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    YEALD - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.08.07 09:12:38 von
    neuester Beitrag 02.09.07 18:46:33 von
    Beiträge: 4
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      Avatar
      schrieb am 26.08.07 09:12:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem YEALD Kick Back Depot?
      Wenn ja, positive oder negative?
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 20:37:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.295.581 von Pacis am 26.08.07 09:12:38Das YEALD Kick-Back-Depot ist für mich eine Lösung um z.B Investmentfonds zu kaufen und längerfristig liegenzulassen (insbesondere im Hinblick auf die anstehende Abgeltungssteuer)

      PLUSPUNKTE:

      große Auswahl an Fonds

      auch andere Wertpapiere handelbar und verwahrbar

      vernünftige Verzinsung auf dem Verrechnungskonto

      Kick-Back der Bestandsprovisionen


      NEGATIV:

      alle Transaktionen, auch Überweisungen vom Verrechnungskonto zurück auf das hinterlegte Referenzkonto müssen telefonisch über YEALD abgewickelt werden (soll sich aber vielleicht mal ändern !?)
      OnlineZugang ermöglicht nur Ansicht des Depots und Kontos

      Transaktionsgebühr fällt beim Kauf UND Verkauf an


      Das Depot lohnt sich nach meiner Meinung erst ab sechsstelligen Beträgen um mit den erhaltenen Kick-Backs die Depotgebühren zu kompensieren und noch einen Gewinn zu haben.
      Für Leute, die Ihre Investmentfonds oft verkaufen und kaufen ist vermutlich eine Lösung wie beispielsweise ebase günstiger
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 01:01:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke.
      Habe mich jetzt auch für ebase entschieden, da ich mit meiner letzten Bank nicht ganz glücklich war.
      Bei Yeald gibt es offensichtlich mehrere Probleme: Nicht jeder Fonds zahlt Kickbacks, wie ich bei Yeald auf Nachfrage gelernt habe. Das Telefon ist die Hauptkontaktform, was für mich aus einer ganzen Latte von Gründen nicht in Frage kommt.
      Avatar
      schrieb am 02.09.07 18:46:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Für und Wider YEALD/DAB-Bank ist eine "einfache" Rechenaufgabe:

      wenn man durch die Kick-Back-Zahlungen die anfallenden Gebühren und die Transaktionskosten bezahlen kann und noch ein Gewinn für den Anleger in einer vernünftigen Größe übrig bleibt, kann das Modell durchaus interessant sein.

      Es ist klar, dass die Kick-Backs bei den Gesellschaften unterschiedlich ausfallen, einige zahlen hier offenbar nichts.

      Deshalb auch meine obige Meinung, dass sich das Ganze erst ab sechsstelligen Beträgen wirklich "lohnt"


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