checkAd

    Photovoltaikanlagen und Steuern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.08.07 15:26:37 von
    neuester Beitrag 27.08.07 19:05:10 von
    Beiträge: 58
    ID: 1.132.048
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.635
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 15:26:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sehr interessante, umfangreiche Betrachtung:

      http://www.rausch-steuerberater.de/oesbilder/Photovoltaikanl…
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 16:13:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.269.433 von Graf_Voelsing am 23.08.07 15:26:37wenn man mal den ganzen Steuerwust ausblendet, bleibt festzustellen dass es mit der Rentabilität der Anlage nicht weit her ist.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 16:21:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.270.285 von T.Hecht am 23.08.07 16:13:09Wie kommst Du darauf?
      Der Staat hat die Einspeisevrgütung doch fürstlich geregelt. Die nächsten 20 Jahre bekomme ich 49,2 Cent/kWh, netto.

      Bereits im Folgejahr nach Installation habe ich 25 % der Investitionssumme wieder auf meinem Kto., alleine durch die Steuern, ohne ein mW Strom produziert zu haben.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 16:28:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.270.438 von Graf_Voelsing am 23.08.07 16:21:41wo sollen 25% der Investitionssumme herkommen?
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 16:45:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.270.568 von T.Hecht am 23.08.07 16:28:45Steht in dem #1 angegeben Link.

      Bin aber ja nicht so;),

      Installation Oktober 2007.

      Volle Erstattung der MwST in 2007 (19 % des Nettobetrages)

      In 2008 Erstattung der Abschreibung von

      anteilig für 3 Monate degressiv (15%), machen 3,75 %
      plus

      Sonderabschreibung iH.v. 20%

      Beispiel:

      Nettopreis 15.000

      MwSt. 2.850.- sofort auf die Kralle in 2007

      in 2008

      abschreibfähig 23,75 % sind 3.562,75 €
      bei 45 % Steuersatz ca. 1.600 €

      2.850 plus 1.400 = 4.450 €

      auf Nettopreis bezogen sind das ca. 30%, auf Brutto 24,9 %

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4360EUR +1,40 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 16:49:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.270.568 von T.Hecht am 23.08.07 16:28:45wenn ich von Netto-Beträgen ausgehe:

      Stromerlöse 874 Euro
      Zinsen -675 Euro
      Betrieb - 75 Euro (Schätzwert)
      Überschuss 124 Euro * 20 Jahre=2480 Euro
      Kredit 15.000 Euro
      das wird schwer mit der Tilgung
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 17:00:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.270.893 von T.Hecht am 23.08.07 16:49:19Für eine Anlage mit Nettokosten 15k liegt der Ertrag bei etwa 3.000 KWh/Jahr im RheinMain-Gebiet, das sind 1.470 Euro/anno.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 17:43:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.271.101 von Graf_Voelsing am 23.08.07 17:00:46büschen spät dran :D

      0,574 cent ;)
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 18:27:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.271.101 von Graf_Voelsing am 23.08.07 17:00:46Ich hab mich ja auf die Beispieldaten gestützt. Die Ertragsdaten sind tatsächlich nicht doll. Allerdings von Nettoanschaffungskosten auf Ertragsdaten zu schliessen wie du es machst geht nicht.
      Die Beispieldaten stammen ja aus 2005. Heute sind die Zinsen höher, die Einspeisevergütungen niedriger die Anlagen wahrscheinlich etwas billiger. Man muss schon einen optimalen Standort haben und knallhart kalkulieren.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 19:16:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bringen Solarzelle eigentlich über diese 20 Jahre
      die volle Leistung, oder ermüdet die Funktion
      der Zellen etwas mit den Jahren?

      Gibt es schon Erfahrungswerte über solch lange Zeiträume?
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 19:18:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.272.585 von Courtier am 23.08.07 19:16:48Man geht von Leistungsverlusten aus.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 19:42:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      @T.Hecht

      Danke!

      Werden diese auch schon bei den Rechenmodellen
      zur Renditeberechnung berücksichtigt?
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 19:51:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.272.907 von Courtier am 23.08.07 19:42:07nein
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 20:31:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ T.Hecht

      Sowas hatte ich schon vermutet. Danke!
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 20:54:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.273.623 von Courtier am 23.08.07 20:31:26die lebensdauer mit ertragswerten (wetter nicht ) werden bei den meisten anbietern mit einer versicherung abgedeckt.

      ich habe ein angebot für meine firmenhalle das im schlechtestem fall auf sicht von 15 jahren +- null wäre.

      danach gehört mir dann aber auch die anlage.alles komplett mit finanzierung, montage und versicherung.

      nachteil ist das die reale wetterbedingte einspeisung dabei nicht berücksichtigt wird.

      allen die immer wieder durchkauen das solar volkswirtschaftlicher unsinn ist sei nur geraten sich einmal zu überlegen wo der energiepreis in 20 jahren stehen wird.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 21:01:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.270.438 von Graf_Voelsing am 23.08.07 16:21:41wer weiß wer die (Notstands)Gesetze in 5 Jahren macht........ und was dann mit deinen Steuern ist.......

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 21:11:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Und die sollten aber auch mal bedenken, was nach Ablauf der 20 Jahre ist, dann können diese ihre Anlagen entsorgen oder das bisschen Strom zu einem Miniaturpreis verkaufen, da ja der Vertag abgelaufen ist. Die Stromwirtschaft und die Energiekonzerne wollen doch ihren eigenen Strom produzieren und auch lukrativ vermarkten und das wird auch noch in 20 Jahren so sein. Und außerdem sollten alle mal folgendes bedenken: in diesem Land hat noch keiner was geschenkt bekommen (ausgenommen Neuankömmlinge Russland, etc.). Sobald die Photovoltaikanlagen mal Gewinne abwefen würden, werden unsere Herren Politiker schon die Entsprechenden Gesetze auflegen, damit es den Betreibern nicht zu wohl wird!!!
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 21:15:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.273.041 von T.Hecht am 23.08.07 19:51:09FALSCH!

      Du gucke hier:

      http://www.fotovoltaikshop.de/rechner.php
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 22:29:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 10:00:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.274.174 von Superzukunft am 23.08.07 21:11:43@ superzukunft.

      nach 20 jahren ist die anlage voll bezahlt und wird immer noch reichlich strom liefern bei mit großer wahrscheinlichkeit weit höheren energiekosten als heute.

      ein verlustrisiko ist also eher gering. selbst wenn mir danach keiner den strom abnimmt kann ich ihn selber etwas unwirtschaftlicher verbrauchen.

      ob eine spätere entsorgung überhaupt geld kostet oder evt. sogar noch geld einbringt ist mir nicht bekannt.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 10:12:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.277.840 von plotz am 24.08.07 10:00:18Noch viel besser:

      Nettopreis 16.000
      EK 6.000
      zu finanzieren 10 Jahre, 10.000


      Das EK habe ich durch Abschreibung (degr., Sonderabschreibung) der vollen 16.ooo(!) bereits nach 3-4 Jahren zurück.

      Die gesamte Investitionssume ist bereits in 10 Jahren abbezahlt.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 10:15:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      aber es gibt auch noch weitere voteile.

      ein ausgebautes dachgeschoß ist in der regel auch mit guter iso im sommer zu warm.ein logischerweise auf der südseite verbautes solarelement würde die unerwünschte wärmeeinstrahlung erheblich reduzieren.

      die elemente kommen mit hinterlüftung über das bestehende dach und haben neben der sommerwärmereduzierung noch den vorteil das sich moos und flechtenbildung nebst kleineren undichtigkeiten damit beheben lassen.

      solar ist am teuersten von allen energiearten nur hat sie den vorteil das sie eher billiger als teurer werden dürfte. alle anderen erzeugerpreise dürften eher steigen, entsprechend wird der strompreis in 20 jahren auch doppelt so hoch sein wie heute.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 10:21:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.278.065 von plotz am 24.08.07 10:15:46So ist es! Meine Kids freuen sich schon auf angenehmere Temperaturen unterm Dach juchhe.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 10:26:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.278.024 von Graf_Voelsing am 24.08.07 10:12:15ein ähnliches rechenmodell (12 jahre) habe ich auch.

      habe mich aber bewußt nach den schlechtesten daten orientiert um hier nicht gleich wieder von den miesmachern zerpflückt zu werden.

      gleich kommen bestimmt noch die user die sagen werden das es unverantwortlich ist auf kosten der allgemeinheit seinen strom zu produzieren.

      umwelt und unabhängigkeit haben ihren preis. teuer ist es, aber ich kann mir auch vorstellen das der spruch "haste mal nen €" durch den spruch "lädst du mal meinen accu" ersetzt wird.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 10:57:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      Also man sollte nicht davon ausgehen, daß PV-Anlagen zum jetzigen Zeitpunkt eine sehr gute finanzielle Rendite geben. Eine 3 kWp-Anlage kann zum Beispiel im Rhein-Main-Gebiet nur bei guten Bedingungen (Dachwahl etc.) und bei einer sehr guten und abgestimmten Komponentenauswahl (Wechselrichter(!), Modulhersteller und Modulart etc.) über einen langen Zeitraum (im Schnitt von 20 Jahren) in der Praxis überhaupt einen Wert von 1000 kWh/a erreichen. Das ist wirklich
      ein hoher Wert für diesen Raum. Grundsätzlich sollte man in diesem Punkt, allgemein betrachtet, niedriger kalkulieren.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 11:02:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nachtrag: Die 1000 kwh/a beziehen sich natürlich auf ein Kilowatt-Peak, die hoch angesetzt sind.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 11:24:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.278.701 von speciallando am 24.08.07 11:02:12Rechne im Rhein-Main-Gebiet mit einer 3,6 kWp Anlage mit einem Ertrag von ca. 2.700 kW.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 11:28:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.279.027 von Graf_Voelsing am 24.08.07 11:24:50Muss korrekt heißen:

      2.700 kWh/anno
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 11:45:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.279.027 von Graf_Voelsing am 24.08.07 11:24:50Ok, ich bezog mich auf die Beispielangaben. Wenn die Lage einigermaßen ist, erscheint dieser Wert aus der Distanz betrachtet, dann recht realistisch zu sein. Ob das Modul mit seinen Komponenten (Zellen etc.) incl. fachkundiger Montage eines Fachbetriebs allerdings ausreichend gut ist, ist für mich dann aber die Frage. Man kann nicht nur auf den Anschaffungspreis schauen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 12:19:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      zu #2 t.hecht
      wenn man mal den ganzen Steuerwust ausblendet, bleibt festzustellen dass es mit der Rentabilität der Anlage nicht weit her ist.

      Nur mit dem ganzem Steuerwust, ist es möglich eine Rendite zu erzielen !

      zu #4 t.hecht
      wo sollen 25% der Investitionssumme herkommen?
      wurde absolut richtig von Graf V in #5 beantwortet.


      zu #10 Courtier
      Bringen Solarzelle eigentlich über diese 20 Jahre
      die volle Leistung, oder ermüdet die Funktion
      der Zellen etwas mit den Jahren?
      Gibt es schon Erfahrungswerte über solch lange Zeiträume?

      In jeder vernünftigen und richtigen Berechnung wird von einem
      jährlichen Leistungsverlust (Degradation) von ca. 1%/Jahr ausgegangen. Fast jeder Hersteller garantiert dir nach 20 Jahren
      eine Leistung von 80 %. Alle Erfahrungswerte, auch über 20 Jahre, bestätigen dies.


      zu #16 kasandra
      wer weiß wer die (Notstands)Gesetze in 5 Jahren macht........ und was dann mit deinen Steuern ist.......
      Vielleicht geht die Sonne ja schon in 4 Jahren aus :(


      zu #17 superzukunft
      Und die sollten aber auch mal bedenken, was nach Ablauf der 20 Jahre ist, dann können diese ihre Anlagen entsorgen oder das bisschen Strom zu einem Miniaturpreis verkaufen, da ja der Vertag abgelaufen ist. Die Stromwirtschaft und die Energiekonzerne wollen doch ihren eigenen Strom produzieren und auch lukrativ vermarkten und das wird auch noch in 20 Jahren so sein. Und außerdem sollten alle mal folgendes bedenken: in diesem Land hat noch keiner was geschenkt bekommen (ausgenommen Neuankömmlinge Russland, etc.). Sobald die Photovoltaikanlagen mal Gewinne abwefen würden, werden unsere Herren Politiker schon die Entsprechenden Gesetze auflegen, damit es den Betreibern nicht zu wohl wird!!!
      Wie das in 20 Jahren weiter geht, weiss ich nicht. Wahrscheinlich wirst Du Deinen Strom, dann nicht mehr verkaufen sondern für Deinen eigenen Bedarf brauchen können. Schließlich gehört Dir dann ja die Anlage.
      Ich bringe Dir nachweislich ("wütende") Kunden von uns, die dieses Problem schon jetzt (zum Teil nach 4 Jahren) haben, dass Ihre Anlagen schon Gewinne abwerfen, und diese nun versteuert werden müssen. Mit meinem kleinen volkswirtschaftlichen Wissen, meinte ich aber immer, das wenn ich aus einer Leistung oder Invstition
      Steurn bezahlen muss, trotzdem noch irgendwas netto in meinem Geldbeutel hängen bleibt.Zum Thema Entsorgung: Der Hersteller und Lieferant wäre im Fall der Fälle für die Entsorgung zuständig. Sollte dies nicht mehr möglich sein (weil Modulhersteller wie zBsp.: Sanjo, BP, Würth ....) dann insolvent sind, kann ich Dich nur soweit beruhigen, dass die Module nach heutigen Stand sogar auf dem Hausmüll entsorgt werden könnten. (Zumindestens ist dies bei unserem Hauptlieferant so)


      zu #22 plotz
      aber es gibt auch noch weitere voteile.
      ein ausgebautes dachgeschoß ist in der regel auch mit guter iso im sommer zu warm.ein logischerweise auf der südseite verbautes solarelement würde die unerwünschte wärmeeinstrahlung erheblich reduzieren.
      die elemente kommen mit hinterlüftung über das bestehende dach und haben neben der sommerwärmereduzierung noch den vorteil das sich moos und flechtenbildung nebst kleineren undichtigkeiten damit beheben lassen.
      solar ist am teuersten von allen energiearten nur hat sie den vorteil das sie eher billiger als teurer werden dürfte. alle anderen erzeugerpreise dürften eher steigen, entsprechend wird der strompreis in 20 jahren auch doppelt so hoch sein wie heute.

      Volle Zustimmung. Der Effekt der Kühlung des Dachgeschosses ist wirklich grandios. Dies hatten wir zu Beginn unserer Tätigkeit auch nicht auf der Rechnung, wurde aber von jedem unserer Kunden so bestätigt.
      zu #
      gleich kommen bestimmt noch die user die sagen werden das es unverantwortlich ist auf kosten der allgemeinheit seinen strom zu produzieren.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 12:40:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.279.843 von luisleo am 24.08.07 12:19:54wollte eine Grafik einbinden, hat leider nicht ganz geklappt:
      deshalb hier in Worten:

      Durchschnittspreis Strom (Stand 6/2007) nach Berechnung von VDN,EEX,ZfK u.a. 22 cent

      Dieser setzt sich zusammen aus:
      6,4 ct Stromgroßhandelspreis
      5.6 ct Netznutzung
      0,8 ct Vertrieb
      0,8 ct Messkosten
      1,8 ct Konzessionsabgabe
      0,3 ct Kraft-Wärme-Kopplung
      2.1 ct Stromsteuer
      3,5 ct Umsatzsteuer
      und
      0,7 ct Beitrag für erneuerbare Energien

      Übrigens spart man mit einer 2,4 kWp Anlage (weniger Leistung sollte eine Anlage nicht bringen, damit es wirtschaftlich bleibt)
      über einen Zeitraum von 20 Jahre eine Co² Einsparung von 22 t.

      Ich will mit meinen Kommentaren aus #30 nur erreichen, dass jeder für sich prüfen sollte, ob eine Anlage für ihn in Betracht kommt.
      Vorraussetzung für die Rentabilität ist sicher der Standort der Immobilie, sowie die verfügbare Fläche und zu guter letzt natürlich der Hersteller und Lieferant der Anlage.

      Wie man aus meinen Kommentaren herauslesen kann, bin ich selber ein Solarteur. Hinzufügen möchte ich noch, dass unser Standort an der deutsch-schweizerischen Grenze liegt, die mit der Sonne gesegnet ist. :)

      Einen sonnigen Tag wünscht Euch

      luisleo
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 12:51:02
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.280.104 von luisleo am 24.08.07 12:40:37www.pv-calculator.de/

      für eine erste Orientierung

      luisleo
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 12:59:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.279.843 von luisleo am 24.08.07 12:19:54Mit der Aussage nur durch den Steuerwust ist eine positive Rendite zu erzielen bestätigst du ja meine Ansicht, dass ohne diese Effekte eben die Wirtschaftlichkeit in Frage steht.

      Das Argument der 25% sofortigen Rückfluss ist davon abhängig ob ich brutto oder netto rechne. Dies mag auf die Renditeberechnung einen kleinen Einfluss haben (???), wenn ich jedoch von vornherein netto rechne zieht es nicht mehr.

      Noch mal zur Klarstellung: Es ging hier um ein konkretes Beispiel. Dies rechnet sich meiner Ansicht nach nicht wirklich.

      Das Beispiel ist allerdings für heutige Entscheidungen nicht heranzuziehen, da sich Einspeisevergütung, Preis der Anlage, Zinssätze mehr oder weniger stark verändert haben. Eine genaue Kalkulation ist in jedem Fall notwendig. Und beim aktuellen Preisniveau der Anlagen sollte man schon einen guten Standort haben damit sich die Anlage rechnet.

      T. Hecht
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 13:07:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.280.367 von T.Hecht am 24.08.07 12:59:26Ja, alles richtig.

      Konkretes Bsp.,

      Rhein Main-Gebiet, Anlage 3.6 kWp, 16.000 +Mwst.

      Persl. Steuersatz derzeit 45% in fünf Jahre etwa 30%

      EK 6.000 Fremdmittel also 10.000, auf 10 Jahre, ob zu 5,0 oder 5,5% macht in der Rendite nur wenig aus.

      Die 6k habe ich in 3-4 Jahren zurück:), nach 10 Jahren ist die Anlage abbezahlt und wirft nach Steuern etwas über 1.000 €/anno ab.:)
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 13:10:45
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.280.460 von Graf_Voelsing am 24.08.07 13:07:00Örtl. Gegebenheiten: Satteldach 30 Grad Neigung, Ausrichtung 220 Grad.
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 08:57:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.280.367 von T.Hecht am 24.08.07 12:59:26#33

      das ist so - die Anlagen heute sind wesentlich, wesentlich billiger geworden. Ich kenne massenweise Betreiber in NRW (nicht gerade Deutschlands Sonnenküste) und es rechnet sich da immer. Jedes Jahr bleiben echte Überschüsse.

      Mein Steuerberater, mag keine Aktien, ist inzwischen zum "Sonnengott" mutiert. Er mietet billig Dachflächen von Bauern und lässt dort die Sachen installieren da auf den Häusern in seiner Verwandschaft und auf seinem eigenen Haus die Dächer bereits voll sind.

      # 17
      was soll denn dieser Mist von Dir? :
      (ausgenommen Neuankömmlinge Russland, etc.)

      glaubst Du das Neuankömmlinge/Spätaussiedler/Vertriebene Millionen als Geschenke erhalten von uns (dem Staat)? weisst Du eigentlich was genau die erhalten? oder erzählst Du einfach ohne jegliches Wissen? Nenn mir doch bitte ein paar Beispiele was die so grossartig geschenkt erhalten Deiner Meinung nach - und was ein hier geborener nicht erhält.

      sind das keine Deutsche? mussten die nicht Haus & Hof verlassen um zurück nach Deutschland zu kommen/gehen? tun diese Menschen (Deutsche wie Du - ohne Diskussion!) Dir irgendetwas ? sind es meistens nicht gut ausgebildete, sehr, sehr, sehr fleissige Leute? Sind es nicht zudem junge Familien? (gut für das Problem Rente&Demographie) - hatten es diese Deutschen (die Du wohl als Ausländer bezeichnest???) als der Krieg verloren war nicht verdammt schwer in Russland, Polen, Bulgarien, Weissrussland während Du das Glück hattest hier geboren zu sein? Diese Leute hatten nur das Pech, daß die teilweise nicht früher konnten und wollten. Glaub es mir - es gibt nur noch ganz wenige die "drüben" sind. Und von mir aus sollen die alle gerne kommen. Dadurch werden wir nichts verlieren. Sondern im Gegenteil.

      wenn Du das Glück hattest hier geboren zu sein - dann nimm bitte nicht so etwas in den Mund und denk lieber an die teilweise traurige geschichte dieses Landes bevor Du wieder so einen Unsinn erzählst. Dumme Leute - die von nichts eine Ahnung haben - könnten Deine Aussage sonst wieder als gefundenes Fressen sehen und meinen, daß es wirklich so ist. Und die, die es wissen - halten Ihren Mund anscheinend.
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 12:13:44
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.289.429 von Baikani am 25.08.07 08:57:55sehr einfach zu erklären.

      der neid auf die spätaussiedler entsteht dadurch das fast alle ein eigenes haus haben.

      das liegt aber nicht daran das die vom staat mehr geld bekommen sondern daran das haus und grundbesitz einen größeren stellenwert hat, als bei verwöhndeutschen.

      der eigene zusammenhalt in der oft baptistischen gemeinde ist auch besser, also hilft jeder mit beim hausbau.

      aktienanleger oder beteiber von solaranlagen findet man in der gruppe kaum.

      in der regel sehr nette und tüchtige leute die eine echte bereicherung für d. sind.

      ich habe überwiegend "russen" beschäftigt.bevor auf den spruch "russen" einer antwortet: wir haben ein so gutes arbeitsklima und unsere witze das das keinen stört.
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 13:33:28
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.290.168 von plotz am 25.08.07 12:13:44#37

      das stimmt alles - und es gäbe noch viel mehr zu erzählen.

      die sind auch super sparsam die Leute - unsere Genossen.

      mal was anderes - was aberwitziges (so wie das Leben halt ist)

      Es sind Deutsche - die leider sehr oft gar nicht mehr Ihre Sprache können da Deutsch in den meisten dieser Rückkehrerländer verpönt war und man dann gleich als Nazi beschimpft worden wäre (oder noch schlimmeres passiert wäre wenn man Deutsch gesprochen hat - Sie konnten Ihre Sprache also gar nicht richtig nutzen) - d.h. Sie kommen z.B. aus Russland hier zurück in Ihre HEIMAT und Vaterland (in Russland wurden Sie auch wie Ausländer "behandelt" und "beschimpft" und unterdrückt) und hier werden Sie dann auch als Ausländer und "Parasiten" behandelt - traurige, dumme Deutsche Geschichte oder?

      also sollten wir es unseren Brüdern&Schwestern mal lieber nicht noch schwerer machen als Sie es ohnehin schon haben und hatten!
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 14:49:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      Bin mal gespannt ob das Mutterland des Fußballs auch alle Auswanderer nach USA, Kanada, Australien, usw. heim ins Reich holt.
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 18:33:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.290.913 von Kaufangebot am 25.08.07 14:49:00# 39

      Hallo Kaufangebot,

      erklär mal wie Du das meinst. ich bin selbst nicht sicher wie Du es meinst. Ist so doppel und dreifach zu deuten.

      Soweit ich weiss, sind die meisten dieser Heimkehrer immer noch Deutsche und sind und waren immer noch Deutsche.

      Das was Du meinst sind die Engländer und Deutsche die z.B. Mitte 19 Jahrhundert nach Irland, Australien und USA ausgewandert.

      Der Unterschied ist: diese Auswanderer haben Ihre Staatsbürgerschaft abgelegt. Die Deutschen von denen ich hier rede sind immer unsere Brüder geblieben.

      99% der Leute die aus Kasachstan kommen und aus Polen und wer weiss von wo noch SIND IMMER DEUTSCHE GEBLIEBEN und waren NIE Russen, Polen oder sonstwas und die hatten es weiss Gott schwer in dieser Zeit.

      Bitte Kaufangebot - besser recherchieren ! Das sind 1:1 unsere Brüder und Schwestern! und deshalb gehören Sie nicht so behandelt. Und man darf nichs aber auch gar nichts schlechtes über Sie sagen.

      Das was Du meinst ist etwas völlig anderes. Und damit sehen wir mal wieder wieviel Unwissenheit und Unrecht in den Köpfen der Leute ist. Und dadurch kommen dann auch solche Äusserungen und Gedankengänge zustande. (ich meins nicht böse - ich hab ja jetzt die Tatsachen erzählt).
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 18:36:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.290.913 von Kaufangebot am 25.08.07 14:49:00#39

      wenn es NICHT Deutsche wären - wären die gar nicht hier.

      Deutschland hat - auch wenn es der NICHT INFORMIERTE gar nicht glauben kann - sehr, sehr strenge Zuwanderungs und Ausländergesetze. Deutschland ist alles andere als ein Zuwanderungsparadies - auch wenn das Dummköpfe vielleicht meinen!

      keiner der Deutsch ist würde sofort unbegrenzte Aufenthaltgenehmigung usw. erhalten (informiert euch auch da bitte!)
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 18:47:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.292.790 von Baikani am 25.08.07 18:36:44#41

      ich schreibe da einen Mist der nicht so eindeutig zu verstehen ist

      keiner von den Rückkehrern hat etwas mit Aufenthaltsgenehmigungen oder einer Arbeitserlaubnis zu schaffen. Das betrifft nur "echte" Ausländer.

      Die Rückkehrer waren Deutsche und sind Deutsche - so als hätten Sie hier schon immer gelebt - (auch wenn Sie Ihre Heimatsprache - Gründe habe ich genannt - kaum mehr kennen und daher eher als Russen als Deutsche gesehen werden) - die haben sofort alle Papiere! Das müsste doch Beweis genug sein für die "Leute hier" ?!

      Schade, daß Ihr das Glück hattet hier geboren zu sein. Vielleicht könntet Ihr dann "schneller" denken und es aus einer anderen (der richtigen !) Perspektive sehen.

      Habt Ihr wirklich keinen Vertriebenen oder Flüchtling in der Familie (irgendwo/irgendwie hat doch so gut wie JEDE Familie einen Kriegsvertriebenen in der Familie!?) keinen älteren Opa&Oma in der Familie ? schon mal ein Geschichtsbuch aufgeschlagen (gemein)?

      Das ist die traurige Geschichte dieses Landes. Und wir sollten es den Leuten die jetzt immer noch kommen nicht schwer machen durch Dummheit und Unwissenheit.
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 18:56:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      hier mal einige Schnappschüsse (Wikipedia leider):

      Wer als Aussiedler oder auch Spätaussiedler in der Bundesrepublik Deutschland anerkannt werden will, muss seit Juli 1990 mit einem Aufnahmebescheid nach Deutschland einreisen. Diesen bekommt er, wenn er mittels eines formalen schriftlichen Aufnahmeverfahrens seine deutsche Volkszugehörigkeit, und zusätzlich seit 1997 in einem mündlichen Test ausreichende deutsche Sprachkenntnisse nachweist.

      Das zur Prüfung der Voraussetzungen einschlägige Gesetz ist das am 19. Mai 1953 in Kraft getretene Bundesvertriebenengesetz (BVFG). Dieses Gesetz führt bei Deutschstämmigen, etwa aus Osteuropa, zu einem Statuserwerb - dem des Spätaussiedlers.

      Für einen großen Teil der älteren Russlanddeutschen war die Ausreise nach Deutschland das für sie wichtigste Ereignis in ihrem Leben. Während einige Jugendliche nur widerwillig mit ihren Eltern mitkamen, war die Übersiedlung für viele Ältere die Verwirklichung eines Lebenstraumes. Viele aus der Ukraine stammende Deutsche hatten auch ihre Einbürgerungsurkunden oder die ihrer Eltern und Großeltern aus der Zeit, in der sie im Wartheland angesiedelt waren (1942 bis 1944), gehütet und über die Sowjetzeit hinweggerettet. Mit diesen Urkunden war in der Regel der Nachweis, Deutscher zu sein, am leichtesten möglich. Sogar über 90-Jährige reisten aus, die sich im Land ihrer Vorväter begraben wissen wollten.


      http://de.wikipedia.org/wiki/Aussiedler
      http://de.wikipedia.org/wiki/Russlanddeutsche
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 19:45:00
      Beitrag Nr. 44 ()
      Man merkt, dass Du persönlich betroffen bist.
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 20:15:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.293.337 von Kaufangebot am 25.08.07 19:45:00Ja und?
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 20:28:55
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.293.337 von Kaufangebot am 25.08.07 19:45:00Ja klar bin ich betroffen. Und mich würde es schwer wundern wenn Deine Familie GAR nicht betroffen ist von dem Krieg und der Geschichte. Ich denke Du bist zu jung, zu ignorant, oder Du weisst es nicht. Ist auch nicht weiter schlimm dann.

      Ich kenne nur 1 Oma und die auch nur als ich noch ganz, ganz klein war. Alle anderen sind mehr oder weniger verreckt in dem Krieg.
      1/4 meiner Familie war in der DDR und ein weiterer Teil kommt/kam aus Ostpreussen (war das auch nicht Deutsch? hunderte von Jahren).

      Hättest Du bei der Wiedervereinigung auch gesagt wir wollen keine Wiedervereinigung? Die Leute in der DDR sind nicht Deutsche?

      Genau das gleiche sagst Du die ganze Zeit zum Thema RusslandDeutsche und andere Heimkömmlinge. Bleib mal sachlich.

      Selbst wenn ich nicht betroffen wäre (keine Sorge, ich bin viel, viel zu jung um wirklich betroffen zu sein) - dann würde ich wissen, daß diese Leute Deutsche sind und immer waren. Und die soll ich nicht "reinlassen" ? das sind auf einmal Ausländer? (bisschen rhetorisch - ich weiss, ich weiss)

      Mal was anderes. Wusstest Du wirklich das es meistens Deutsche sind? viele wissen es ja wirklich nicht - und dann ist es auch in Ordnung so eine Meinung erstmal zu haben. Diese Meinung sollte man jedoch ändern - spätestens dann wenn man weiss, daß es genauso Deutsche sind wie Du oder ich.
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 20:38:44
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.292.958 von Baikani am 25.08.07 18:56:28richtige deutsche sind das natürlich nicht. sie sind nun einmal unter wesentlich anderen bedigungen aufgewachsen und oft mit einem nicht deutschstämmigen verheiratet.

      aber überwiegend tüchtig, hilfsbereite menschen die eine echte bereicherung für d. sind. dabei sollte es keine rolle spielen ob sie wirklich deutschstämmig sind oder nur ein deutscher schäferhund da war.

      im gegensatz zu vielen anderen einwanderern oder asylanten integriert sich der "russe" (sorry ich nenn das mal so) und arbeitet und kauft genausogerne bei deutschen wie bei seinesgleichen.

      viele (insbesondere ehepartner) können erst kein oder kaum deutsch sprechen. die wenn überhaupt richtig durchgezogene sprachprüfung bezieht sich in der regel auf eine person. also ein ehepartner kann etwas deutsch, kinder und der andere nicht.

      wichtig finde ich hier das im gegensatz zu manchen anderen einwandereren keine paralelgeseschaft entsteht.

      und wer richtig feiern kann sollte mal zu einer echten russischen hochzeit eingeladen werden. :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 20:42:06
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.293.766 von plotz am 25.08.07 20:38:44na gut - Du bist mir einer :laugh: - Du hast zumindest keine Gründe dagegen auch wenn die Gründe "dafür" ich nicht teilen kann :eek:

      in der Regel ist halt doch mehr als ein Deutscher Schäferhund vorhanden :)

      aber was solls - auf den gemeinsamen Nenner der Hochzeiten können wir uns schon einigen und dann nimmts noch ein lustiges Ende im allen Ernst
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 21:27:17
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.293.796 von Baikani am 25.08.07 20:42:06das mit keine richtigen deutschen bezieht sich nur auf sprache, verhaltensweise und denkmustern.

      ich habe 7 mitarbeiter (von 10) die aus unterschiedlich gründen aus unterschiedlichen gebieten der oststaaten kommen.fast alle sind verheiratet und haben kinder und haus. ich werde zu jeder feierlichkeit eingeladen und kenne die meisten ihrer freunde.

      in meinem heimatort (bad oeynhausen) ist eine große baptistengemeinde die fast alle meine kunden sind weil sie es teilweise auch schätzen mit einem meiner mitarbeiter in der "heimatsprache" zu reden.

      die kulturellen unterschiede sind auf jedem fall da aber erschweren nicht das gemeinsame zusammenleben wie ich es bei t. bzw. m.....s erlebt habe.

      die eher jüngeren mitarbeiter die ich habe waren vor ihrer einreise noch nie in d. und sind deshalb etwas anders als deutsche die hier aufgewachsen sind.

      ob die nun alle deutsche sind oder russen wie zumindest in einem fall bei mir (vater der ehefrau war deutsch) ist mir ehrlich gesagt egal.
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 21:42:33
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.293.796 von Baikani am 25.08.07 20:42:06falls du bei meinen texten nicht zustimmst solltest du bedenken das ich hier nur ausdrücklich aufgrund meiner eigenen erfahrung mit meinen mitarbeitern und freunden schreibe.

      die wollen gar nicht 100% deutsch sein. an wodka und gurke kann man sich auch gewöhnen und andere getränke gibt es ja auch.

      ich darf auch sprüche machen wie "russenpack" und ernte dafür ebenfalls sprüche wie "scheiß deutsche", wir kommen hier bei uns gut miteinander klar und damit ist eigentlich schon alles gesagt.

      ich denke menschen wie kaufangebot sind unerfahren und haben sich nie gedanken über herkunft, krieg, vergangenheit und zukunft gemacht.
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 22:00:46
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.294.253 von plotz am 25.08.07 21:42:33ich weiss, ich weiss - ich wollte zu Deinem vorletzten auch schon was schreiben das es angekommen ist bei mir.

      wir beide sind uns da glaube ich schon ganz nah und auf einer Wellenlänge!

      was ein Forum halt so zulässt, daß geschriebene Wort usw. ist auch nicht immer ganz einfach.

      Gruss an die Heimat - komme aus Paderborn/Detmold die Ecke .. da ist Oeynhausen ja net soooooo weit weg :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 22:59:52
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.294.395 von Baikani am 25.08.07 22:00:46Thema: Photovoltaikanlagen und Steuern [Thread-Nr: 1132048]
      Was hat eurer Schmarrn jetzt mit dem Thema zu tun?
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 23:56:31
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.294.860 von Birk35 am 25.08.07 22:59:52#52

      sei ganz beruhigt - ich bringe solche Themen nicht "mir nichts - Dir nichts" auf den Tisch.

      Da müssen mal andere ganz, ganz dringend zum Arzt.

      Ganz am Anfang - lies einfach meine Posts hier in diesem Thread und auf welchen Post ich geantwortet habe - findet sich versteckt von einem anderen Poster ein Kommentar&Hinweis "dass Russen/Ausländer die hier hinkommnen - alles in den A++++ gesteckt bekommen und geschenkt erhalten" .. in einem Nebensatz wird so eine Message und Aussage versteckt

      (ich unterstelle ja gar nicht, daß es bewusst war - es wurde wahrscheinlich wirklich nur so dahergesagt - kann jedem einmal passieren)

      keiner hat etwas gesagt zu diesem Unsinn - alle haben es überlesen und sind nicht darauf eingegangen (aus Faulheit, oder weil es vielleicht wirklich überlesen wurde - jedoch wette ich, daß hier noch genug Leute sitzen die sogar den Kopf genickt haben bei diesem Unsinn und dem zugestimmt haben)

      und ich wollte einfach klarstellen, daß so gut wie nichts weiter weg von der Wahrheit sein kann. Das es eben ganz bestimmt keine Ausländer sind - sondern diese Leute genauso Deutsch sind wie "wir" - mehr oder weniger. Und da bestimmt definitiv mehr ist als der "lustige" Deutsche Schäferhund.

      Und siehe da - es finden sich tatsächlich welche die ernsthaft meinen, daß diese DEUTSCHEN die jetzt in Ihre Heimat kommen Ausländer sind. (bin ja mal gespannt ob sich einer meldet und erzählen kann "was die alles geschenkt erhalten")

      ich denke hier wird genug Unsinn geschrieben - wie das halt so ist in Foren - einige wissen es ja nicht besser - und der meiste Unsinn ist auch nicht weiter schlimm und bedarf keiner Diskussion und bedarf auch nicht, daß man eine "Stellung" und Meinung dazu bezieht. Einige Sachen die kann man halt so oder so sehen. Oder es lohnt sich halt nicht etwas zu sagen - wozu reden?

      bei diesem Thema finde ich, daß die "schweigende" Mehrheit da nicht einfach drüberlesen sollte - ein Kommentar muss sein! und zu diesem Thema habe ich eine Meinung und die vertrete ich auch mit gutem Grund.
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 00:02:12
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ich befürchte, das Thema drifted ab.:O
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 00:04:49
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.295.318 von Graf_Voelsing am 26.08.07 00:02:12wo Du Recht hast - hast Du Recht
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 13:23:47
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.295.318 von Graf_Voelsing am 26.08.07 00:02:12Ich kann es gar nicht fassen...
      Kompliment Herr Graf_Voelsing!!!!

      Wirklich eine gute Idee von dir diesen Thread zu eröffnen...
      hier kommst du ja ganz NORMAL rüber...:eek:

      Weiter so...Herr Graf :)

      ach so...
      bin auch schon am überlegen---->mir eine Photovoltaikanlage auf meinem Hallendach installieren zu lassen!!!
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 19:02:17
      Beitrag Nr. 57 ()
      wo liegen denn Eure Preise für die
      Anlage + Installation/Anschluß für sagen wir einmal

      10 KWP
      5 KWP
      3 KWP
      1 KWP

      es gibt nach wie vor noch "riesige" Unterschiede - und viele Bauherren werden da übelst abgezockt (Quelle mein Sonnengott aka Steuerberater - er hat teilweise Differenzen von 50% bei seinen Mandanten - schluck!)

      in der aktuellen Focus ist auch eine Kalkulation - die kalkulieren mit 4200,- EUR je KWP was meiner Meinung auch schon viel zu hoch ist (oder ich hab was übersehen)
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 19:05:10
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.306.864 von Baikani am 27.08.07 19:02:173,6 kWp 16.000 € +MwSt.

      Marken-Kollektoren, SMA WR, Trennschalter, Überspannungsschutz.

      Alles aus einer Hand, inklusive Installation, Anmeldung beim EVU.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Photovoltaikanlagen und Steuern