzt bleibt nur die militärische Antwort! Israel möchte darauf vertrauen können, dass Amerika nicht wie einst bei Pakistan tatenlos zuschaut und jetzt mit dem Iran eine weitere unberechenbare Regierung in den Besitz der Atombombe gelangt.

      Mancher sagt, Benjamin Netanjahu könnte geneigt sein, noch vor der amerikanischen Präsidentschaftswahl loszuschlagen, um Obama so unter Zugzwang zu setzen und Solidarität einzufordern. Denn unter Rücksicht auf seine jüdischen Wähler bliebe ihm keine andere Wahl.

      Doch so sehr Netanjahu die Provokation liebt, er ist auch ein Pragmatiker und weiß, dass Obama durchaus wiedergewählt werden könnte. Und wer will es sich mit dem nächsten Präsidenten ein für allemal verscherzen?




      http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-03/iran-obama-netanj…
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      schrieb am 06.03.12 11:35:45
      Beitrag Nr. 59 ()
      06.03.2012
      Netanjahu-Auftritt in den USA
      "Ich spiele nicht mit der Sicherheit Israels"



      Benjamin Netanjahu in Washington: Israels Regierungschef macht Druck auf die USA
      REUTERS


      Der eine setzt auf Diplomatie, der andere auf einen Militärschlag: US-Präsident Obama und Israels Premier Netanjahu sind bei ihrem Gespräch über das iranische Atomprogramm kein Stück weitergekommen. Anschließend ging Netanjahu vor israelfreundlichen Lobbyisten erneut in die Offensive.




      Washington - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bleibt weiter auf Konfrontationskurs gegen Iran. Bei seinem Besuch in den USA machte er deutlich, dass er die Hoffnung auf eine diplomatische Lösung des Konflikts um das umstrittene iranische Atomprogramm offenbar verloren hat. Netanjahu zeigte sich am Montag entschlossen, die Entwicklung von Nuklearwaffen in Iran mit allen Mitteln zu verhindern. Israel habe ein Recht auf Selbstverteidigung, sagte Netanjahu. "Ich spiele nicht mit der Sicherheit des Staates Israel." Mit Blick auf mögliche militärische Schritte erklärte er: "Niemand unter uns kann es sich leisten, noch lange zu warten."

      Israel habe geduldig gewartet, dass Diplomatie und Sanktionen Wirkung zeigten, sagte Netanjahu in Washington vor Tausenden Anhängern der Lobbygruppe American Israel Public Affairs Committee. "Als Ministerpräsident von Israel werde ich mein Volk niemals von Vernichtung bedroht leben lassen", sagte Netanjahu.

      Der Regierungschef trat seinen Kritikern entgegen, die für den Fall eines israelischen Angriffs auf die iranischen Atomanlagen vor schweren Vergeltungsschlägen warnten. Er zeigte dem Publikum die Kopie eines Schreibens des US-Kriegsministeriums aus dem Jahr 1944, in dem die jüdische Forderung nach einer Bombardierung des Konzentrationslagers Auschwitz abgelehnt wird, da ein Angriff "ineffektiv" sei und die Deutschen noch weiter provozieren könnte.

      "Meine Freunde, 2012 ist nicht 1944", sagte Netanjahu. "Heute haben wir unseren eigenen Staat. Und die Aufgabe des jüdischen Staates ist es, jüdisches Leben zu verteidigen und die jüdische Zukunft zu sichern."




      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,819538,00.html
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      schrieb am 05.04.12 22:22:01
      Beitrag Nr. 60 ()
      Donnerstag, 05. April 20122012-04-05 19:26:02


      Autor beklagt "gleichgeschaltete Meinung"
      Netanjahu bietet Grass Paroli


      Die Reaktionen aus Israel auf das umstrittenen Grass-Gedicht "Was gesagt werden muss" waren bislang eher moderat. Nun meldet sich Ministerpräsident Netanjahu zu Wort. In seiner - ebenfalls in Gedichtform verfassten - Replik verweist er darauf, dass Israel vom Iran bedroht werde. Zudem erinnert er an die Zeit Grass' in der Waffen-SS.


      Stellungnahme Benjamin Netanjahus zu dem Gedicht von Günter Grass

      "Der peinliche Vergleich, den Günter Grass zwischen Israel und dem Iran gezogen hat, einem Regime, das die Shoah leugnet und zur Vernichtung Israels aufruft, sagt sehr wenig über Israel und viel über Herrn Grass.
      Der Iran, nicht Israel, stellt eine Bedrohung für den Weltfrieden und die Sicherheit in der Welt dar.
      Der Iran, nicht Israel, droht anderen Staaten damit, sie auszulöschen.
      Der Iran, nicht Israel, unterstützt Terrororganisationen, die Raketen gegen unschuldige Zivilisten richten.
      Der Iran, nicht Israel, unterstützt das Massaker des syrischen Regimes an seinem Volk.
      Der Iran, nicht Israel, steinigt Frauen, henkt Homosexuelle und unterdrückt aufs grausamste Millionen eigener Bürger.
      Sechzig Jahre lang hat Herr Grass seine Vergangenheit als Mitglied der Waffen-SS verschwiegen. Daher überrascht es nicht, dass er den einzigen jüdischen Staat auf der Welt als größte Bedrohung für den Weltfrieden ansieht und ihm sein Recht auf Selbstverteidigung abspricht.
      Anständige Leute auf der ganzen Welt sollten diese ignoranten und verwerflichen Aussagen verurteilen."


      Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat auf das umstrittene Gedicht "Was gesagt werden muss" von Literaturnobelpreisträger Günter Grass reagiert. Er warf dem Schriftsteller einen "schändlichen" Vergleich Israels mit dem Iran vor und erinnerte an die Mitgliedschaft des Autors in der Waffen-SS.

      "Der Iran, nicht Israel ist eine Bedrohung für den Frieden und die Sicherheit der Welt", unterstrich Netanjahu in einem von seinem Büro als Gedicht deklarierten Text. "Der Iran, nicht Israel droht anderen Staaten mit der Vernichtung." Grass habe "sechs Jahrzehnte verborgen, dass er in der Waffen-SS war". Der Literaturnobelpreisträger hatte sich 2006 ausführlich über die Zeit in der Waffen-SS geäußert, was eine breite öffentliche Debatte auslöste.

      Grass' Hinübergleiten von der Fiktion zur Science Fiction sei "erbärmlich" und "geschmacklos", sagte der israelische Außenamtssprecher Jigal Palmor. Der israelische Historiker Tom Segev schrieb in der Zeitung "Haaretz", das Gedicht sei "eher pathetisch als antisemitisch". Ähnlich äußerte sich auch der israelische Ex-Botschafter in Deutschland, Avi



      http://www.n-tv.de/politik/Netanjahu-bietet-Grass-Paroli-art…


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