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    SONOVA 893484 - Die Aktie für unsere iPOD-Generation (Seite 5)

    eröffnet am 14.09.07 12:13:10 von
    neuester Beitrag 14.11.22 11:04:23 von
    Beiträge: 81
    ID: 1.132.857
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    ISIN: CH0012549785 · WKN: 893484
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      Avatar
      schrieb am 15.09.08 13:20:42
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.112.937 von spaceistheplace am 15.09.08 13:15:59siehst du, kaum schreibt, man alles in Ordnung, schon kommt etwas, Kursreaktion halte ich für übertrieben, angesichts des angekündigten Einsparpotentials. Aber an so einem Tag :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 13:15:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      nicht so schön:

      CH/Bundesamt schreibt Hörgeräte international aus - Sonova unter Druck (AF)
      15.09 12:08

      (Meldung ausgebaut und um Kursreaktion von Sonova ergänzt)

      Bern (AWP/sda) - Den hohen Preisen für Hörgeräte in der Schweiz geht's an den Kragen: Das Bundesamt für Sozialversicherung hat am Montag die Lieferung von Hörhilfen international ausgeschrieben. Damit werden die Sozialwerke Kunden und reden so beim Preis mit.

      Die Aktien der Sonova Holding AG geraten nach Bekanntwerden der Auschreibung deutlich unter Druck. Gegen 11.00 Uhr sinken die Titel um 5,0% auf 80,15 CHF, bei einem bisherigen Tagestief auf 79,40 CHF; der Gesamtmarkt, gemessen am SPI, verliert derweil 2,8%.

      Bei Sonova war am Montag noch niemand für eine Stellungsnahme zu erreichen.

      Die Auswahl der Lieferanten soll bis April 2009 abgeschlossen sein, teilte das Bundesamt für Sozialversicherung (BSV) am Montag in einem Communiqué mit. Ziel sind mindestens drei Hersteller.

      Auswahlkriterien sind nicht nur der Preis, sondern auch klar definierte Qualitätsanforderungen. Auch müssen die Hersteller die jeweils aktuellen Modelle zur Verfügung stellen. Das neue System reduziert das heute extrem breite Angebot, wie das BSV einräumt. Die künftige Palette werde individuelle Bedürfnisse der Versicherten abdecken.

      Mit diesem Schritt rechnet die IV mit Einsparungen von konservativ geschätzt 10 bis 20 Mio CHF im Jahr. Er stellt einen Systemwechsel dar. Die Sozialwerke treten am Markt als Besteller auf und können damit auf die Preisgestaltung einwirken - statt wie bisher einfach zu bezahlen.

      Nach den herstellerseitigen Preismassnahmen will das Bundesamt sein Augenmerk auf die Detailanbieter richten, die Akustiker. Die Pauschale für die Anpassung und Wartung sowie andere Dienstleistungen werde mit der Akustikerbranche in einem nächsten Schritt neu augehandelt.

      ch/rt
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 11:05:13
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wie sehr Ihr, insbes. clearasil, die aktuelle Situation bei Sonova?
      So langsam könnte sich schon ein Boden ausbilden. Zudem ist in letzter zeit der Kurs gegenüber den Märkten rel. stabil.
      Für mich ist Sonova mit der interessanteste europ. Medtechwert. Gefallen mir besser als Nobel und Straumann. Synthes gefällt mir auch, ist mir aber aktuell zu teuer und mit SYK habe ich ja einen wert im Depot, der in der gleichen Branche tätig ist.

      Gemäss den wachstumsraten ist die Bewertung von Sonova jetzt auch auf ein erträgliches mass zurück gekommen (KGV 2009: rd. 17).

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 08:32:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      nach ner Bodenbildung sieht es bei Sonova noch nicht aus, aber langsam wird die Aktie wieder interessant. Hier ein Interview, zwar schon ein bisschen älter , aber ganz nett:

      «Bis in einem Jahr wird Sonova die Nummer 1 sein»
      14.07 15:07

      Trotz rückgängiger Konjunktur in den USA will Sonova-CEO Valentin Chapero auch in diesem Jahr rund 10 Prozent wachsen und die Margen weiter steigern. Zudem will er im 2009 Marktführer werden.

      CASH daily: Herr Chapero, Phonak wurde durch das Rad-Sponsoring und die Doping-Querelen auf einen Schlag weltberühmt. Mit Ihrer neuen «Hear the World»-Kampagne erreichen Sie nicht soviel Aufmerksamkeit. Wie sind Sie zufrieden?

      * Sonova-CEO Valentin Chapero im Interview mit CASH daily

      Die zwei Kampagnen lassen sich nicht vergleichen. Der Radsport hat uns geholfen, den Namen Phonak bekannt zu machen. Für den Aufbau einer Marke ist diese Art des Sponsorings jedoch weniger zu gebrauchen. Die wenigsten Menschen wissen, was die Rad-Sponsoren für Firmen sind. Oder wissen Sie, was der Sponsor Quickstep herstellt?

      Nein. Aber etwas bösartig könnte man durchaus eine Parallele zwischen den beiden Kampagnen sehen. Denn während die Phonak-Fahrer gedopt waren, kommt Ihre «Hear The World» Botschafterin, Amy Winehouse, wegen des Drogenkonsums nicht mehr aus den Schlagzeilen.

      Dieser Vergleich ist ziemlich an den Haaren herbei gezogen. Wir sind mit «Hear the World» sehr zufrieden, das Medienecho ist riesig. Und Musik hat mit Kommunikation und unserem Geschäft eindeutig mehr zu tun als Radfahren.

      Dann sprechen wir doch übers Geschäft: Sonova wächst rasant. In den letzten fünf Jahren haben Sie den Umsatz verdoppelt. Eben haben Sie das erste Quartal abgeschlossen. Wie sind Sie unterwegs?

      Wir sind absolut auf Kurs. Sonova wird auch im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum von 10 Prozent erreichen und die Ebitmarge weiter steigern. Und wenn ich unser Wachstums-tempo mit dem unserer Konkurrenten vergleiche, müssten wir bis in einem Jahr die Nummer 1 sein.

      Das heisst, dass Sonova nicht unter der Finanzkrise leiden wird?

      Wie gesagt, wir sind in diesem Jahr bisher sehr gut unterwegs. Ich bin überzeugt, dass es bei den Stückzahlen keine Wachstumseinschränkung geben wird. Wenn sich die wirtschaftliche Situation weiter verschlechtert, kann es aber schon sein, dass wir beim Produktemix einen Einfluss sehen werden.

      Die Leute werden sich dann vermehrt billigere Produkte kaufen, was sich negativ auf Ihre Marge auswirken würde.

      Ja, ein Treiber für die Marge wäre dann etwas eingeschränkt. Allerdings gibt es noch weitere Treiber für die Marge wie Skaleneffekte und die Verbesserung der Produktivität, die intakt bleiben. Wir können weiterhin ein langfristiges Marktwachstum von jährlich 5 bis 9 Prozent erwarten, und unsere Branche wächst auch in einem schlechteren Jahr stärker als die meisten anderen Wirtschaftsbereiche.

      Die Finanzierung von Hörgeräten ist aber in verschiedenen Ländern immer wieder anders geregelt. Während in vielen Ländern die Krankenkassen Beiträge an Hörgeräte leisten, muss in den USA der Kunde die Geräte weitgehend selbst berappen. Und 35 Prozent des Umsatzes machen Sie ja in den USA.

      In Skandinavien und in England sind die Richtlinien der Krankenkassen relevant. Da hat die Finanzkrise keinen Einfluss. Dieser ist in den USA natürlich grösser. Aber noch einmal: Das Wachstum der verkauften Stückzahlen wird anhalten, da bin ich überzeugt. Im zweiten Halbjahr 2007 waren wir auch voll in der Finanzkrise, und das hatte keinerlei Auswirkungen auf unsere Marge und unseren Produktmix in den USA gehabt.

      Nützen könnten Ihnen auch noch weitere Zukäufe. Doch nach der gescheiterten Übernahme von GN Resound sind diese aber wohl vom Tisch.

      Ja, grössere Akquisitionen sind nicht zu erwarten. Möglichkeiten für kleine Zukäufe sehe ich aber bei der Distribution. Dort können wir mit Akquisitionen die Durchdringung einzelner Märkte stärken. Durch die Übernahme eines Distributors sind wir zum Beispiel in Brasilien auf einen Schlag von der Nummer 5 zur Nummer 1 geworden.

      Stehen derzeit ähnliche Zukäufe an?

      Nein, momentan sehe ich keine Akquisition, die relevant wäre.

      Sie machen einen selbstsicheren Eindruck. Gibt es eigentlich etwas, was Sie für Ihre restliche Zeit als CEO, die nur noch bis 2011 dauert, Sorgen bereitet?

      Mittelfristig macht mir nichts Sorgen, ausser die eigene Dummheit. Man ist sich ja selbst der grösste Feind. Wenn wir unser gesundes Mass an Paranoia beibehalten, sehe ich da allerdings auch keine Gefahr.

      Besorgt sein könnten Sie aber über die Entwicklung der Aktie. Trotz gutem Geschäftsverlauf verlor sie innert Jahresfrist 27 Prozent an Wert.

      Man muss klar unterscheiden zwischen der guten wirtschaftlichen Situation unseres Unternehmens und der Wahrnehmung, die den Aktienpreis beeinflusst. Anstatt die wirtschaftliche Realität treiben Shortseller und Analystenberichte die Kurse. Da habe ich in den letzten Jahren soviel erlebt, dass mich gar nichts mehr aus der Ruhe bringt. Mit der momentanen Volatilität müssen wir leben. Langfristig bin ich für unsere Aktie sehr optimistisch.

      (Peter Düggeli)
      Avatar
      schrieb am 21.06.08 06:13:45
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.254.028 von gongolo am 06.06.08 13:38:02Hello,
      es gibt da noch ähnlich Schätzchen:

      William Demant Aktie [WKN: 895318 / ISIN: DK0010268440] - das Pondon zu Sonova, Holding für diverse Hörgeräte-Hersteller und unterschiedlichste Hörsysteme

      Cochlear Aktie [WKN: 898321 / ISIN: AU000000COH5] - grösster Hersteller für Cochlea-Implantate (Ohr-Prothesen), hat gerad nen Patent verpennt, aber nach dem Patentschutz....

      Sonic Innovations Aktie [WKN: 936577 / ISIN: US83545M1099] - hochinteressant, meiner Meinung nach, besonders für deine Enkel (und die lieben, kleinen Ururur-enkel)

      Zu Sonova: Die haben die Konten voll....wenn ich mich nicht verhört haben.... :laugh:

      Gruss

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      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 16:45:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.254.028 von gongolo am 06.06.08 13:38:02Inzwischen siehts ja düster aus bei sonova-keiner will die mehr.
      Das management ist zuuuuuuuu optimistisch.
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 13:38:02
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.571.417 von spaceistheplace am 14.09.07 12:13:10Über diese Aktie werden sich noch meine Ururururururenkel freuen.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 10:11:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.251.993 von gongolo am 06.06.08 10:09:38....aber meine potashe-stocks laufen auch wie geschmiert!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 10:09:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.917.007 von spaceistheplace am 09.10.07 20:29:09Also Leute eins is Sischer:
      Gehört wird immer! (um den Rest kümmern wir uns)
      :cool:
      Sonova Aktien als Rentenretter!!!!!


      Euer gongolo Blümchen
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 22:24:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.931.875 von clearasil am 21.04.08 13:01:37Hallo Larry.Livingston und clearasil,

      danke für Eure Beiträge. Celgene und Gilead habe ich mir auch angeschaut und würde sie wohl kaufen, wenn ich mich entscheiden sollte meinen Biotech Fonds (Pictet) in Einzelwerte zu tauschen. Auch J&J sowie Stryker hab ich mir schonmal angeschaut. Könnten vom schwachen Dollarkurs profitieren. Nobel Biocare ist ja (noch?) in BB Medtech drin; ausserdem gibts die Alternative Straumann. Bin mir nicht sicher, wem man da den Vorzug geben sollte. Nobel hat momentan einige Probleme; Straumann ist dafür teurer.
      Die Margen sind ja i.d.R. traumhaft, Nettorenditen von 20-25% bei den Schweizer Medtechs sind ja zu verzeichnen. Wie seht Ihr die Gefahr, daß dies Begehrlichkeiten bei potentiellen Nachahmern / Konkurrenten wecken könnte, oder sind die Eintrittsbarrieren (Technologie/knowhow/Markterschliessung) so hoch anzusiedeln? Die Chinesen kopieren ja bekanntlich alles was sie in die Finger bekommen können und sind in Sachen Wirtschaftsspionage aktiv.
      Es wäre doch sehr wichtig, dass die hohen Renditen und Wachstumsraten gehalten werden können, andernfalls wären die Bewertungen zu hoch.

      Gruss, Dackelbert.
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