Bald gibt es eine Alternative: Neugründung einer Christlich-ökologischen Partei - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.08.07 00:08:10 von
neuester Beitrag 27.08.07 17:35:23 von
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Liebe Wo ler,
Der als islamkritiker bekannte Journalist Dr Ulfkotte
möchte eine christlich-ökologische Partei gründen.
Ohne ein Bekenntnis zu der Christlich-jüdisch- hellenistischen
Tradition hat Europa in der Konfrontation mit dem Islam
keine Überlebenschance
Wir müßen uns wieder zu unseren Werten bekennen und diese Leben.
Dazu gehört auch Respekt vor der schöpfung und den Menschen, die ja Ebenbild Gottes sind - auch wenn sie nicht glauben.
Letzteres verweigert der Islam buchbesitzer ( christren zoroastrier
und Juden) läßt man zwar leben.
Allerdings haben Sie rechtlich einen stark diskriminierten Status und müßen im Islamischen Staat hohe Strafsteuern zahlen.
Das Eigentum und auch die Frauen der Ungläubigen werden von den Muslimen
als Beute angesehen.
Polytheisten müßen alle ausgerottet werden, so sie nicht überttreten,
Muslime die sich vom Koran abwenden müßen umgebracht werden.
Wenn wir nicht wollen, dass unsere Kinder Muslime werden müssen, dann kann es nur bedeuten:
Jetzt gegen die Islamisierung handeln!
In diesem Sinne
Greg
Der als islamkritiker bekannte Journalist Dr Ulfkotte
möchte eine christlich-ökologische Partei gründen.
Ohne ein Bekenntnis zu der Christlich-jüdisch- hellenistischen
Tradition hat Europa in der Konfrontation mit dem Islam
keine Überlebenschance
Wir müßen uns wieder zu unseren Werten bekennen und diese Leben.
Dazu gehört auch Respekt vor der schöpfung und den Menschen, die ja Ebenbild Gottes sind - auch wenn sie nicht glauben.
Letzteres verweigert der Islam buchbesitzer ( christren zoroastrier
und Juden) läßt man zwar leben.
Allerdings haben Sie rechtlich einen stark diskriminierten Status und müßen im Islamischen Staat hohe Strafsteuern zahlen.
Das Eigentum und auch die Frauen der Ungläubigen werden von den Muslimen
als Beute angesehen.
Polytheisten müßen alle ausgerottet werden, so sie nicht überttreten,
Muslime die sich vom Koran abwenden müßen umgebracht werden.
Wenn wir nicht wollen, dass unsere Kinder Muslime werden müssen, dann kann es nur bedeuten:
Jetzt gegen die Islamisierung handeln!
In diesem Sinne
Greg
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.275.999 von gregoryus am 24.08.07 00:08:10den Menschen, die ja Ebenbild Gottes sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.275.999 von gregoryus am 24.08.07 00:08:10Zum Menschen als angeblichem Ebenbild Gottes gibt es zwei schöne Zitate von Dieter Nuhr:
"Haben Sie jemals versehentlich eine besetzte Toilette betreten und bei dem Anblick spontan gedacht <Oh, da sitzt ein Ebenbild Gottes?>"
"Wer tatsächlich meint, der Mensch sei das Ebenbild Gottes, der ist noch nie morgens mit dem Bus zur Arbeit gefahren!"
"Haben Sie jemals versehentlich eine besetzte Toilette betreten und bei dem Anblick spontan gedacht <Oh, da sitzt ein Ebenbild Gottes?>"
"Wer tatsächlich meint, der Mensch sei das Ebenbild Gottes, der ist noch nie morgens mit dem Bus zur Arbeit gefahren!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.276.028 von ConnorMcLoud am 24.08.07 00:19:58Du natürlich ausgeschlossen.
Wo gibt es Infos dazu?
Wenn die Muslime erstarken, war es nur eine Frage der Zeit bis eine Gegenbewegung auf der Bühne erscheint.
Diese Partei könnte viel Rückhalt in der Bevölkerung bekommen. Bin gespannt.
Diese Partei könnte viel Rückhalt in der Bevölkerung bekommen. Bin gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.276.440 von Graf_Voelsing am 24.08.07 08:08:54Ich bin nur Gott-ähnlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.277.529 von kaktus7 am 24.08.07 09:41:16Im Stadtrat Bremerhaven ist die Wählervereinigung BIW (Bürger in Wut) seit der vor kurzem stattgefundenen Wahl vertreten und nur knapp am Einzug in die Bremer Bürgerschaft gescheitert ( Sonsderregelung Bremer Wahlgesetz). dort ist Dr. Ulfkotte fest verankert und auch deren Mitglied geworden. Das und weiters kannst Du den Internetseiten unter www.buerger-in-wut.de entnehmen.
Ansonsten: Mal sehen was die zustande bringen ?
gruss
maerlin
Ansonsten: Mal sehen was die zustande bringen ?
gruss
maerlin
@sexus
Ja ich glaube auch, dass die Zeit reif ist für eine
Partei, die die Interessen der Mehrheit der Wahlbürger wahrnimmt.
Die "C"DU wird ein ähnliches Schicksal erleiden wie die Democrazia
Christiana....
Übrigens ist Dr. Ulfkotte auch mit sozialdemokratischen Politikern im Gespräch
Ja ich glaube auch, dass die Zeit reif ist für eine
Partei, die die Interessen der Mehrheit der Wahlbürger wahrnimmt.
Die "C"DU wird ein ähnliches Schicksal erleiden wie die Democrazia
Christiana....
Übrigens ist Dr. Ulfkotte auch mit sozialdemokratischen Politikern im Gespräch
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.280.779 von gregoryus am 24.08.07 13:34:16Egal wie man politisch denkt. Es fällt auf, dass er sehr sachlich und vor allem immer mit Argumenten untermauert agiert.
Daher wird er auch von vielen Sozialdemokraten geschätzt und respektiert. Es geht ja in der Politik auch viel zu selten wirklich nur noch auf Argumenten basierend um die Sache selbst.
Daher wird er auch von vielen Sozialdemokraten geschätzt und respektiert. Es geht ja in der Politik auch viel zu selten wirklich nur noch auf Argumenten basierend um die Sache selbst.
@ maerlin
In allen Volksparteien gibt es noch Politiker, die Politik
für das Volk machen wollen.
Alle diejenigen, welchem an der Zukunft unseres
Volkes gelegen ist, sollten sich zusammenschließen.
Sowohl Union als auch Sozialdemokraten, Grüne und FDP
haben sich überlebt.
Und sind der kommenden Krise nicht gewachsen.
In allen Volksparteien gibt es noch Politiker, die Politik
für das Volk machen wollen.
Alle diejenigen, welchem an der Zukunft unseres
Volkes gelegen ist, sollten sich zusammenschließen.
Sowohl Union als auch Sozialdemokraten, Grüne und FDP
haben sich überlebt.
Und sind der kommenden Krise nicht gewachsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.278.694 von ConnorMcLoud am 24.08.07 11:01:32Nee nee Connor !!!
Bei allem Respekt vor anderen Auffassungen, da hast Du jetzt aber wirklich etwas fälschlicherweise vertauscht und falsch verstanden.
Bei allem Respekt vor anderen Auffassungen, da hast Du jetzt aber wirklich etwas fälschlicherweise vertauscht und falsch verstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.280.972 von maerlin am 24.08.07 13:47:35Inwiefern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.280.764 von maerlin am 24.08.07 13:33:15BÜRGER IN WUT find ich besser als CHRISTLICH ÖKOLOGISCH
ich finde den Namen Bürger in Wut zu demagogisch
Eine reine Protestpartei wird sich auf Daueer nicht etablieren
können
Wichtig ist mir auch eine klare Abgrenzung gegen Trittbrettfahrer
aus der Neonationalsozialistischen Szene.
Viele wähler haben nichts gegen Migranten, aber etwas gegen
Zwangsislamisierung und Terror
Ohne Werte wie Familie, Heimat, Nächstenliebe, Achtung
vor der Schöpfung und unseren Mitgeschöpfen wird unsere Nation zugrunde gehen.
Es ist selbstverständlich, dass man den in deutschland
lebenden Muslimen als Mitmenschen Respekt und Achtung
zukommen lassen soll.
Gerade deswegen muß man gegen den mit unserem Grundgesetz
nicht ineinklang zu bringenden Islam ( sofern er sich litteral
am Koran, den Hadithen und der Scharia orientiert) vorgehen.
Insbesondere müßen es Muslime unterlassen,Personen die sich aus der Umma lossagen mit dem Tode zu
bestrafen.
Allen wesen Rechtschulen des Islam ist die Todesstrafe für den Kafir gemein.
Der Vollständigkeit wegen muß man allerdings erwähnen, dass
die von der großen Mehrheit der Muslime als nicht islamisch angesehene Religion der Aleviten viel mehr kompatibel
mit unseren Normen ist als die Sunniten ,12erSchiiten oder
gar die Wahabiten.
Eine reine Protestpartei wird sich auf Daueer nicht etablieren
können
Wichtig ist mir auch eine klare Abgrenzung gegen Trittbrettfahrer
aus der Neonationalsozialistischen Szene.
Viele wähler haben nichts gegen Migranten, aber etwas gegen
Zwangsislamisierung und Terror
Ohne Werte wie Familie, Heimat, Nächstenliebe, Achtung
vor der Schöpfung und unseren Mitgeschöpfen wird unsere Nation zugrunde gehen.
Es ist selbstverständlich, dass man den in deutschland
lebenden Muslimen als Mitmenschen Respekt und Achtung
zukommen lassen soll.
Gerade deswegen muß man gegen den mit unserem Grundgesetz
nicht ineinklang zu bringenden Islam ( sofern er sich litteral
am Koran, den Hadithen und der Scharia orientiert) vorgehen.
Insbesondere müßen es Muslime unterlassen,Personen die sich aus der Umma lossagen mit dem Tode zu
bestrafen.
Allen wesen Rechtschulen des Islam ist die Todesstrafe für den Kafir gemein.
Der Vollständigkeit wegen muß man allerdings erwähnen, dass
die von der großen Mehrheit der Muslime als nicht islamisch angesehene Religion der Aleviten viel mehr kompatibel
mit unseren Normen ist als die Sunniten ,12erSchiiten oder
gar die Wahabiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.284.337 von gregoryus am 24.08.07 17:46:16CHRISTLICH ÖKOLOGISCH ist nicht gut. Die Partei sollte auch für aufgeklärte Muslime und konservative Atheisten offen sein. Miemand wird bestreiten, dass das Chsristentum Europa maßgeblich geprägt hat, aber es wichtig auch aufgeklärte Atheisten in der Tradition Feuerbachs einbeziehen sollte, auch Leute, die sich in der Tradition der franz. Revolution sehen und die klare Trennung von Staat und Religion fordern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.284.413 von derbewunderer am 24.08.07 17:53:43Außerdem hält der derbewunderer diesen Öko Mist für Müll. Warum nicht (Für Europa) oder (Zukunftspartei)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.278.694 von ConnorMcLoud am 24.08.07 11:01:32In Verbindung mit Deiner aufgeworfenen Frage:
Diesbezüglich in jeglicher Hinsicht.
Gruss
maerlin
Diesbezüglich in jeglicher Hinsicht.
Gruss
maerlin
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.284.413 von derbewunderer am 24.08.07 17:53:43Neben grundsätzlich zu klärenden Positionen ist ein Durchdringen einer kleinen Partei ein sehr schweres Unterfangen. In Bayern versuchen sich schon seit mehreren Legislaturperioden Freie Wähler und ÖDP ins Spiel zu bringen. Beide Gruppierungen sind dort kommun alpolitisch sehr weit verbreitet und stark verankert.
Zog die NPD in den 60`ger Jahren wegen ihrer Themen in diverse Landtage und fast in den Bundestag, waren die Grünen in den 80`ger Jahren wegen des Themas Umweltschutz in Landtage und Bundestag gewählt worden. Zuletzt machte Hr. Schill mit seiner Mannschaft in Hamburg 2001 Furore. Ein solches grosses Thema sehe ich trotz der vielfachen Diskussionen über das Islamproblem derzeit nicht.
So bleibt einer solchen Gruppierung nur der Steinige Weg über die Kommunalparlamente in einen oder mehrere Landtage. Dazu müssen die wenigen Mandatsträger einer solchen Gruppe massiv durch eigene Mitglieder unterstützt werden. Daran scheitert es schon meistens.
Wer selber einmal in Kommunalparlamenten tätig war, der weiss, dass man mit Sitzungen und Lesestoff zugeballert wird.
Für Sacharbeit bleibt dort kein bzw. kaum Raum.
Daher bleibt es alles erst einmal abzuwarten.
Gruss
maerlin
Zog die NPD in den 60`ger Jahren wegen ihrer Themen in diverse Landtage und fast in den Bundestag, waren die Grünen in den 80`ger Jahren wegen des Themas Umweltschutz in Landtage und Bundestag gewählt worden. Zuletzt machte Hr. Schill mit seiner Mannschaft in Hamburg 2001 Furore. Ein solches grosses Thema sehe ich trotz der vielfachen Diskussionen über das Islamproblem derzeit nicht.
So bleibt einer solchen Gruppierung nur der Steinige Weg über die Kommunalparlamente in einen oder mehrere Landtage. Dazu müssen die wenigen Mandatsträger einer solchen Gruppe massiv durch eigene Mitglieder unterstützt werden. Daran scheitert es schon meistens.
Wer selber einmal in Kommunalparlamenten tätig war, der weiss, dass man mit Sitzungen und Lesestoff zugeballert wird.
Für Sacharbeit bleibt dort kein bzw. kaum Raum.
Daher bleibt es alles erst einmal abzuwarten.
Gruss
maerlin
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.292.951 von maerlin am 25.08.07 18:55:38Wie meinen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.293.259 von ConnorMcLoud am 25.08.07 19:35:21bei dem kommenden weltweiten Finanzkollaps wird sich keine Partei mehr halten können. Auch die mit den angeblich besten Absichten, denn der Bürger läßt sich nur begrenzt verar*chen. Selbst eine demagogische Protestpartei wird keine Chance mehr haben.
Die Zeit wird dann reif für einen radikalen Politstrukturwandel mit Abschaffung aller Parteien. Freie konkurrierende Netzwerke in Bürgerselbstverwaltung werden die verbrauchten, korrupten, christlich geprägten Hierarchien ersetzen. Nicht nur in Politik sondern auch in der Wirtschaft allgemein...
Die Zeit wird dann reif für einen radikalen Politstrukturwandel mit Abschaffung aller Parteien. Freie konkurrierende Netzwerke in Bürgerselbstverwaltung werden die verbrauchten, korrupten, christlich geprägten Hierarchien ersetzen. Nicht nur in Politik sondern auch in der Wirtschaft allgemein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.294.106 von pur13 am 25.08.07 21:23:03Eben: Da haben wir es wieder. An Deutschlands Stammtischen wird gemotzt, geschimpft und geschwafelt. Oh ja, wie schlecht unsere Politiker doch angeblich sind. Das hört man an jeder Ecke.
Und dann raffen sich einmal einige Menschen auf und wollen die Verhältnisse verbessern. Und was passiert ? Richtig. Die Motzbüttel, die selber überhaupt nichts auf die Reihe kriegen verweigern sogar ihre minimale Einflussmöglichkeit durch Abgabe des Wahlkreuzes an eine alternative Partei.
Die Selbstreinigungskraft der Demokratie ist die Abwahl der bestehenden Verhältnisse !!! vielleicht sollten doch auch einmal viele der hier anwesenden User -aber eben nicht alle- aus dem Brett vor ihrem Kopf einmal eine Waffe machen. Kann nichts schaden. Oder ist dieses viele Geschreibsel in den Foren nur Sozialgequassel ?
Und dann raffen sich einmal einige Menschen auf und wollen die Verhältnisse verbessern. Und was passiert ? Richtig. Die Motzbüttel, die selber überhaupt nichts auf die Reihe kriegen verweigern sogar ihre minimale Einflussmöglichkeit durch Abgabe des Wahlkreuzes an eine alternative Partei.
Die Selbstreinigungskraft der Demokratie ist die Abwahl der bestehenden Verhältnisse !!! vielleicht sollten doch auch einmal viele der hier anwesenden User -aber eben nicht alle- aus dem Brett vor ihrem Kopf einmal eine Waffe machen. Kann nichts schaden. Oder ist dieses viele Geschreibsel in den Foren nur Sozialgequassel ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.296.291 von maerlin am 26.08.07 13:49:24naiver geht kaum:
Die Selbstreinigungskraft der Demokratie ist die Abwahl der bestehenden Verhältnisse !!!
würde diese Kraft funktionieren, hätte es nicht über viele Jahrzehnte heftigste Fehlentwicklungen gegeben. Dies ist eine gezielte Verdummung! Das komplette Wirtschafts-Politsystem ist untauglich und muß durch offne Bürgernetzwerke mit Selbstregulierung ersetzt werden.
Nur so kann man die Politmafia los werden. Bevor Du derart unwirksames von Dir gibst, lies der Deutschland Clan von Jürgen Roth!
Die Selbstreinigungskraft der Demokratie ist die Abwahl der bestehenden Verhältnisse !!!
würde diese Kraft funktionieren, hätte es nicht über viele Jahrzehnte heftigste Fehlentwicklungen gegeben. Dies ist eine gezielte Verdummung! Das komplette Wirtschafts-Politsystem ist untauglich und muß durch offne Bürgernetzwerke mit Selbstregulierung ersetzt werden.
Nur so kann man die Politmafia los werden. Bevor Du derart unwirksames von Dir gibst, lies der Deutschland Clan von Jürgen Roth!
Christlich und ökologisch sind ja schon zwei Gründe, so eine Partei nicht zu wählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.297.555 von Kartenhai am 26.08.07 20:55:05Es läuft also alles auf den reinen Kommunismus hinaus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.298.017 von ConnorMcLoud am 26.08.07 22:35:32Reiner Kommunismus ist ein Euphemismus, Kommunismus ist nämlich per se "unrein".
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.297.422 von pur13 am 26.08.07 20:15:48Sachlich Falsch !!!
Art.20 Verfassungsgrundsätze; Widerstandsrecht
(2) Alle Staatgewalt geht vom Volke aus. sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
Jeder Staatsrechtler ( übrigens völlig unterschiedlicher Coleur ) wird Dir das bestätigen. Ich empfehle Dir neben Herr Roth dringend Aufklärungslektüre zum Staatsaufbau der Bundesrepublik Deutschland.
Recht gut verständliche Lektüre erhält man hierzu u.a. von der Bundeszentrale für Politische Bildung. Es nützt nun einmal alle Schimpferei nichts. Spielregeln sind eben für alle verbindlich. Und eine dieser Regeln betrifft die Veränderungsmöglichkeiten durch das Wahlverhalten der Bevölkerung. Die von Dir als naiv hingestellten Fakten entsprechen Äusserungen namhafter Staats- u. Verfassungsrechtler. U.a. Hans Herbert von Arnim. Den allgemein anerkannten Staats- und Verfassungsaufbau als naiv zu bezeichnen finde ich naiv.
Art.20 Verfassungsgrundsätze; Widerstandsrecht
(2) Alle Staatgewalt geht vom Volke aus. sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
Jeder Staatsrechtler ( übrigens völlig unterschiedlicher Coleur ) wird Dir das bestätigen. Ich empfehle Dir neben Herr Roth dringend Aufklärungslektüre zum Staatsaufbau der Bundesrepublik Deutschland.
Recht gut verständliche Lektüre erhält man hierzu u.a. von der Bundeszentrale für Politische Bildung. Es nützt nun einmal alle Schimpferei nichts. Spielregeln sind eben für alle verbindlich. Und eine dieser Regeln betrifft die Veränderungsmöglichkeiten durch das Wahlverhalten der Bevölkerung. Die von Dir als naiv hingestellten Fakten entsprechen Äusserungen namhafter Staats- u. Verfassungsrechtler. U.a. Hans Herbert von Arnim. Den allgemein anerkannten Staats- und Verfassungsaufbau als naiv zu bezeichnen finde ich naiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.298.056 von Kartenhai am 26.08.07 22:39:46Das ist Deine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.297.422 von pur13 am 26.08.07 20:15:48Nachtrag zum Aspekt Fehlentwicklungen:
Sowohl das Erstarken der NPD in den 60 ger Jahren als auch das Erscheinen der Grünen (Fehlentwicklung Umweltschutz bei den etablierten Parteien) und zuletzt die Wahlerfolge des Herrn Schill 2001 in Hamburg waren deutliche Reaktionen auf Grund befürchteter Fehlentwicklungen. Das im Ergebnis womöglich keine Bereinigung der Defizite stattfand lag nicht am System, sondern an den Funktionären in den Parteien (Mitglieder, Abgeordnete,Vorstände etc.). Das System funktioniert, man muss es nur anwenden.
Sowohl das Erstarken der NPD in den 60 ger Jahren als auch das Erscheinen der Grünen (Fehlentwicklung Umweltschutz bei den etablierten Parteien) und zuletzt die Wahlerfolge des Herrn Schill 2001 in Hamburg waren deutliche Reaktionen auf Grund befürchteter Fehlentwicklungen. Das im Ergebnis womöglich keine Bereinigung der Defizite stattfand lag nicht am System, sondern an den Funktionären in den Parteien (Mitglieder, Abgeordnete,Vorstände etc.). Das System funktioniert, man muss es nur anwenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.298.478 von ConnorMcLoud am 26.08.07 23:25:46Connor, vom "reinen" Kommunismus träumen doch nur noch Habenichtse und Realschullehrer für Politische Weltkunde. Selbst theoretisch beschlagene Sozialisten räumen inzwischen unumwunden ein, daß er eine Utopie ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.298.017 von ConnorMcLoud am 26.08.07 22:35:32Es läuft also alles auf den reinen Kommunismus hinaus.
Jaja, wie sagte doch schon G. Dimitroff:
"Wir Kommunisten können heute nicht weniger entschlossen als der alte Galilei sagen: und dennoch dreht sie sich! das Rad der Geschichte dreht sich nach vorwärts - nach einem Sowjeteuropa, nach einem Weltbund der Sowjetrepubliken!
Und dieses Rad, getrieben durch das Proletariat unter Führung der Kommunistischen Internationale, wird durch keine Ausrottungsmaßnahmen, durch keine Zuchthausstrafen und Todesurteile aufgehalten werden; es dreht sich und wird sich drehen bis zum endgültigen Siege des Kommunismus."
Jaja, wie sagte doch schon G. Dimitroff:
"Wir Kommunisten können heute nicht weniger entschlossen als der alte Galilei sagen: und dennoch dreht sie sich! das Rad der Geschichte dreht sich nach vorwärts - nach einem Sowjeteuropa, nach einem Weltbund der Sowjetrepubliken!
Und dieses Rad, getrieben durch das Proletariat unter Führung der Kommunistischen Internationale, wird durch keine Ausrottungsmaßnahmen, durch keine Zuchthausstrafen und Todesurteile aufgehalten werden; es dreht sich und wird sich drehen bis zum endgültigen Siege des Kommunismus."
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.298.444 von maerlin am 26.08.07 23:21:39Spielregeln sind eben für alle verbindlich.
Das möchte ich erst mal in Frage stellen. Vor allem wenn die Spielregeln so gestrickt sind, daß Gewinner und Verlierer bereits vor dem Spielbeginn feststehen und von Chancengleichheit kene Rede sein kann
Ich kann mich nicht daran erinnern, daß die Spielteilnehmer jemals gefragt worden wären, ob sie mit diesen Spielregeln einverstanden sind.
Das möchte ich erst mal in Frage stellen. Vor allem wenn die Spielregeln so gestrickt sind, daß Gewinner und Verlierer bereits vor dem Spielbeginn feststehen und von Chancengleichheit kene Rede sein kann
Ich kann mich nicht daran erinnern, daß die Spielteilnehmer jemals gefragt worden wären, ob sie mit diesen Spielregeln einverstanden sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.299.545 von Borealis am 27.08.07 09:25:24Gewinner und Verlierer stehen Deiner Auffassung nach bereits vor Spielbeginn fest ? Damit meinst Du sicherlich solche Staaten wie Nordkorea, Iran oder Weissrussland ?
Für Deutsche Verhältnisse hätte ich dann ganz gern einmal ein Beispielfall. Mir ist diesbezüglich nichts bekannt.
Oder meinst Du die verschiedenen Auszählungsvarianten wie Hare-Niemeyer bzw. D`Hondt ?
Das Grundgesetz wird von keinerlei nennenswerter Gruppierung ins seiner gegenwärtigen Fassung ernsthaft in Frage gestellt.
Mir ist diesbezüglich keine Gruppierung bekannt.
Die von mir aufgezeigten Beispiele zeigen ja auch auf, dass Veränderungen durch entsprechendes Wählerverhalten möglich ist.
Bei einer Volksabstimmung würde das Grundgesetz auch nachträglich mit äusserster Wahrscheinlichkeit auf Zustimmung in der Bevölkerung stossen. Nur warum sollte man solch ein Vorhaben überhaupt auf die Tagesordnung setzen wollen ?
Komisch !!!
Für Deutsche Verhältnisse hätte ich dann ganz gern einmal ein Beispielfall. Mir ist diesbezüglich nichts bekannt.
Oder meinst Du die verschiedenen Auszählungsvarianten wie Hare-Niemeyer bzw. D`Hondt ?
Das Grundgesetz wird von keinerlei nennenswerter Gruppierung ins seiner gegenwärtigen Fassung ernsthaft in Frage gestellt.
Mir ist diesbezüglich keine Gruppierung bekannt.
Die von mir aufgezeigten Beispiele zeigen ja auch auf, dass Veränderungen durch entsprechendes Wählerverhalten möglich ist.
Bei einer Volksabstimmung würde das Grundgesetz auch nachträglich mit äusserster Wahrscheinlichkeit auf Zustimmung in der Bevölkerung stossen. Nur warum sollte man solch ein Vorhaben überhaupt auf die Tagesordnung setzen wollen ?
Komisch !!!
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